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Kognitive Verhaltenstherapie für Dummies

[Negative Denkmuster ablegen und gesündere Einstellungen entwickeln ; Die Vergangenheit neu beurteilen und zuversichtlich in der Gegenwart leben ; Ängste, Zwänge & Co. mit KVT lösen]
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Willson, Rob ; Branch, Rhena
Verfasser*innenangabe: Rob Willson und Rhena Branch ; Übersetzung aus dem Englischen von Hartmut Strahl ; Fachkorrektur von Dr. Frank Jacobi und Dr. Anna Zaunbauer
Jahr: 2018
Verlag: Weinheim, Wiley-VCH
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Viele Menschen leiden unter Depressionen, Ängsten, Essstörungen, Schlafstörungen oder Abhängigkeiten. Sie suchen Hilfe, ohne gleich eine kostspielige und langwierige Therapie machen zu wollen. Die Autoren Rob Willson und Rhena Branch haben als Verhaltenstherapeuten langjährige praktische Erfahrung mit Patienten. Leicht verständlich führen sie in die Kognitive Verhaltenstherapie ein. Sie erläutern, wie Gedanken und Verhaltensmuster unser Empfinden beeinträchtigen können und zeigen ganz praktische Wege zu einer neuen Sicht der Dinge. Wer lernt, seine Denkweise zu verändern, wird sich bald besser fühlen.
 
AUS DEM INHALT: / / / Über die Autoren. 7 / Einführung 21 / Über dieses Buch. 22 / Konventionen in diesem Buch. 22 / Was Sie nicht lesen müssen 23 / Törichte Annahme über den Leser. 23 / Wie dieses Buch aufgebaut ist. 23 / Teil I: Einführung in die Grundlagen der Kognitiven Verhaltenstherapie 23 / Teil II: Den Kurs abstecken: Probleme definieren und Ziele setzen. 24 / Teil III: Die Kognitive Verhaltenstherapie in die Praxis Umsetzer, 24 / Teil IV: Ein Blick zurück und dann vorwärts. 24 / Teil V: Der Top-Ten-Teil. 24 / Die Anhänge. 25 / Symbole, die in diesem Buch verwendet werden. 25 / Wie es weitergeht. 25 / TEIL I / EINFÜHRUNG IN DIE GRUNDLAGEN DER KOGNITIVEN VERHALTENSTHERAPIE. 27 / Kapitel 1 / Sie fühlen, wie Sie denken 29 / Mit wissenschaftlich fundierten Methoden arbeiten 29 / Was ist Kognitive Verhaltenstherapie? 31 / Fruchtbares Zusammenwirken: Wissenschaft, Philosophie und Verhalten 31 / Von Problemen zu Zielen. 32 / Gedanken und Gefühle miteinander verbinden. 32 / Auf die Bedeutungen achten, die man einem Ereignis beimisst 33 / Handeln 34 / Das ABC lernen. 35 / Was macht Kognitive Verhaltenstherapie aus?. 36 / Kapitel 2 / Denkfehler erkennen 39 / (Ent-)Katastrophisieren: Berge wieder auf Maulwurfshügelgröße reduzieren 40 / Alles oder nichts: Etwas dazwischen finden 41 / Wahrsagerei: Weg von der Kristallkugel 43 / Gedankenlesen: Eigene Einschätzungen nicht ganz so wörtlich nehmen. 44 / Emotionales Denken: Gefühle nicht mit Fakten verwechseln. 46 / Übergeneralisierung: Ein Teil nicht mit dem Ganzen verwechseln 47 / Etikettierung: Die Schubladen geschlossen lassen 48 / Ansprüche: Flexibel denken. 49 / Selektive Wahrnehmung: Aufgeschlossen bleiben. 51 / Das Positive entwerten: Nicht das Kind mit dem Bad ausschütten 52 / Geringe Frustrationstoleranz: Erkennen, dass auch »Unerträgliches« / ertragen werden kann 53 / Personalisierung: Das Zentrum des Universums verlassen. 55 / Kapitel 3 / Negative Gedanken in Angriff nehmen. 