In Österreich sind 23 psychotherapeutische Verfahren in vier Grundströmungen anerkannt. In der aktuell diskutierten Novelle des österreichischen Psychotherapiegesetzes ist eine Schwerpunktsetzung vorgesehen, die die psychotherapeutische Diagnostik im Rahmen der tiefenpsychologisch-psychodynamischen, humanistischen, systemischen und verhaltensorientierten Grundströmungen (Cluster) betont. Sie geht über die herkömmliche klassifikatorische Diagnostik hinaus und ergänzt diese wesentlich um diagnostisch begründete, handlungsleitende Sichtweisen. Psychotherapeutische Diagnostik wird somit zum rechtsverbindlichen Teil jeder psychotherapeutischen Tätigkeit.
Die verschiedenen Therapieverfahren durchlaufen gegenwärtig einen Prozess der Definition ihrer Perspektiven und Besonderheiten im Rahmen der diagnostischen Erhebung. Für dieses Buch konnten namhafte Expertinnen und Experten aller anerkannten Therapieverfahren gewonnen werden, die clusterspezifisch strukturiert die Ergebnisse dieses Definitionsprozesses darstellen: Übersichtlich und systematisch werden die wichtigsten Aspekte psychotherapeutischer Diagnostik in jedem Cluster behandelt und in ihrer Umsetzung in der therapeutischen Arbeit nachvollziehbar. Fallbeispiele illustrieren die adäquate Vorgehensweise.
Das Buch bietet umfassenden Einblick in psychotherapeutisch-klinisches Denken. Es dient als Nachschlagewerk für Institutionen mit psychotherapeutischen Teams unterschiedlicher Schulen, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in der Praxis, ebenso wie für Studierende in psychotherapeutischer Ausbildung. Ein ¿Must-have¿ für alle in Österreich tätigen Therapeutinnen und Therapeuten!
INHALT/ / Teil I Grundlagen/1 Psychotherapeutische Diagnostik in der Behandlung psychisch Erkrankter 3/Claudia Höfner, Markus Hochgerner und Christiana Maria Edlhaimb-Hrubec/1.1 Psychotherapie als wesentliches Element der Krankenbehandlung 4/1.2 Exkurs: Natur- und geisteswissenschaftlicher Ansatz 4/1.3 Diagnostik in der Psychotherapie 5/1.4 Die Situation in Österreich 6/1.5 Synopsis der psychotherapeutischen Diagnostik 7/1.6 Die Situation in Deutschland 7/1.7 Die Situation in der Schweiz 8/1.8 Dieses Buch 8/Literatur 15/2 Diagnostik und Psychotherapie: Herausforderung und Verantwortung in der psychotherapeutischen Arbeit im Kontext des österreichischen Psychotherapiegesetzes 17/Michael Kierein/2.1 Ausgangspunkt 17/2.2 Formalrechtliche Einbettung der psychotherapeutischen Diagnostik 18/2.3 Zur Bedeutung der Berufsethik für die psychotherapeutische Diagnostik 20/2.4 Umsetzung der Diagnostik-Leitlinie 22/2.5 Zur Anwendung der Diagnostik in der Psychotherapie 23/2.6 Perspektiven 24/Anhang 25/Auszug aus dem Psychotherapiegesetz, BGBl. Nr. 361/1990 25/Auszug aus dem Psychologengesetz 2013, BGBl. I Nr. 182/2013 27/Auszug aus dem Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz, BGBl. Nr. 189/1955 27/Literatur 28/3 Auf dem Weg zur Psychotherapeutischen Diagnostik: Notwendigkeit und Chance 31/Alexander Schwetz/3.1 Psychotherapie und Diagnostik 31/3.2 Zur allgemeinen Funktion der Diagnostik in der Psychotherapie 33/3.3 Klassifikation und kategoriale Diagnostik in der Psychotherapie 34/3.4 Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) 36/3.5 Das österreichische Modell: Die Diagnostik-Leitlinie 37/3.6 Auf dem Weg zu einer Psychotherapeutischen Diagnostik 38/3.7 Abschluss und Ausblick 