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Freidenkertum und Religion

ein Wort der Verständigung für Freigeist und Gottsucher
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ewald, Oskar
Verfasser*innenangabe: Oskar Ewald
Jahr: 1928
Verlag: Zürich & Leipzig, Rotapfelverl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Oskar Ewald (Pseudonym, eigtl.: Oskar Ewald Friedländer; * 2. September 1881 in Bur Sankt Georgen/Borský Svätý Jur (Slowakei); † 25. September 1940 in Oxford) war ein österreichisch-ungarischer Philosoph und Privatdozent. Oskar Ewald wurde 1881 als Sohn des Religionshistorikers Moritz Friedländer geboren. Nachdem er an der Universität Wien die Rechtswissenschaften zu studieren begann, wechselte er in das Studienfach Philosophie. Nach seiner Promotion (1903) und Habilitation für theoretische Philosophie (1909) lehrte er bis 1928 als Privatdozent an der Universität Wien. Ab 1926 hielt er auch außerhalb Österreichs Vorträge. 1938 wurde er im Konzentrationslager Dachau interniert, wurde aber 1939 nach Intervention von Alexander von Muralt wieder freigelassen. Er kehrte nach Wien zurück und flüchtete anschließend nach Großbritannien, wo er bald darauf verstarb. Oskar Ewald galt unter den religiösen Sozialisten als eine führende Persönlichkeit. 1971 wurde im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering die Ewaldgasse nach ihm benannt.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ewald, Oskar
Verfasser*innenangabe: Oskar Ewald
Jahr: 1928
Verlag: Zürich & Leipzig, Rotapfelverl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PR.ADT
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Beschreibung: 134 S.
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Fußnote: In Fraktur
Mediengruppe: Buch