Cover von Allgemeine Psychologie wird in neuem Tab geöffnet

Allgemeine Psychologie

Suche nach Verfasser*in
Verfasser*innenangabe: Jochen Müsseler, Martina Rieger (Hrsg.) ; Autorinnen und Autoren: Prof. Dr. Alexandra Bendixen [und 33 weitere] ; Illustrationen: Spieszdesign GbR, Sabine Weinert-Spieß
Jahr: 2017
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer
Reihe: Lehrbuch
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HL Allgemeine / College 3f - Psychologie / Regal 335 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Das Lehrbuch bietet einen umfassenden Einblick in zentrale Aspekte menschlichen Erlebens und Verhaltens. Hierbei stehen Prozesse und Mechanismen der psychischen Vorgänge im Vordergrund, welche aus kognitions- und neurowissenschaftlicher Perspektive betrachtet werden. / / Inhaltlich werden in diesem Standardwerk folgende wesentliche Themenbereiche dargestellt: / / Wahrnehmung und Aufmerksamkeit / Emotion und Motivation / Lernen und Gedächtnis / Sprachproduktion und -verstehen / Denken und Problemlösen / Handlungsplanung und -ausführung / / Die Kapitel sind von Spezialisten des jeweiligen Gebietes geschrieben. / / Diese dritte Auflage wurde grundlegend aktualisiert und durch zusätzliche Kapitel zur multisensorischen Verarbeitung, zum logischen Denken, zu Urteilen und Entscheiden, zum motorischen Lernen und zu Embodied Cognition und Agency ergänzt. Die Inhalte werden nun durch konkrete Anwendungsbeispiele - aus der Forschung für die Praxis - und informative, farbige Illustrationen und ein didaktisch ausgereiftes Layout noch stärker veranschaulicht. / / Wie auch die ersten beiden Auflagen bietet diese Auflage eine kompetente Einführung für Studierende, die ideal ist zur Prüfungsvorbereitung im Bachelor- und Masterstudium. / / Gleichzeitig ist dieses Werk ein optimales Nachschlagewerk für wissenschaftlich und praktisch arbeitende Psychologen und Personen benachbarter Disziplinen.
 
AUS DEM INHALT: / / Autorinnen und Autoren XXII / 1 Einleitung - Psychologie als Wissenschaft. 1 / Wolfgang Prinz, Jochen Müsseler und Martina Rieger / 1.1 Psychologie heute 2 / 1.1.1 Unübersichtliche Verhältnisse 2 / 1.1.2 Ein Blick zurück 2 / 1.1.3 Lob der Unübersichtlichkeit 4 / 1.2 Allgemeine Psychologie 4 / 1.2.1 Welche Gegenstände? 5 / 1.2.2 Welche Methoden? 6 / 1.2.3 Welche Theorien? 7 / 1.3 Allgemeine Psychologie und der Aufbau dieses Buches 9 / Literatur 10 / / I Wahrnehmung und Aufmerksamkeit / 2 Visuelle Informationsverarbeitung 13 / Jochen Müsseler / 2.1 Einleitung: Fragen der visuellen Wahrnehmungsforschung 14 / 2.2 Das Auge und die visuellen Verarbeitungspfade 16 / 2.2.1 Die Retina 16 / 2.2.2 Die Bahn des Sehnervs zwischen Auge und Cortex 17 / 2.2.3 Der primäre visuelle Cortex 17 / 2.2.4 Weitere corticale Verarbeitungspfade. 17 / 2.3 Visuelle Informationsaufnahme und -verarbeitung 19 / 2.3.1 Visuelle Sehschärfe und Sensitivität 19 / 2.3.2 Farbwahrnehmung 23 / 2.3.3 Raum- und Tiefenwahrnehmung 24 / 2.3.4 Bewegungswahrnehmung 27 / 2.3.5 Objektwahrnehmung. 