39/Literatur 39/4 Geschlechtsspezifische Einflussfaktoren im diagnostischen Prozess 41/Claudia Höfner, Maria Theresia Rohrhofer und Luise Zieser-Stelzhammer/4.1 Einleitung 41/4.2 Standortbestimmung: Sex – Gender – Diversität – Intersektionalität 42/4.3 Der Einfluss von Geschlecht und Diversität auf Gesundheit und Krankheit 43/4.4 Exkurs: Androzentrismus in der Forschung 46/4.5 Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Häufigkeit psychischer Störungen 47/4.6 Gründe und Ursachen für Unterschiede in der Häufigkeit psychiatrischer Diagnosen 50/4.7 Implikationen für die psychotherapeutische und diagnostische Praxis 53/4.8 Fazit 55/Literatur 56/5 Zwischenleibliche Diagnostik 63/Thomas Fuchs/5.1 Intuition in der psychiatrischen Diagnostik 63/5.2 Zwischenleibliche Resonanz 65/5.3 Zwischenleiblichkeit in der Psychotherapie 67/5.4 Das horizontale Unbewusste und das Leibgedächtnis 69/5.5 Korrektive Erfahrungen 70/5.6 Resümee 71/Literatur 72/Teil II Cluster- und verfahrensspezifische psychotherapeutische Diagnostik im psychodynamischen Cluster/6 Psychotherapeutische Diagnostik im tiefenpsychologisch-psychoanalytischen Cluster 77/Henriette Löffler-Stastka und Eva Horvath/6.1 Psychotherapie 77/6.2 Methodenspezifische Diagnostik 78/6.3 Psychoanalytische Kompetenzen 79/6.3.1 Übertragung und Gegenübertragung: emotionale therapeutische Reaktion 79/6.3.2 Containment auf Basis der Reverie 80/6.3.3 Arbeit mit der unbewussten Kommunikation 81/6.3.4 Arbeit mit der Wahrheit des Patienten 81/6.4 Welche Diagnostik für welchen Patienten? 82/Literatur 85/7 Diagnostik in der Analytischen Psychologie 87/Annika Bugge und Benedikt Lesniewicz/7.1 Einleitung – Grundkonzept und Menschenbild der Analytischen Psychologie 87/7.2 Entwicklungspsychologie der Analytischen Psychologie 88/7.3 Gesundheits- und Krankheitslehre 89/7.4 Methodik der Diagnostik in der Analytischen Psychologie 90/7.5 Anwendung der psychotherapeutischen Diagnostik in der analytischen Praxis 93/7.6 Einige diagnoserelevante Textabschnitte aus dem Therapieverlauf 94/7.6.1 Aus der Anamnese 94/7.6.2 Diagnostische Deutung 94/7.6.3 Ergebnis des Erstgesprächs 94/7.7 Die therapiebegleitende Diagnostik im weiteren Analyseverlauf 95/7.7.1 Diagnostik und Prozessdiagnostik in der Übertragung 96/7.7.2 Diagnostische Bedeutung von Träumen, Fantasien, Bildern und Symbolen 96/7.8 Diagnostik im Therapieverlauf 98/7.9 Ende der Therapie 98/7.10 Zusammenfassung 98/Literatur 99/8 Diagnostik in der Gruppenpsychoanalyse/Psychoanalytische Psychotherapie 101/Gabriele Sachs, Bettina Fink und Günter Dietrich/8.1 Einleitung 101/8.2 Klinische Hintergrundtheorien 102/8.3 Gesundheits- und Krankheitstheorien 103/8.4 Position zum Determinierungsproblem (Klassifikation) 104/8.5 Behandlungsvoraussetzungen 105/8.5.1 Auswahl der Patienten für eine ambulante Gruppenpsychoanalyse 106/8.5.2 Stationäre psychoanalytische Gruppenpsychotherapie 107/8.5.3 Gruppen mit gesunden Menschen 108/8.6 Therapeutische Beziehung 108/8.7 Methodik und Durchführung 109/8.7.1 Individuenbezogene Diagnostik 109/8.7.2 Diagnostik im Gruppenprozess 110/8.7.3 Parameter der Verlaufsdiagnostik im Gruppenprozess 112/8.8 Zusammenfassung 113/Literatur 113/9 Diagnostik in der Individualpsychologie 115/Nestor Kapusta und Peter Zumer/9.1 Einleitung 115/9.2 Menschenbild 116/9.3 Diagnostik 116/9.4 Spezifische Behandlungsvoraussetzungen und das Verständnis