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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: GP.PD Ober / College 3a - Gesellschaft, Politik, Recht, Journalismus / Regal 302	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

VERLAGSTEXT: / / Die Demokratie ¿ läuft ihre Zeit ab? Diese Frage wird immer häufiger gestellt, seitdem autoritäre Führer im Vormarsch sind. "Wir erwarten das Falsche von unserer Demokratie", wäre die Antwort von einem der modernsten Denker unserer Zeit: Josiah Ober. In seinem Grundlagenwerk ¿Demopolis¿ beschreibt der Historiker, was Demokratie im Kern ausmacht. Dazu schaut er auf die ¿Wiege der Demokratie¿, das alte Griechenland. Im Altertum gab es keine richterliche Unabhängigkeit oder Pressefreiheit, die Errungenschaften des Liberalismus. Und die Bürger, die das heute aufgeben sollen, leben in einer Demokratie? Folgen Sie Josiah Ober bei der Beantwortung dieser spannenden Frage. / / /

 

AUS DEM INHALT: / / / Vorwort / Demopolis - oder was ist Demokratie?. 1 / 1. Die Kerndemokratie 7 / 1.1. Politische Theorie. 8 / 1.2. Was war die Demokratie vor dem Aufkommen / des Liberalismus?. 11 / 1.3. Normative Theorie, positive Theorie, historisches / Denken 19 / 1.4. Kurze Darstellung der Argumentation. 21 / 2. Die Bedeutung von ¿Demokratie¿ im klassischen Athen 34 / 2.1. Die politische Geschichte Athens 35 / 2.2. Ursprüngliche griechische Definition 39 / 2.3. Ausgereifte griechische Definition . 48 / 3. Die Gründung von Demopolis. 58 / 3.1. Die Gründer und die Staatszwecke. 61 / 3.2. Staatsmacht und Bürgerrecht. 71 / 3.3. Teilhabe . 76 / 3.4. Gesetzgebung. 78 / 3.5. Festschreibung 81 / 3.6. Austritt, Eintritt, Zustimmung 84 / 3.7. Namensgebung 87 / 4. Legitimierung und staatsbürgerliche Erziehung . 96 / 4.1. Materielle und demokratische Güter 97 / 4.2. Staaten mit beschränktem Zugang . 101 / 4.3. Hobbes* Herausforderung 103 / 4.4. Staatsbürgerliche Erziehung 111 / / / 5. Menschliche Grundfähigkeiten und staatsbürgerliche / Teilhabe 123 / 5.1. Geselligkeit 126 / 5.2. V ernunft 132 / 5.3. Kommunikation . 136 / 5.4. Die Ausübung von Grundfähigkeiten als / demokratisches Gut 138 / 5.5. Freie Ausübung der Grundfähigkeiten und / teilhabende Bürgerschaft 144 / 5.6. Von den Grundfähigkeiten zu Sicherheit und / W ohlstand. 150 / 6. Bürgerwürde und andere notwendige Bedingungen 157 / 6.1. Bedingungen und Werte 158 / 6.2. Individualität, Interdependenz und Wandelbarkeit 161 / 6.3. Wissen und kollektives Handeln 166 / 6.4. Politische Freiheit und Gleichheit 168 / 6.5. Bürgerwürde als gelebte Erfahrung. 171 / 6.6. Ein Bürgerwürde-Spiel. 176 / 6.7. Würde und staatsbürgerliche Tugenden 182 / 6.8. Zwischen Freiheit und G leichheit 186 / 7. Delegierung und Fachwissen 198 / 7.1. Schlafender Souverän oder wachsamer Demos? 199 / 7.2. Systematische Korruption und die Gefahr einer / Tyrannei 202 / 7.3. Ein Delegierungsspiel . 204 / 7.4. Selbstregierung der Bürger. 208 / 7.5. Interessen, Wissen, Fachleute. 213 / 7.6. Relevant Expertise Aggregation. / Eine athenische Fallstudie . 222 / 7.7. Das Aggregieren von Fachwissen in einer großen / Demokratie. 230 / / / 8. Eine Theorie der Demokratie 241 / 8.1. Theorie und Praxis. 241 / 8.2. Und wozu das Ganze? . 248 / 8.3. Zu anti-liberal oder zu liberal?. 249 / 8.4. Ein Fundament für ein liberales System? 256 / 8.5. Eine nicht-liberale und nicht-tyrannische Ordnung? . 263 / / Epilog. Demokratie nach dem Liberalismus. 273 / Danksagung 279 / Bibliografie 281 / Register 302