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Hypothese über eine marxistische Theorie der Werte

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Heller, Ágnes
Verfasser*innenangabe: Ágnes Heller
Jahr: 2015
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

»Die Menschen verzichten nie auf das, was sie gewonnen haben [¿], um die Früchte der Zivilisation nicht zu verlieren, sind die Menschen gezwungen [¿], alle ihre überkommenen Gesellschaftsformen zu ändern.« Dieser Satz von Marx deutet an, worauf die »Hypothese« der ungarischen Philosophin hinaus will: die Kontinuität bzw. Diskontinuität von Werten, die eine Gesellschaft akzeptiert hat und die ihre soziale und ökonomische Struktur, ja, ihren geschichtlichen Ort bestimmen. Inwieweit sind Werte Bezugspunkte gesellschaftlichen Selbstverständnisses und politischen Handelns? Auf welche Weise werden Wertvorstellungen tradiert, zerbrochen oder, unter Umständen sogar gegen die Tendenz der Geschichte, aufrechterhalten? Gibt es ein Kriterium, das es erlaubt, von »Wertentwicklung« zu sprechen unter dem Aspekt einer sozialistischen Ethik? Wie sind Wertbegriff und gesellschaftliche Interaktion miteinander vermittelt? Diese Fragen bezeichnen den Argumentationsrahmen des vorliegenden Bandes.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Heller, Ágnes
Verfasser*innenangabe: Ágnes Heller
Jahr: 2015
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GS.AT
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ISBN: 978-3-518-10565-8
2. ISBN: 3-518-10565-5
Beschreibung: 2. Aufl., 84 S.
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Mediengruppe: Buch