des Prozesses 118/9.5 Ein Beispiel diagnostisch-therapeutischen Vorgehens 119/9.6 Zusammenfassung 122/Literatur 122/10 Diagnostik in der Psychoanalyse 125/Hemma Rössler-Schülein und Henriette Löffler- Stastka/10.1 Psychoanalyse: Das breite Fundament 125/10.2 Ein Abriss psychoanalytischer Konzepte 126/10.2.1 Das Unbewusste 126/10.2.2 Sexualität 126/10.2.3 Ich, Es, Über-Ich, Ödipuskomplex 127/10.3 Psychische Gesundheit und psychische Krankheit 128/10.4 Position zur Allgemeinen Psychopathologie 129/10.5 Spezifische Behandlungsvoraussetzungen 130/10.6 Spezifika der therapeutischen Beziehung – die Arbeit mit unbewussten Prozessen in der Übertragung 132/10.7 Methodik und Durchführung 133/10.8 Zusammenfassung 136/Verwendete und weiterführende Literatur 136/11 Diagnostik in der Psychoanalytisch orientierten Psychotherapie 139/Felicitas Datz und Henriette Löffler-Stastka/11.1 Was ist Psychoanalytisch orientierte Therapie? 139/11.2 Darstellung der Hintergrundtheorien 139/11.2.1 Wissenschaftlich-psychotherapeutische Theorie des menschlichen Handelns 139/11.2.2 Theorie der Persönlichkeit und Persönlichkeitsentwicklung 140/11.3 Darstellung der spezifischen Gesundheits- und Krankheitslehre des Verfahrens 141/11.4 Position zur Allgemeinen Psychopathologie 141/11.5 Spezifische Behandlungsvoraussetzungen 142/11.5.1 Setting 142/11.5.2 Indikation 142/11.5.3 Haltung 142/11.6 Spezifika der therapeutischen Beziehung 143/11.6.1 Unterschiede zwischen PoP und Psychoanalyse 143/11.6.2 Geschichte 143/11.6.3 Behandlungsziel 143/11.7 Methodik und Durchführung 143/11.8 Zusammenfassung 144/Literatur 145/12 Diagnostik in der Hypnosepsychotherapie 147/Michael E. Harrer und Wolfgang Oswald/12.1 Einleitung 147/12.1.1 Verortung der Hypnosepsychotherapie in Österreich 147/12.1.2 Das Menschenbild Milton H. Ericksons als Hintergrund für die Diagnostik 147/12.1.3 Diagnostisch-therapeutischer Prozess und seine Auswirkungen 148/12.2 Theoretische Grundlagen 149/12.2.1 Theoriebildung in der Hypnosepsychotherapie 149/12.2.2 Tiefenpsychologisch-psychodynamische Fundierung 150/12.2.3 Drei Modi der Hypnosepsychotherapie 150/12.2.4 Wirkprinzipien und Veränderungsmodelle 150/12.3 Gesundheitsförderung und störungsspezifische Aspekte 151/12.3.1 Gesundheit und Krankheit in der Hypnosepsychotherapie 151/12.3.2 Störungs- und zielgruppenspezifische Modelle und Weiterentwicklungen 151/12.4 Erheben von Psychopathologie und deren klassifikatorische Einordnung 152/12.5 Behandlungsvoraussetzungen 152/12.5.1 Einschätzung der Krisenhaftigkeit 152/12.5.2 Voraussetzungen für eine therapeutische Allianz 153/12.5.3 Indikationen und Kontraindikationen 153/12.6 Die therapeutische Beziehung in der Hypnosepsychotherapie 153/12.7 Methodik und Durchführung der Diagnostik 154/12.7.1 Grundsätzliches 154/12.7.2 Felder der Aufmerksamkeit in der Diagnostik 155/12.8 Zusammenfassung 160/Literatur 160/13 Diagnostik in der Autogenen Psychotherapie 163/Brigitte Bischof und Jadranka Dieter/13.1 Einleitung 163/13.2 Allgemeine Klinische Hintergrundtheorien 163/13.3 Spezifische Gesundheits- und Krankheitslehre 167/13.3.1 Definition von Gesundheit – das biopsychosoziale Modell 167/13.3.2 Definition von Krankheit 168/13.3.3 Bedeutende Faktoren eines psychodiagnostischen psychodynamischen Interviews 168/13.4 Position der Autogenen Psychotherapie zur allgemeinen Psychopathologie 170/13.5 Spezifika der