Cover von Molecules wird in neuem Tab geöffnet

Molecules

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hunger, Sophie
Verfasser*innenangabe: Sophie Hunger
Jahr: 2018
Verlag: Supermoon
Mediengruppe: Schallplatte
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: TS.09 Hung / College 5d - Vinyl Corner Status: Entliehen Frist: 01.07.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

A:
1 She Makes President;
2 Sliver Lane;
3 There Is Still Pain Left;
4 Tricks;
5 Let It Come Down;
 
B:
6 I Opened A Bar;
7 Oh Lord;
8 The Actress;
9 Electropolis;
10 That Man;
11 Coucou;

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hunger, Sophie
Verfasser*innenangabe: Sophie Hunger
Jahr: 2018
Verlag: Supermoon
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik TS.09
Suche nach diesem Interessenskreis
Beschreibung: 1 LP
Schlagwörter: Electronic music, Folk music, Jazz, Minimal music, Schallplatte, Singer-Songwriter, Synthesizer <Musikinstrument>, Schallplatten
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Englisch
Fußnote: Interpretin: Sophie Hunger. - Bestellnummer: MOON 001LP. - Anmerkung: Drei Jahre ist es her, dass Sophie Hunger mit ihrem Album »Supermoon« in ihrer Heimat, der Schweiz, auf Platz eins der Charts landete. 2018 kommt nun endlich der mit Spannung erwartete Nachfolger »Molecules«. Und der zeigt deutliche Veränderungen. Zunächst einmal handelt es sich dabei um ein komplett englischsprachiges Album. Zwar hat Hunger schon immer auch englische Songs geschrieben, ein ausschließlich englisches Album ist jedoch eine Premiere für die Sängerin und Musikerin. Neben den Texten zeigt auch die Musik auf »Molecules« eine Weiterentwicklung. Von Singer-Songwriter, Folk und Jazz wagt sich Sophie Hunger nun in elektronische Gefilde vor. Synthesizer und Drumcomputer sorgen für atmosphärische Klänge. Sie selbst nennt das »Minimal Electronic Folk«. Nicht ganz unschuldig daran ist sicher auch der britische Produzent und Remixer Dan Carey, der bereits für Künstler wie Kate Tempest und Nick Mulvey arbeitete. Wie genau die Schweizerin 2018 klingt, verriet sie bereits im Mai mit der ersten Singleauskopplung »She Makes President«. Und die zeigt einmal mehr: Sophie Hunger kann machen was sie will. Sie braucht keine Genregrenzen. Stattdessen lässt sie sie miteinander verschmelzen. (Quelle: www.jpc.de)
Mediengruppe: Schallplatte