57 / Was NAGt denn da an Ihnen?. 57 / Eine Verbindung zwischen den Gedanken und den Gefühlen herstellen¿ 58 / Gedanken objektiver betrachten 58 / Das ABC-Formular I ausfüllen. 58 / Konstruktive Alternativen entwickeln: Das ABC-Formular II. 61 / Kapitel 4 / Verhaltensexperimente planen und durchführen. 67 / Probieren geht über Studieren: Warum man Verhaltensexperimente macht 68 / Vorhersagen überprüfen 68 / Welche Theorie passt am besten zu den Fakten? 71 / Eine Umfrage durchführen 73 / Verhaltensbeobachtungen m achen 75 / Für erfolgreiche Verhaltensexperimente sorgen 75 / Die Experimente protokollieren. 76 / Kapitel 5 / Aufgepasst! Das Bewusstsein trainieren. 79 / Lernen, sich auf Aufgaben zu konzentrieren. 80 / Selbst entscheiden, worauf man sich konzentriert. 80 / Sich auf Aufgaben und die Umwelt einstellen 82 / Das Übungsprotokoll für das aufgabenzentrierte Training 84 / Achtsamer werden. 84 / Gegenwärtig sein 84 / Die Gedanken vorüberziehen lassen. 86 / Entscheiden, wann man sich lieber nicht zuhört 86 / Achtsamkeit täglich üben. 87 / Verstörende Bilder und unangenehme Vorstellungen ertragen 87 / TEIL II / DEN KURS ABSTECKEN: PROBLEME DEFINIEREN UND ZIELE SETZEN 91 / Kapitel 6 / Gefühle erkunden 93 / Den Gefühlen einen Namen geben. 94 / Das Fühlen über das Denken steuern 95 / / / Die Anatomie der Gefühle 96 / Gesunde und ungesunde Gefühle. 97 / Unterschiede in der Denkweise erkennen. 99 / Den Unterschied zwischen der Neigung, etwas zu tun, und dem tatsächlichen Verhalten erkennen. 100 / Erkennen, worauf sich die Aufmerksamkeit fokussiert. 101 / Gleiche Körperempfindungen - unterschiedliche Gefühle. 102 / Gefühle über Gefühle erkennen. 103 / Die emotionalen Probleme definieren 104 / Sagen, was Sache ist 105 / Emotionale Probleme bewerten 105 / Kapitel 7 / Die Lösungen erkennen, die Ihnen Probleme bereiten.115 / Wann eine bessere Gefühlslage die Probleme verschlimmern kann 115 / Depressionen überwinden, ohne den Mut zu verlieren 117 / Auch mal locker lassen 118 / Sicherheit in einer unsicheren Welt. 119 / Die Nebenwirkungen eines übersteigerten Sicherheitsbedürfnisses überwinden 120 / Einen Ausweg aus ständiger Sorge finden 122 / Die Aufrechterhaltung Ihrer Probleme verhindern 123 / Sich selbst helfen: Die Teufelsblume mit Blütenblättern versehen 124 / Kapitel 8 / Ziele ins Auge fassen 127 / SPORT führt zum Ziel. 127 / Wie anders soll's denn sein? 128 / Ziele in Bezug auf aktuelle Probleme festlegen 129 / Das Ziel beschreiben 130 / Sich optimal motivieren 130 / Sich inspirieren lassen 130 / Die Vorteile von Veränderungen sehen. 131 / Eine Kosten-Nutzen-Analyse erstellen. 131 / Die Fortschritte protokollieren. 133 / TEIL III / DIE KOGNITIVE VERHALTENSTHERAPIE / IN DIE PRAXIS UMSETZEN135 / Kapitel 9 / Der Angst die Stirn bieten.137 / Alles eine Frage der Einstellung. 137 / Die Wahrscheinlichkeit schlimmer Ereignisse realistisch einschätzen. 137 / Das Denken in Extremen vermeiden 138 / Der Angst die Angst nehmen. 138 / / / Ängste angehen. 140 / Nicht kämpfen und trotzdem gewinnen. 140 / Mit FEAR gegen die Angst. 140 / Sich wiederholt der Angst aussetzen. 