therapeutischen Beziehung 170/13.6 Methodik und Durchführung – eine Fallvignette 172/13.7 Zusammenfassung 175/Literatur 175/14 Diagnostik in der Daseinsanalyse 177/Roland Strobl, Stephan Libisch und Charlotte Aigner/14.1 Einleitung, Menschenbild in der Daseinsanalyse 177/14.2 Darstellung der Hintergrundtheorien 177/14.3 Darstellung der spezifischen Gesundheits- und Krankheitslehre des Verfahrens 179/14.4 Position zur allgemeinen Psychopathologie (zu standardisierten diagnostischen Klassifikationsmanualen [ICD, DSM, OPD]) 181/14.5 Spezifische Behandlungsvoraussetzungen, Weisen der Fürsorge im Umgang mit dem Anderen 181/14.6 Die therapeutische Beziehung, zum Verständnis und zum Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung in der Daseinsanalyse 182/14.7 Erläuterungen zum therapeutischen Vorgehen in der Daseinsanalyse 184/14.7.1 Erste Begegnung und diagnostische Einschätzung 184/14.7.2 Zusammenfassung der Anamnese 184/14.7.3 Gestaltung des Beziehungsgeschehens in der Psychotherapie und erste daraus entstehende Hinweise zu einer vertieften Diagnostik 185/14.7.4 Weitere Überlegungen zu einer vertieften Diagnostik und daraus abgeleitete Therapieplanung 185/14.7.5 Weiterer Therapieverlauf und Bewährung der Hypothese zum Auftreten des Leidens 186/14.7.6 Abschließende Bemerkung zur vertieften Diagnostik 187/14.8 Zusammenfassung 187/Verwendete und weiterführende Literatur 187/15 Diagnostik in der Dynamischen Gruppenpsychotherapie 189/Silvia Korlath und Karin Zajec/15.1 Einleitung: Menschenbild 189/15.2 Klinische Hintergrundtheorien 190/15.3 Gesundheits- und Krankheitstheorien 191/15.4 Position zum Determinierungsproblem 192/15.5 Behandlungsvoraussetzung 193/15.6 Therapeutische Beziehung in der Dynamischen Gruppenpsychotherapie (DG) 194/15.7 Methodik und Durchführung 196/15.8 Zusammenfassung 198/Literatur 198/16 Diagnostik in der Katathym Imaginativen Psychotherapie 201/Mathilde Pichler/16.1 Einleitung 201/16.2 Klinische Hintergrundtherien 202/16.2.1 Das dynamisch Unbewusste 202/16.2.2 Die Entwicklung der inneren Objekte 202/16.2.3 Die Entwicklung der reflexiven Kompetenz und der Symbolisierungsfähigkeit 203/16.3 Gesundheits- und Krankheitstheorien 204/16.3.1 Konfliktätiologie 204/16.3.2 Strukturätiologie 204/16.3.3 Traumaätiologie 205/16.3.4 Reaktive Pathogenese 205/16.3.5 Pathogenese psychosomatischer Symptombildungen 206/16.4 Klassifikation 206/16.5 Behandlungsvoraussetzungen 206/16.6 Die therapeutische Beziehung in der KIP 207/16.7 Methodik und Durchführung 208/16.8 Zusammenfassung 212/Literatur 212/17 Diagnostik in der Konzentrativen Bewegungstherapie 215/Maria Stippler-Korp/17.1 Einleitung: Die Konzentrative Bewegungstherapie 215/17.2 Klinische Hintergrundtheorien 215/17.2.1 Der Gestaltkreis des Begreifens 216/17.2.2 Leibphilosophische Grundlagen 216/17.2.3 Wahrnehmung als Verbindung von Sinnesempfindung und Erfahrung 218/17.2.4 Symbolisierung 218/17.3 Die Gesundheits- und Krankheitslehre der KBT 219/17.4 Die KBT und standardisierte Manuale der Diagnostik 219/17.5 Setting und Anwendungsfelder der KBT 220/17.6 Die therapeutische Beziehung 221/17.6.1 Angebote 221/17.6.2 Berührung 222/17.6.3 Die Verwendung von Gegenständen 222/17.7 Diagnostik in der KBT: Das Phänomen wahrnehmen 223/17.7.1 Grundlegendes zur Diagnostik in der KBT 223/17.7.2 Fallbeispiel – das Phänomen 223/17.7.3 Vom Phänomen zur Therapie 224/17.8 Zusammenfassung 