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An.schläge 2023; 07

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Jahr: 2023
An.schläge 2023
Zählung: 07
Mediengruppe: Zeitschrift
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Inhalt

Ausgabe VII/2023: Making the¿Revolution Irresistible. Wie sexy soll Feminismus sein?
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Editorial: Unser Themenschwerpunkt „Make feminism irresistible“ lehnt sich an ein Zitat der US-amerikanischen Autorin und ­Lyrikerin Toni Cade Bambara: „To make revolution irresistible” sei die wichtigste Aufgabe einer Künstlerin, war sie überzeugt. Auch wir als feministische Medienmacherinnen suchen ständig nach neuen Strategien, um Feminismus so vielen Menschen wie möglich schmackhaft zu machen. Was braucht es, um ihn unwiderstehlich werden zu lassen? Wie gelingt es den feministischen Bewegungen in Lateinamerika, so viel Momentum aufzubauen? Was ist das Erfolgsrezept von Pro-Choice-Kämpfen? Und wieso bekommt die iranische Protestbewegung so viel mehr Aufmerksamkeit als die Kämpfe der Feministinnen in Afghanistan? Feminismus taugt längst aber auch als Marketing-Label für hohle Empower­ment Messages. Wie können wir uns gegen diese neoliberale Aushöhlung stellen und wer geht unter im Hype um den „sexy“ Feminismus?
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*** „Andere Medien können sehr viel von uns lernen“. Wie marktförmig muss Feminismus heute sein, um wahrgenommen zu werden? Und wie gehen feministische Medienmacherinnen mit diesem Druck um? Ein Gespräch zwischen Lea Susemichel, leitende an.schläge-Redakteurin, und Sonja Eismann, Mitherausgeberin des „Missy Magazine“. Moderation: Janis Czapka
*** Das System im Iran ist nicht lebensfähig. Was macht die feministische Mobilisierung im Iran so erfolgreich – und droht die Bewegung auszubrennen? Ein Gespräch mit Shoura Hashemi über kurdische Selbstbestimmung, „gute Ausländer“ und westliche Solidarität. Von Maryam Al-Mufti und Leyli Nouri
*** Wohnungslosigkeit. Wohnungslose im Visier. In Wien tötet ein*e mutmaßliche*r Serientäter*in zwei obdachlose Personen, eine weitere überlebt knapp. Was macht das mit Menschen, die auf der Straße leben? Von Sophia Krauss und Brigitte Theißl
*** Sexarbeit erzählt. Das Hörspiel „Desire“ porträtiert drei queere Sexarbeiterinnen und liefert eine klischeefreie Darstellung, die uns ganz nahe heran lässt. Von Verena Kettner
*** Kamerafrauen. Im gleichen Licht. Immer mehr Filme bilden – endlich – Lebensrealitäten von Frauen ab. Doch hinter der Kamera stehen meistens Männer. Julia Pühringer hat Filmemacherinnen getroffen, die das ändern wollen.
*** an.sage: Frauenpolitische Farce. „Ich kämpfe – und ich glaube, das sieht man auch an meinen Taten in den letzten vier Jahren – mit voller Kraft für die Gleichstellung von Frauen und Mädchen.“ Susanne Raabs Selbstbild als Frauenministerin, das sie jüngst in der ORF-„Pressestunde“ zimmerte, muss gar nicht erst einem Realitätscheck unterzogen werden. Von Brigitte Theißl
*** Feminist Superheroines: Kishida Toshiko. Kishida Toshiko gilt als eine der ersten japanischen Feministinnen. Als Schriftstellerin publizierte sie unter dem Pseudonym Shoen.
*** Ohnmacht und Staatsmacht. Während meines Studiums habe ich sehr viel Foucault gelesen. Der französische Philosoph ist bekannt für seine Analysen von Macht. Seither kann auch ich nicht mehr durch die Welt gehen, ohne überall selbst feinste Machtverhältnisse zu sehen und zu analysieren, wo denn hier die Handlungsmacht des Individuums beginnt und wo sie aufhört. Welche Subjektpositionen vom Staat – um mit Foucault zu sprechen – wie genau regiert werden.
*** BATTY… prämenstruell
*** Bizzaro Feminismus. Wie lässt sich der Sellout des Feminismus verhindern? Von LEA SUSEMICHEL
*** Schiefe Perspektive. Was zählt als feministischer Erfolg? Von NELE POSTHAUSEN
*** Das Begehren im Aufbegehren. Freude an Aktivismus und Kollektivität. Von VERENA KETTNER
*** Außergewöhnliche Allianzen. Wie feministische Mobilisierung in Lateinamerika funktioniert. Von MARCELA TORRES HEREDIA
*** „Unsere Arbeit wird einfach gebraucht“. Pro-Choice-Aktivismus: Mehr als nur Entscheidungsfreiheit. Von FRANZIS KABISCH
*** In Love. Feministische Popkultur, die inspiriert.

Details

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Jahr: 2023
Übergeordnetes Werk: An.schläge 2023
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Mediengruppe: Zeitschrift