140 / Das richtige Maß 141 / Weg mit den Krücken 142 / Den Kampf gegen die Angst protokollieren 143 / Sich über verbreitete Ängste hinwegsetzen. 143 / Der Sozialangst eins überbraten 143 / Den Sorgen den Kampf ansagen 144 / Die Panik unter Beschuss nehmen 144 / Zum Sturmangriff auf die Agoraphobie blasen 144 / Mit posttraumatischen Belastungsstörungen fertigwerden 145 / Sich gegen die Höhenangst w ehren. 146 / Kapitel 10 / Abhängigkeiten den Garaus machen.147 / Ihrem Problemkind einen Namen geben 147 / Die vielen Gesichter der Abhängigkeit kennenlernen 149 / Sich selbst und die Abhängigkeit akzeptieren. 151 / Geeignete Unterstützung finden. 151 / Sich entscheiden aufzuhören. 152 / Die Kosten ermitteln 153 / Ehrlich die Vorteile benennen 155 / Absichten in die Tat umsetzen. 156 / Einen Termin festlegen. 156 / Mit der Begierde fertigwerden 156 / Die Zeit zwischen Drang und Handlung verlängern. 157 / Mit Mangelerfahrungen umgehen 157 / Hilfreiche Hindernisse aufstellen 159 / Nichts dem Zufall überlassen 160 / Konstruktive Bedingungen für eine stetige Genesung schaffen 160 / Hausputz. 161 / Unterstützung durch Kontakte zu anderen Menschen. 161 / Rückfälle durch Planung vermeiden 162 / Kapitel 11 / Die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper ablegen165 / Sich mit dem Spiegel anfreunden. 166 / Habe ich große Besorgnis wegen eines Körpermerkmals? 167 / Habe ich eine Essstörung?. 167 / Ein Blick auf hypothetische Fälle 169 / Werbe- und Medienbotschaften nicht für bare Münze nehmen 170 / Die eigenen Körperbildprobleme erkennen 171 / Sich selbst akzeptieren. 174 / Sich selbst als einen ganzheitlichen Menschen betrachten 175 / / / Ihren Körper für seine Dienste würdigen 176 / Schillernde Gefühle genießen. 177 / Die täglichen Pflichten erledigen 178 / Das Vehikel für Ihre Erfahrungen wertschätzen 179 / Aus den richtigen Gründen Veränderungen wollen 180 / Ein Blick auf die Gesundheit. 182 / Platz für möglichst viel Freude schaffen. 183 / Das Beste zutage fördern. 183 / Wagen Sie etwas! 184 / Kapitel 12 / Depressionen verstehen und bewältigen 187 / Depressionen 188 / Was nährt die Depression? 189 / Gedanken kreisen im Kopf: Grübeleien 191 / Sich auf frischer Tat ertappen. 191 / Die Grübeleien gefangen nehmen, bevor Sie von ihnen gefangen genommen w erden 192 / Sich selbst als Antidepressivum aktivieren 193 / Schluss mit der Untätigkeit. 193 / Der Umgang mit dem Hier und Jetzt: Probleme lösen. 194 / Sich um sich selbst und seine Umwelt kümmern 195 / Guter Schlaf 195 / Realistische Erwartungen hegen 196 / Es sich gemütlich machen. 197 / Aktiv gegen Depressionen Vorgehen 198 / Akzeptanz üben. 198 / Mitgefühl entwickeln 199 / Eine neue Perspektive 200 / Mit Gedanken an Selbstmord umgehen 201 / Kapitel 13 / Zwänge überwinden 205 / Zwangsstörungen erkennen und verstehen. 206 / Zwangsstörungen 207 / Gesundheitsangst (Hypochondrie) 208 / Körperdysmorphe Störungen. 209 / Schädliche Verhaltensweisen ermitteln 211 / Die richtige Einstellung gegenüber dem Zwang entwickeln. 212 / Zweifel und Unsicherheit ertragen 212 / Dem eigenen Urteil vertrauen. 212 / Gedanken sind auch nur Gedanken 213 / Flexibel sein und nicht verkrampfen 213 / Sich an äußeren und pragmatischen Kriterien orientieren. 