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Swiss Pop Art; 876

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Jahr: 2017
Du 2017
Zählung: 876
Mediengruppe: Zeitschrift
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Swiss Pop Art ist das Thema dieses Bandes, das besonder die Pop-Art Kultur in der Schweiz zum Thema hat. Fritz Billeter sagte darüber: "Pop-Art ist die letzte wichtige Kunstströmung im 20. Jahrhundert. Da geschah noch mal etwas Eigenes." / Auch die Schweiz wurde von dieser Welle erfasst und in Aarau bildete sich ein Zentrum in einer brachliegenden Ziegelfabrik namens Ziegelrain heraus. Als Motiv bevorzug Pop-Art den Ausstoß der industriellen Produktion, darunter Autos, Massengenussmittel wie Zigaretten und auch die Helden des Massenzeitalters wie Politiker, Piloten, Astronauten, Filmstars und Hausfrauen. Diese Du Ausgabe erscheint begleitend zur Sonderausstellung Swiss Pop Art im Aargauer Kunsthaus Aarau. Sie zeigt vom 7. Mai bis 1. Oktober 2017 erstmals einen umfassenden Überblick über die Pop-Art in der Schweiz. / /
 
AUS DEM INHALT: / / Lust am Neuen | 10 / Der Swiss Way der Pop-Art war vielseitig, lokal, global und nie langweilig: Er ermöglichte vielen Künstlerinnen und Künstlern, gegen die Enge des Schweizer Kulturbetriebs zu rebellieren. Der Pop-Ansatz war prägend für sie. Bis heute. / / Künstlerportraits I | 18 / Franz Gertsch, Markus Raetz, Urs Lüthi / / Malen mit Kälte | 24 / Seine Bilder von Reifen machten ihn berühmt, seine Pneu-Abdrücke sind Ikonen. Peter Stämpfli über seien Anfänge in Paris, die kühle Schönheit von Gegenständen und warum die Kindheit die Vorliebe für bestimmte Farben prägt. / / "Die frischen Geister sind heute in der Architektur" | 32 / Der Kunstkritiker Fritz Billeter begleitet die Schweizer Kunstszene seit Jahrzehnten. Er war auch dabei, als in Aarau die Pop-Art-Szene entstand. / / Die Unsterblichkeit der Dinge | 34 / Dosen, Autos, Zigaretten, Schauspieler. Die Pop-Art zeigt unserer Wirklichkeit - so, wie wir sie erschaffen haben. Als Welt der Waren. / / / Souvenirs aus Appenzell | 44 / / Arrangements der Zerrissenen | 48 / Rosina Kuhn gilt als Grande Dame der Schweizer Kunst. Hier erzählt sie von einer für ihr Werk entscheidende Reise durch die USA der Sechzigerjahre und wie sie in ihrer Kunst Widersprüchliches vereint. / / Ein Land im Umbruch | 52 / In der Schweiz hielt sich lange hartnäckig die Meinung, die Achtundsechziger-Bewegung habe hier gar nicht stattgefunden. Doch es gab sie natürlich. In den Sechzigerjahren entstand eine kreative, provokative und vielfältige linke Szene. / / Als wir zusammenkamen, explodierte unser Schaffensdrang" | 60 / Max Matter war einer er Künstler des Ziegelrains. Hier erzählt er, wie sich die Mitglieder der Ateliergemeinschaft beeinflussten und warum er 1972 dem Pop-Art abschwor. / / In der Provinz brennt es | 64 / Am Ziegelrain in Aarau gründeten 1967 mehrere Künstler eine Ateliergemeinschaft in ehemaligen Fabrikgebäuden. Ein Freiraum in der kleinstädtischen Peripherie, der zum Experimentierfeld künstlerischer Ausdruckformen und zum Schmelztiegel der Schweizer Pop-Art wurde. / / Die Macht der guten, alten Form | 84 / Pop-Art beeinflusste in den Sechzigerjahren das Produktdesign, vor allem in Italien. Die Formen wurden ungezwungener, radikaler und hyperrealistisch. Die Schweizer Designer und Möbelhersteller folgten diesem Trend aber nur zögerlich. / / Künstlerportraits II | 94 / Nic Hess, Lang/Baumann / / / /

Details

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Jahr: 2017
Übergeordnetes Werk: Du 2017
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Z.GK.V
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ISSN: 0012-6837
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Mediengruppe: Zeitschrift