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Sprichst du mit mir?

Basiswissen zum kindlichen Spracherwerb ; [mit 4 Tabellen]
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Finger, Gertraud
Verfasser*innenangabe: Gertraud Finger
Jahr: 2012
Verlag: Göttingen ; Bristol, Conn., Vandenhoeck & Ruprecht
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Spracherwerb ist Gemeinschaftsarbeit. Nur wenn das Kind und Erwachsene eng zusammenarbeiten, kann sich Sprache entwickeln. Wie lernen Kinder sprechen? Was geschieht bei der Entwicklung der ersten sinnfreien Laute? Wie kommt es zu den ersten Wörtern, zu Zwei- und Mehrwortsätzen und später zu ganzen Geschichten, die das Kind erzählt?Was die Entwicklung des Kindes zum Spracherwerb beiträgt, wie bestimmte Entwicklungsschritte Sprache erst möglich machen und Sprache wiederum neue Entwicklungsschritte einleitet, erläutert die Autorin anschaulich anhand von Fallbeispielen. Die FAQ’s am Ende jeden Kapitels liefern konkrete Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema.
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
Über dieses Buch 9
A Vorsprachliches und sprachliches Miteinander 11
1 Verständigung noch vor dem Sprechen 13
Das Baby und seine Eltern 13
Das Baby und die Gegenstände 19
Das Beziehungsdreieck Baby, Mutter und Gegenstand 20
Sprechen beginnt mit dem Zeigefinger 21
Voraussetzungen für das Sprechenlernen 24
Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen 25
Heidi kann sprechen und doch nichts mitteilen 28
2 Wie aus absichtslosen Lauten sinnvolle Sätze werden 34
Wie aus mamama der Ruf »Mama« wird 35
Das Sprachverständnis kommt vor dem Sprechen 36
Die Katze heißt Wauwau und der Mond ist ein Ball 37
Kinder nehmen vieles wörtlich 38
Zweiwortsätze - Reden im Telegrammstil 41
Spracherwerb gleicht einem Ping-Pong-Spiel 41
Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen 4 3
Josephs Einschlafmelodie 4 4
3 »Fehler«, wenn Kinder es richtig machen wollen 48
Eigene Wortbildungen, wenn die richtigen Wörter fehlen 48
Kindliche Grammatik mit eigenen Regeln 50
Wie Kinder unverständlichen Wörtern einen Sinn geben 52
Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen 53
4 Sprechen macht Spaß 56
Lachen über unerwartete Handlungen, Quatschwörter und Witze 56
Lachen über Fäkalausdrücke 60
Schimpfwörter sind wie Zauberwörter 62
Reimen - ein Spiel mit Lauten 64
Singen und Chorsprechen helfen beim Spracherwerb 67
Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen 69
5 Schritte auf dem Weg zum Erzählen 71
Selbstgespräche 71
Erzählen für einen Zuhörer 72
Erzählen von Erlebtem und von Plänen 74
Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen 75
6 Schwierigkeiten und Auffälligkeiten beim Sprechenlernen . . 78
Auffälligkeiten erkennen 78
Was steckt hinter einer auffälligen Sprachentwicklung? 79
Soziale und persönliche Gründe für die Sprachauffälligkeit 81
Besondere Sprachauffälligkeiten 81
Hilfen für Kinder 83
Das Gespräch zwischen Eltern und Erzieherinnen 84
Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen 86
B Die Entwicklung von Sprache und Persönlichkeit 89
7 Spielen und Sprechen 91
Erste Wörter als Handlungsbegleiter 91
Symbolspiel oder Als-ob-Spiel 93
Rollenspiel - Sich verwandeln und dabei neu erfahren 95
Wirklichkeit und Fantasiewelt nebeneinander 96
Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen 97
Kai spielt den Unfall seines Vaters nach 100
8 Ich bin Ich 103
Stolz auf eigene Handlungen 103
Ich auch! - Nachahmung als Ich-Erweiterung 105
Was sieht Lisa, wenn sie in den Spiegel schaut? 105
Spiegelbild und Einfühlungsvermögen 108
Wörter für das Gefühl der Einmaligkeit 109
Trotzen, um sich selbst zu finden 112
Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen 114
f ! Warum können manche Kinder sich nicht
T l im Spiegel erkennen? 119
9 Du bist ein anderer 123
Der andere denkt wie ich 123
Der andere weiß nicht alles, was ich weiß 126
Der andere mag etwas anderes als ich 127
Der andere sollte so denken wie ich 128
Ich kann mich in den anderen hineinversetzen 130
Erwachsene sind anders 130
Im Kontakt mit Gleichaltrigen erfahre ich, wer ich bin 132
Wenn Kinder täuschen und lügen 134
Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen 137
Warum schweigt Elija im Kindergarten? 139
10 Gefühle brauchen ein Gegenüber 147
Die Entwicklung der Gefühle 147
Wie Kinder über ihre Gefühle sprechen 152
Fantasiegefährten helfen, wenn Kinder nicht weiterwissen 157
Wie Kinder merken, was andere fühlen 159
Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen 161
Hilde gard erzählt einer alten Handtasche ihren Kummer . . 164
11 Philosophen in Kinderschuhen 168
Staunen 168
Fragen stellen 170
Was steckt hinter einer Warum-Frage? 174
Hilft Philosophieren bei der Sprachentwicklung? 175
Anhang 177
Bücher, Spiele und Arbeitshefte zur Sprachförderung 177
Weiterbildung für Erzieherinnen 184
Literaturverzeichnis 186
Die Autorin 189
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Finger, Gertraud
Verfasser*innenangabe: Gertraud Finger
Jahr: 2012
Verlag: Göttingen ; Bristol, Conn., Vandenhoeck & Ruprecht
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.GS
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ISBN: 978-3-525-70139-3
2. ISBN: 3-525-70139-X
Beschreibung: 188 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Kind, Persönlichkeitsentwicklung, Spracherwerb, Spracherziehung, Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Erstspracherwerb, Kinder, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft, Persönlichkeit / Entwicklung, Persönlichkeitsbildung, Persönlichkeitsentfaltung <Psychologie>, Spracherlernung, Sprachkompetenz / Erziehung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. [186] - 188
Mediengruppe: Buch