30 / 2.4 Theorien der Wahrnehmung 35 / 2.4.1 Die klassische Psychophysik 35 / 2.4.2 Die Gestaltpsychologie 38 / 2.4.3 Der wahrnehmungsökologische Ansatz von James J. Gibson 39 / 2.4.4 Der computationale Ansatz von David Marr 40 / 2.5 Anwendungsbeispiele 42 / 2.6 Ausblick 43 / 2.7 Weiterführende Informationen 44 / Literatur 46 / 3 Auditive Informationsverarbeitung 51 / Alexandra Bendixen und Erich Schröger / 3.1 Einleitung: Alleinstellungsmerkmale der auditiven Informationsverarbeitung. 52 / 3.2 Physikalische Grundlagen des Hörens 53 / 3.3 Physiologische Grundlagen: Umwandlung von Schallwellen in Hirnaktivität 53 / 3.4 Der auditive Verarbeitungspfad 54 / 3.5 Wichtige Aufgaben und Leistungen der auditiven Informationsverarbeitung 56 / 3.5.1 Sequenzielle Verarbeitung, Gedächtnis und Prädiktion 57 / 3.5.2 Aufmerksamkeitsausrichtung 58 / 3.5.3 Auditive Szenenanalyse 60 / 3.5.4 Ambiguität und Multistabilität beim Hören 63 / / 3.6 Psychophysiologische Korrelate auditiver Verarbeitung 64 / 3.7 Störungen des Hörsinns und mögliche Kompensationen 66 / 3.8 Anwendungsbeispiele 69 / 3.9 Ausblick 69 / 3.10 Weiterführende Informationen 70 / Literatur 71 / 4 Multisensorische Informationsverarbeitung 75 / Knut Drewing / 4.1 Einleitung und Überblick 76 / 4.2 Multisensorische Kombination 77 / 4.3 Multisensorische Integration 78 / 4.3.1 Intersensorische Beeinflussungen 78 / 4.3.2 Modelle zur Integration redundanter Information 79 / 4.4 Das Korrespondenzproblem 81 / 4.4.1 Zeitliche und räumliche Nähe 82 / 4.4.2 Semantische und synästhetische Korrespondenzen 83 / 4.5 Abgleich zwischen den Sinnen 84 / 4.6 Aufmerksamkeit über Sinne hinweg 86 / 4.6.1 Räumlich selektive Aufmerksamkeit 86 / 4.6.2 Aufmerksamkeit und multisensorische Integration 87 / 4.7 Neurophysiologische Grundlagen 89 / 4.7.1 Multisensorische Verarbeitung in einzelnen Neuronen 89 / 4.7.2 Multisensorische Konvergenzzonen 90 / 4.7.3 Multisensorische Verarbeitung in "unisensorischen" Arealen 91 / 4.8 Anwendungsbeispiele 92 / 4.9 Ausblick 94 / 4.10 Weiterführende Informationen 95 / Literatur 97 / 5 Aufmerksamkeit 103 / Joseph Krummenacher und Hermann J. Müller / 5.1 Einleitung 104 / 5.2 Selektive Aufmerksamkeit 105 / 5.2.1 Klassische Ansätze zur selektiven Aufmerksamkeit 105 / 5.2.2 Selektive visuelle Aufmerksamkeit 109 / 5.2.3 Visuelle Suche 113 / 5.2.4 Temporale Mechanismen der selektiven Aufmerksamkeit 118 / 5.2.5 Limitationen der selektiven visuellen Aufmerksamkeit 120 / 5.2.6 Neurokognitive Mechanismen der selektiven visuellen Aufmerksamkeit 122 / 5.2.7 Resümee 131 / 5.3 Aufmerksamkeit und Performanz 132 / 5.3.1 Aufgabenkombination und geteilte Aufmerksamkeit 132 / 5.3.2 Automatische Verarbeitung 137 / 5.3.3 Aufmerksamkeit und Umschalten zwischen Aufgaben 141 / 5.3.4 Resümee 141 / 5.4 Anwendungsbeispiele 141 / 5.5 Ausblick 142 / 5.6 Weiterführende Informationen 143 / Literatur 146 / 6 Bewusstsein 153 / Markus Kiefer / 6.1 Einleitung 154 / 6.2 Bewusstsein - ein heterogener Begriff. 