214 / Dem Körper und dem Geist Freiheiten lassen 215 / / / Die Körperempfindungen und Unvollkommenheiten ins rechte Licht rücken 215 / Sich den Ängsten stellen: Rituale reduzieren (und beenden). 216 / Widerstehen! Widerstehen! Widerstehen! 216 / Rituale hinausschieben und ändern. 217 / Die Verantwortung realistisch einschätzen. 217 / Anderen auch ein Stück vom Kuchen abgeben 218 / Die Aufmerksamkeit umschulen 219 / Kapitel 14 / Sich selbst akzeptieren: Das Selbstwertgefühl steigern221 / Alles eine Frage des Selbstwertgefühls 221 / Selbstakzeptanz entwickeln. 222 / Sie haben einen Wert, weil Sie ein Mensch sind 223 / Die eigene Vielseitigkeit schätzen 223 / Die Veränderungsfähigkeit respektieren. 226 / Die Fehlbarkeit akzeptieren. 227 / Die Einzigartigkeit schätzen lernen 228 / Sich durch Selbstakzeptanz weiterentwickeln 229 / Akzeptieren heißt nicht aufgeben 230 / Sich zu Veränderungen motivieren lassen 231 / Selbstakzeptanz in die Tat umsetzen 233 / Sich zur Selbstakzeptanz überreden. 233 / Sich selbst so behandeln wie die besten Freunde. 234 / Mit Zweifeln und Bedenken umgehen. 235 / Mit Selbsthilfe auf dem Weg zur Selbstakzeptanz 235 / Kapitel 15 / Mensch ärgere dich nicht237 / Gesunde von ungesunder Wut unterscheiden. 238 / Merkmale ungesunder W u t. 238 / Merkmale gesunder Wut. 239 / Einstellungen aufbauen, die gesunde Wut fördern 240 / Andere Menschen tolerieren 241 / Flexible Vorlieben herausbilden 242 / Andere als fehlbare Menschen akzeptieren. 243 / Sich selbst akzeptieren. 244 / Die Frustrationstoleranz steigern 244 / Die Vor- und Nachteile Ihrer Stimmung abwägen 245 / Empörung auf gesunde Weise vermitteln. 246 / Selbstbehauptung 246 / Mit Kritik umgehen 248 / Kritiker entwaffnen 248 / Sich am Arbeitsplatz behaupten. 249 / Die eigenen Argumente positiv rüberbringen 251 / Immer professionell bleiben. 252 / Schwierigkeiten bei der Überwindung von Wut bewältigen. 253 / / / TEIL IV / EIN BLICK ZURÜCK UND DANN VORWÄRTS255 / Kapitel 16 / Die Vergangenheit mit anderen Augen betrachten.257 / Wie sich die Vergangenheit auf die Gegenwart auswirken kann 257 / Grundüberzeugungen bestimmen. 259 / Die drei Kategorien der Grundüberzeugungen 260 / Wechselwirkungen zwischen Grundüberzeugungen. 261 / Den Grundüberzeugungen auf die Spur kommen 261 / Dem Pfeil abwärts folgen . 262 / In (Alb-)Träumen nach Hinweisen suchen. 263 / Themen nachspüren 263 / Sätze ergänzen. 264 / Wie Grundüberzeugungen wirken. 264 / Erkennen, wann man nach alten Regeln und Überzeugungen handelt. 264 / Ungesunde Grundüberzeugungen machen voreingenommen 265 / Überzeugungen formulieren. 267 / Schadensbegrenzung: Sich der Grundüberzeugungen bewusst werden. 269 / Alternativen zu den Grundüberzeugungen entwickeln 270 / Die eigene Geschichte im Rückblick 271 / Ganz klein anfangen 273 / Kapitel 17 / Neue Überzeugungen verinnerlichen.275 / Die Überzeugungen benennen, die gestärkt werden sollen. 275 / Handeln, als sei man bereits überzeugt 277 / Eine Sammlung mit Argumenten anlegen 278 / Argumente gegen schädliche Überzeugungen finden. 278 / Argumente für nützliche, alternative Überzeugungen fin d e n 280 / Übung macht den Meister 281 / Mit Zweifeln und Bedenken umgehen. 