225/Verwendete und weiterführende Literatur 226/18 Diagnostik in der Transaktionsanalytischen Psychotherapie 227/Helga Krückl/18.1 Grundlagen und Menschenbild der Transaktionsanalytischen Psychotherapie (TAP) 227/18.2 Darstellung der Hintergrundtheorien 228/18.3 Darstellung der spezifischen Gesundheits- und Krankheitslehre der TAP 231/18.4 Positionen der TAP zur Allgemeinen Psychopathologie 232/18.5 Spezifische Behandlungsvoraussetzungen der TAP 233/18.6 Spezifika der therapeutischen Beziehung 234/18.7 Methodik und Durchführung 234/18.8 Zusammenfassung 236/Literatur 236/Teil III Cluster- und verfahrensspezifische psychotherapeutische Diagnostik im Humanistischen Cluster/19 Diagnostische Perspektiven in der humanistischen Psychotherapie 241/Markus Hochgerner/19.1 Einleitung 241/19.2 Haltung zur Diagnostik krankheitswertigen Erlebens und Verhaltens 242/Literatur 243/20 Diagnostik in der Existenzanalyse 245/Alfried Längle/20.1 Menschenbild 245/20.2 Hintergrundtheorien 247/20.2.1 Phänomenologische Haltung 247/20.2.2 Strukturmodell: Die vier Grundmotivationen 248/20.2.3 Das existenzanalytische Prozessmodell – die Personale Existenzanalyse (PEA) 249/20.3 Gesundheits- und Krankheitstheorie 251/20.4 Position zum Determinierungsproblem 253/20.5 Behandlungsvoraussetzungen 253/20.6 Therapeutische Beziehung 254/20.7 Diagnostik in der Existenzanalyse 254/20.7.1 Basis der Existenzanalyse-Diagnostik: Phänomenologisches Verstehen 255/20.7.2 Spezifisch existenzanalytische Diagnostik 256/20.7.3 Erhebung des psychopathologischen Zustandsbildes 258/20.8 Zusammenfassung 259/Literatur 260/21 Diagnostik in der Existenzanalyse und Logotherapie 263/Otmar Wiesmeyr/21.1 Qualitätszirkel Psychotherapeutisch-Existenzanalytische Diagnostik 263/21.1.1 Sinn und Selbstregulation – Übereinstimmungen von Konzepten der Existenzanalyse und Logotherapie mit der PSI-Theorie nach Julius Kuhl (2001) 264/21.1.2 Quantitative und qualitative Forschungsansätze im Rahmen des psychotherapeutischen Fachspezifikums 265/21.2 Darstellung der spezifischen Gesundheits- und Krankheitslehre des Verfahrens 265/21.3 Psychopathologisch-klinische Konzepte in ICD-10 samt logotherapeutischen Ergänzungen 266/21.3.1 Existenzanalytische Ergänzungen der ICD-10 nach Elisabeth Lukas 266/21.3.2 Logo-Trauma-Diagnostik 266 ...
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Verfasser*innenangabe:
Claudia Höfner, Markus Hochgerner, Hrsg.
Jahr:
2022
Verlag:
Berlin, Springer
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PI.HP
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ISBN:
978-3-662-61449-5
2. ISBN:
3-662-61449-9
Beschreibung:
1. Auflage, XXIV, 426 Seiten, Illustrationen
Schlagwörter:
Diagnose, Psychische Störung, Psychotherapie, Österreich, Austria (eng), Autriche, Behandlung / Psychologie, Bundesstaat Österreich, Cisleithanien, Deutschösterreich, Die im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder <Österreich>, Habsburgermonarchie, Habsburgerreich, Land Österreich, Mental disorder, Ostmark, Psychiatrische Krankheit, Psychische Erkrankung, Psychische Krankheit, Psychologische Behandlung, Republik Österreich, Seelische Krankheit, Seelische Störung, Zisleithanien, Österreich (Erste Republik), Österreich (Zweite Republik), Österreichische Monarchie
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Enthält Literaturangaben nach den Beiträgen
Mediengruppe:
Buch