155 / 6.3 Theoretische Ansätze zur Erklärung des Bewusstseins 157 / 6.3.1 Klassische psychologische Ansätze 157 / / 6.3.2 Evolutionäre Ansätze 159 / 6.3.3 Neurowissenschaftliche Ansätze 160 / 6.3.4 Philosophische Ansätze 162 / 6.4 Empirische Bewusstseinsforschung 164 / 6.4.1 Bewusste und unbewusste Wahrnehmung 164 / 6.4.2 Störungen des visuellen Bewusstseins bei hirnverletzten Patienten 169 / 6.4.3 Das neuronale Korrelat des visuellen Bewusstseins 172 / 6.4.4 Bewusstsein und höhere kognitive Funktionen 174 / 6.5 Synopse der empirischen und theoretischen Bewusstseinsforschung: Grundlegende Mechanismen 176 / 6.6 Anwendungsbeispiele 177 / 6.7 Ausblick 178 / 6.8 Weiterführende Informationen 179 / Literatur 181 / / II Emotion und Motivation / 7 Emotion 185 / Andreas B. Eder und Tobias Brosch / 7.1 Einleitung 186 / 7.2 Emotionspsychologie: Eine kurze Geschichte 186 / 7.3 Emotion: Gegenstandseingrenzung und Definition 188 / 7.4 Emotionskomponenten und ihre Messung 189 / 7.4.1 Kognitive Komponente 189 / 7.4.2 Physiologische Komponente 189 / 7.4.3 Motivationale Komponente 190 / 7.4.4 Expressive Komponente 190 / 7.4.5 Subjektive Erlebenskomponente 191 / 7.4.6 Zusammenhang zwischen den Emotionskomponenten 191 / 7.5 Klassifikation von Emotionen 192 / 7.5.1 Diskrete Modelle 192 / 7.5.2 Dimensionale Modelle 193 / 7.5.3 Modale Modelle 195 / 7.6 Funktionen von Emotionen 195 / 7.6.1 Informative Funktionen 195 / 7.6.2 Motivierende Funktionen 197 / 7.6.3 Soziale Funktionen 199 / 7.7 Biologische Grundlagen von Emotionen. 201 / 7.7.1 Das emotionale Gehirn: Neuronale Grundlagen von Emotionen 201 / 7.7.2 Emotion und Körper: Emotionale Reaktionen im vegetativen Nervensystem 203 / 7.8 Emotionstheorien 205 / 7.8.1 Ältere Emotionstheorien 205 / 7.8.2 Evolutionsbiologische Theorien 208 / 7.8.3 Kognitive Theorien 210 / 7.8.4 Konstruktivistische Theorien 211 / 7.9 Emotionsregulation 212 / 7.10 Anwendungsbeispiele 215 / 7.11 Ausblick 216 / 7.12 Weiterführende Informationen 216 / Literatur 217 / 8 Motivation 223 / Rosa Maria Puca und Julia Schüler / 8.1 Einleitung: Motive, Anreize und Ziele - die zentralen Begriffe der Motivationspsychologie 224 / 8.2 Motivationspsychologische Theorien aus historischer Perspektive 226 / 8.2.1 Von Triebtheorien zur Feldtheorie 226 / / 8.2.2 Erwartungswerttheorien 228 / 8.3 Biologische Grundlagen der Motivation 230 / 8.4 Implizite, explizite Motive und Motivinkongruenz 231 / 8.4.1 Die Geschichte der Unterscheidung in implizite und explizite Motive 231 / 8.4.2 Unterscheidungsmerkmale impliziter und expliziter Motive 232 / 8.4.3 Motivinkongruenz und seine Folgen 232 / 8.4.4 Messung von Motiven 233 / 8.5 Motivklassen 235 / 8.5.1 Anschluss/Intimität 235 / 8.5.2 Macht und Dominanz 238 / 8.5.3 Leistung 239 / 8.6 Motivation durch Zielsetzung 241 / 8.7 Anwendungsbeispiele 243 / 8.8 Ausblick 243 / 8.9 Weiterführende Informationen 244 / Literatur 246 / 9 Volition und kognitive Kontrolle 251 / Thomas Goschke / 9.1 Einleitung: Gegenstand der Forschung zu Volition und kognitiver Kontrolle 253 / 9.2 Kognitive Grundlagen willentlicher Handlungen: Vom Reflex zur Antizipation 255 / 9.2.1 Entwicklungsstufen der Verhaltenssteuerung 255 / 9.2.2 