281 / Die »Angriff & Verteidigung«-Technik 282 / Neue Überzeugungen auf dem Prüfstand. 283 / Neue Überzeugungen hegen und pflegen 285 / Kapitel 18 / Auf dem Weg zu einem gesünderen und glücklicheren Leben 289 / Rückfällen Vorbeugen. 289 / Lücken füllen 290 / Fesselnde Aktivitäten 290 / Etwas Passendes finden . 291 / Sich selbst verwöhnen 291 / Den Lebensstil überprüfen 292 / Taten sprechen lassen 293 / Darüber sprechen 295 / / / Nähe suchen. 296 / In Übereinstimmung mit den eigenen Werten leben 299 / Werte im Handeln widerspiegeln 301 / Sich auf das Wichtigste konzentrieren. 303 / Die Prioritäten neu ordnen. 303 / Kapitel 19 / Hindernisse überwinden. 305 / Gefühle, die sich Veränderungen in den Weg stellen 305 / Scham ablegen. 305 / Schuld abschütteln 306 / Weg mit dem Stolz 307 / Unterstützung suchen. 308 / Zu sich selbst nett sein. 309 / Positive Grundsätze, die Fortschritte fördern. 309 / Einfach heißt nicht leicht. 309 / Die Fortschritte optimistisch betrachten. 310 / Die Ziele im Auge behalten. 310 / Beharrlichkeit und Wiederholungen. 311 / Gedanken in Angriff nehmen, die Aufgaben behindern. 311 / Kapitel 20 / Psychologische Gartenpflege: Die zarten KVT-Pflänzchen / hegen und pflegen 315 / Unkraut von Blumen unterscheiden 315 / Unkraut jäten 316 / Unkraut im Keim ersticken. 316 / Herausfinden, wo Unkraut wachsen könnte 318 / Wiederkehrendes Unkraut bekämpfen. 319 / Blumen hegen und pflegen 320 / Neue Sorten pflanzen 321 / Ein einfühlsamer Gärtner sein 323 / Kapitel 21 / Professionellen Beistand suchen325 / Gründe, die für eine Psychotherapie sprechen. 326 / Therapiemöglichkeiten 327 / Wer sind die Experten? 330 / Behandlungsformate. 331 / Fragen an den Therapeuten 332 / Die Therapie optimal gestalten. 333 / / / TEIL V / DER TOP-TEN-TEIL335 / Kapitel 22 / Zehn gesunde Einstellungen zum Leben 337 / Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Gefühle 337 / Denken Sie flexibel. 338 / Schätzen Sie Ihre Individualität. 339 / Akzeptieren Sie, dass das Leben ungerecht sein kann 339 / Lernen Sie, dass die Anerkennung anderer nicht nötig ist. 340 / Erkennen Sie, dass Liebe erstrebenswert, aber nicht unabdingbar ist 340 / Ertragen Sie kurzfristige Unannehmlichkeiten. 341 / Achten Sie Ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen 342 / Verfolgen Sie Ihre Interessen und handeln Sie nach Ihren eigenen Werten. 342 ...

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Willson, Rob ; Branch, Rhena
Verfasser*innenangabe: Rob Willson und Rhena Branch ; Übersetzung aus dem Englischen von Hartmut Strahl ; Fachkorrektur von Dr. Frank Jacobi und Dr. Anna Zaunbauer
Jahr: 2018
Verlag: Weinheim, Wiley-VCH
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPV
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ISBN: 978-3-527-71408-7
2. ISBN: 3-527-71408-1
Beschreibung: 3. Auflage, 391 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Kognitive Verhaltenstherapie, Ratgeber, KVT, Kognitiv-behaviorale Therapie, Kognitive Verhaltensmodifikation
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: Cognitive behavioural therapy for dummies
Mediengruppe: Buch