(I-21/02-C3) (GMK ZWs / RG)
Am Smartphone kommt niemand vorbei. Eltern müssen sich deshalb über aktuelle Entwicklungen informieren und mit ihren Kindern im Gespräch bleiben.
Inhaltsverzeichnis
1 Das Gespenst der Digitalisierung 1
Die große Verunsicherung. Medienskeptiker
versus Tekkies 8
Medienmü(n)digkeit? Wenn die Abstinenz von
digitalen Medien schadet 24
Was soziale Ungleichheit mit Bildschirmkonsum
zu tun hat 32
Angst und technische Ermächtigung -
Schwellenländer holen auf 38
2 Die Alltagsprobleme: Chancen und Risiken 45
Wenn die Arbeitsbelastung der Eltern parallel
zur digitalen Herausforderung steigt 48
Die visuelle Kompetenz 53
Der schale Geschmack bleibt... Über Risiken
und Nebenwirkungen 56
Risiko Netzwelt: Onlineplattformen und
“Grooming” 61
Cybermobbing 65
Mädchen und Jungs - die verschiedenen Risiken 69
„Thinspiration“ aufTikTok 73
Problematisches Gaming und “Craving” 76
Die Notwendigkeit digitaler Fürsorge 82
3 Erwachsene Vorbilder. Was uns das alles
angeht 87
Die gefährlichen Gewohnheiten der
Erwachsenen 93
Der Pausenfüller: Daddeln zwischendurch 100
Smartphones im Schlafzimmer? 103
Nachsicht ist erlaubt! 106
Die digitalen Vorteile für Eltern 109
4 Das Smartphonekid: Den Dämon fesseln 115
So spät wie möglich -und so früh wie nötig 119
Die Uberwachungs-Apps 130
ScreenTime im Test - ein Selbstversuch 133
Digitale Fürsorge ist Beziehungsarbeit 136
Co-Abhängigkeit vermeiden: Gemeinsam mit
den Kindern Regeln vereinbaren 141
Die Posting-Verantwortung - oder wie wir
Mobbing vorbeugen können 146
Gewaltbilder im Netz - Kinder sind ver
schieden verletzlich 148
Der Schlüssel zur digitalen Fürsorge: Die
Begleitung der Kinder oder „digitales
Helikoptern“ 153
5 Bildschirmmedien intelligent nutzen. Der
doppelte Auftrag zu digitaler Fürsorge 157
Coding lernen - auch ein Aspekt digitaler
Fürsorge 159
Lernen am Bildschirm - wie es funktionieren
kann 164
Digitale Fürsorge: Die Digitalisierung
nachhaltig nutzen 170
Dem Dauerkonsum widerstehen - oder was
digitale Fürsorge noch bedeutet 175
Technische Ermächtigung II - Frauen müssen
aufholen 182
Analog gemeinsam statt virtuell einsam. Ein
Schlusswort 186
6 Praktische Hinweise und Tipps im Überblick 195
Literatur 209