Besondere Funktionsmerkmale willentlicher Handlungen 256 / 9.2.3 Grundlegende Kontrollprobleme bei der willentlichen Handlungssteuerung 257 / 9.3 Kognitionspsychologische Ansätze: Automatische und kontrollierte Prozesse bei der intentionalen / Handlungssteuerung 259 / 9.3.1 Bewusste und unbewusste Steuerung willentlicher Handlungen 259 / 9.3.2 Ein Modell der Interaktion automatischer und intentionaler Prozesse 262 / 9.4 Volitionspsychologische Ansätze: Motivationskonflikte und Selbstkontrolle 263 / 9.4.1 Zielselektion vs. Zielrealisierung 264 / 9.4.2 Vom Wünschen zum Wollen: Das Rubikonmodell 264 / 9.4.3 Handlungskontrolle: Abschirmung von Absichten gegen konkurrierende Motivationstendenzen 267 / 9.4.4 Empirische Evidenz für den Einfluss von Handlungskontrollstrategien und exekutiven Funktionen / auf selbstkontrolliertes Verhalten 268 / 9.4.5 Bedingungsfaktoren und Moderatoren der Mobilisierung von Selbstkontrolle 271 / 9.4.6 Individuelle Unterschiede in der Selbstkontrolle: Lage- vs. Handlungsorientierung 272 / 9.5 Kognitive Neurowissenschaft der willentlichen Handlungssteuerung: Neuronale Grundlagen der / kognitiven Kontrolle 274 / 9.5.1 Methodische Vorbemerkungen 274 / 9.5.2 Kognitive Kontrollfunktionen des Präfrontalcortex 277 / 9.5.3 Funktionelle Organisation des präfrontalen Cortex: Zentrale Exekutive oder multiple exekutive Systeme? 287 / 9.5.4 Computationale Modelle der kognitiven Kontrolle 291 / 9.5.5 Konfliktüberwachung und adaptive Regulation kognitiver Kontrolle 293 / 9.6 Kontrolldilemmata und Metakontrollprobleme. 296 / 9.6.1 Kontrolldilemmata 296 / 9.6.2 Metakontrollparameter 298 / 9.6.3 Emotionale Modulation von Kontrollparametern 298 / 9.6.4 Neuromodulation kognitiver Kontrolle 299 / 9.7 Anwendungsbeispiele 300 / 9.8 Ausblick 303 / 9.9 Weiterführende Informationen 303 / Literatur 308 / / III Lernen und Gedächtnis / 10 Lernen - Assoziationsbildung, Konditionierung und implizites Lernen 319 / Iring Koch und Christoph Stahl / 10.1 Einleitung 320 / 10.1.1 Definition und Abgrenzung 320 / 10.1.2 Historische Einordnung 321 / 10.2 Experimentelle Untersuchungsparadigmen in der Lernpsychologie 322 / 10.2.1 Explizites, hypothesengeleitetes Lernen (Wissenserwerb) vs. implizites, inzidentelles Lernen 322 / 10.2.2 Lernen von neuen Verhaltensweisen: Konditionierungsparadigmen 323 / 10.2.3 Erwerb von neuen Einstellungen und Wissen 325 / 10.2.4 Zusammenfassung 327 / 10.3 Grundphänomene des assoziativen Lernens. 328 / 10.3.1 Erwerb und Löschung 328 / 10.3.2 Merkmale des Reizes: Generalisierung und Diskrimination 330 / 10.3.3 Merkmale der gelernten Reaktion 331 / 10.3.4 Biologische Einschränkungen des Lernens 332 / 10.3.5 Wann wird gelernt? Kontiguität, Kontingenz und Erwartungsdiskrepanz 333 / 10.3.6 Zusammenfassung 337 / 10.4 Mechanismen des assoziativen Lernens 337 / 10.4.1 Was wird gelernt? 