(I-19/20-C3) Bestsellertitel
Kinder brauchen uns, nicht unsere Geschenke
Leuchtende Kinderaugen, tiefes Glück und Verbundenheit - ist es das, was uns beim Schenken so gut gefällt? Woher wissen wir, was unsere Kinder wirklich brauchen und welches Geschenk sie sogar ein Leben lang begleiten kann? Als führende Entwicklungsforscher und Bildungsexperten laden Gerald Hüther und André Stern zum Umdenken ein: Die meisten Geschenke sind nichts anderes als fragwürdige Verführungen. Sie rauben Kindern die Kraft, die in ihnen angelegten Talente und Begabungen zu entfalten und ihr Leben selbständig und eigenverantwortlich zu gestalten. Um zu lernen, wie das Leben geht, brauchen Kinder uns, nicht unsere Geschenke.
Inhalt
Einleitung 7
Kinderaugen sagen mehr als tausend Worte 11
Wer das nicht hat, was Kinder brauchen, kann es ihnen auch nicht schenken 17
Warum wir Kindern Geschenke machen 21
Weshalb Kinder durch Geschenke verführbar sind 35
Es gibt auch Kinder, die durch Geschenke nicht verführbar sind 45
Und es gibt Geschenke, die Kinder davor bewahren, sich verführen zu lassen 49
Es ist leicht herauszufinden, welche Geschenke Kinder glücklich und damit unverführbar machen 63
Was es für ein Kind bedeutet, bedingungslos geliebt zu werden 69
Über die Autoren 75
Verfasser*innenangabe:
Gerald Hüther, André Stern
Jahr:
2019
Verlag:
München, Penguin
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
9783328601197
2. ISBN:
3-328-60119-8
Beschreibung:
1. Auflage , 75 Seiten
Schlagwörter:
Belohnung, Eltern, Geschenk, Kind, Kritik, Schenken, Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Elternhaus, Gabe, Geschenke, Kinder, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft, Lohn <Psychologie>, Lohn <Pädagogik>, Soziale Gabe
Mehr...
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Buch