337 / 10.4.2 Das Rescorla-Wagner-Modell als Basismodell assoziativen Lernens 340 / 10.4.3 Limitationen des Rescorla-Wagner-Modells 341 / 10.4.4 Elementale und konfigurale Modelle 342 / 10.4.5 Zusammenfassung 343 / 10.5 Implizites Lernen 343 / 10.5.1 Experimentelle Paradigmen zur Untersuchung impliziten Lernens 344 / 10.5.2 Prädiktive Relationen beim impliziten Lernen 345 / 10.5.3 Unbewusstes Lernen 346 / 10.5.4 Zusammenfassung 348 / 10.6 Anwendungsbeispiele 348 / 10.7 Ausblick 349 / 10.8 Weiterführende Informationen 350 / Literatur 352 / 11 Kategorisierung und Wissenserwerb 357 / Michael R. Waldmann / 11.1 Einleitung: Funktionen von Kategorien 358 / 11.2 Die mentale Repräsentation natürlicher Kategorien 359 / 11.2.1 Ähnlichkeitsbasierte Ansätze 359 / 11.2.2 Kritik ähnlichkeitsbasierter Theorien 370 / 11.2.3 Die Theoriensicht 372 / 11.3 Arten von Kategorien 374 / 11.3.1 Natürliche Arten vs. Artefakte 374 / 11.3.2 Kausale Kategorien 375 / 11.3.3 Andere Arten von Kategorien 377 / 11.4 Relationen zwischen Kategorien 377 / 11.4.1 Taxonomien. 378 / 11.4.2 Nichthierarchische Kategorienstrukturen 381 / 11.5 Der Erwerb von Kategorien 381 / 11.5.1 Konnektionistische Modelle 381 / 11.5.2 Wissensbasierte Lerntheorien 384 / 11.6 Die Nutzung von Kategorien 384 / 11.6.1 Der Einfluss von Zielen und pragmatischen Kontexten 385 / 11.6.2 Konzeptuelle Kombination 386 / 11.6.3 Sprache und Kategorien 386 / 11.6.4 Kategorien und Induktion 388 / / 11.7 Anwendungsbeispiele 389 / 11.8 Ausblick 390 / 11.9 Weiterführende Informationen 391 / Literatur 394 / 12 Gedächtniskonzeptionen und Wissensrepräsentationen 401 / Axel Buchner und Martin Brandt / 12.1 Einleitung und Begriffsklärung 402 / 12.2 Langzeitgedächtnis 405 / 12.2.1 Systemorientierter Zugang zum Langzeitgedächtnis 405 / 12.2.2 Prozessorientierter Zugang zum Langzeitgedächtnis 412 / 12.2.3 Formale Gedächtnistheorien 419 / 12.3 Arbeitsgedächtnis 423 / 12.3.1 Das modulare Arbeitsgedächtnismodell 423 / 12.3.2 Das Embedded-Processes-Modell 425 / 12.4 Sensorisches Gedächtnis 427 / 12.5 Anwendungsbeispiele 428 / 12.6 Ausblick 428 / 12.7 Weiterführende Informationen 429 / Literatur 430 / / IV Sprachproduktion und -verstehen / 13 Worterkennung und -produktion 437 / Pienie Zwitserlood und Jens Bölte / 13.1 Einleitung: Wörter als Kernelemente der Sprache 438 / 13.1.1 Wie hängen sprachliche und nichtsprachliche Einheiten zusammen? 438 / 13.1.2 Was sind Wörter? 439 ... vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

Details

Suche nach Verfasser*in
Verfasser*innenangabe: Jochen Müsseler, Martina Rieger (Hrsg.) ; Autorinnen und Autoren: Prof. Dr. Alexandra Bendixen [und 33 weitere] ; Illustrationen: Spieszdesign GbR, Sabine Weinert-Spieß
Jahr: 2017
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HL
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-642-53897-5
2. ISBN: 978-3-642-53897-1
Beschreibung: 3., [grundlegend überarbeitete und aktualisierte] Auflage, XXIV, 850 Seiten : Illustrationen, Diagramme (überwiegend farbig)
Reihe: Lehrbuch
Schlagwörter: Allgemeine Psychologie, Lehrbuch
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Müsseler, Jochen; Rieger, Martina; Weinert-Spieß, Sabine
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturangaben zu jedem Kapitel
Mediengruppe: Buch