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Der Schlaf

warum er so wichtig ist und wie er ungestört bleibt
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Seidel, Stefan
Verfasser*innenangabe: von Stefan Seidel
Jahr: 2020
Verlag: Wien, Manz
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

(I-24/01-C3) (GMK ZWs / RG)
Wir schlafen rund ein Drittel unseres Lebens! Ein guter Schlaf erfüllt viele entscheidende Funktionen für unser körperliches und geistiges Wohlbefinden. Leider nimmt die Häufigkeit von Schlafstörungen in der Bevölkerung zu. Wie wir die verschiedenen Formen von Schlafstörungen erkennen und trotz ¿ oder eben mithilfe - moderner Techniken weiterhin gut schlafen, beschreibt Stefan Seidel von der Medizinischen Universität Wien im Ratgeber "Der Schlaf".
 
Basierend auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen erklärt er,
 
- wie sich unser Schlafverhalten im Laufe unserer Entwicklung verändert hat,
- was sich während unseres Schlafes in unserem Körper während einer Nacht ereignet und
- welche Schlafstörungen auf welche Art und Weise diagnostiziert und behandelt werden können.
 
Guter Schlaf braucht als Basis eine gute Schlafhygiene. Das bedeutet, im Einklang mit der inneren Uhr ein aktives und ausgewogenes Leben zu führen, das von einer positiven Grundhaltung uns und unseren Mitmenschen gegenüber geprägt ist.
 
Neben aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktisch relevanten Tipps illustrieren verschiedene Fallbeispiele das Wesen einzelner Krankheitsbilder. Ein spannendes, informatives und leicht verständliches Nachschlagewerk für einen guten (oder noch besseren!) Schlaf.
 
INHALT
 
Der Autor..................................................................................................... 11
Einleitung..................................................................................................... 13
 
WAS IST SCHLAF?...............................................................................17
Was passiert während des Schlafs im Gehirn?............................18
Funktionen des Non-REM-Schlafs ................................................. 19
Funktionen des REM-Schlafs........................................................... 19
Ist "künstlicher Tiefschlaf " auch Schlaf?....................................... 19
Warum können wir wieder aufwachen?......................................... 20
Wie viel Schlaf braucht der Mensch?............................................. 22
Warum träumen wir?....................................................................... 23
Luzides Träumen............................................................................... 23
Träume und Gehirnaktivität............................................................. 24
WARUM SCHLAFEN WIR?.........................................................................27
Was bewirkt, dass wir abends müde werden?................................ 28
Zwei-Prozess-Modell des Schlafes ................................................... 28
Wo sitzt unsere innere Uhr?............................................................. 29
Schlafen unsere inneren Organe auch?......................................... 30
Habe ich genug Tiefschlaf? ............................................................. 31
Verändert sich unser Schlaf, wenn wir älter werden?.................... 32
Warum ist Licht am Tag wichtig?................................................... 33
Was unterscheidet "Eulen" von "Lerchen"? .................................. 34
Ist Schlaf vor Mitternacht besonders gut?..................................... 36
Was versteht man unter Schlafhygiene?......................................... 36
Helfen Powernaps wirklich?............................................................. 37
Welche Folgen kann Schlafmangel haben? .................................... 38
Folgen von akutem Schlafmangel..................................................... 39
 
Folgen von chronischem Schlafmangel............................................ 39
SCHLAF VON DER STEINZEIT BIS ZUR GEGENWART.....................41
Warum heißt Schlaf eigentlich Schlaft............................................ 42
Schlafen wir anders als unsere tierischen Vorfahren?.................... 42
Seit wann gibt es Schlafzimmer?...................................................... 44
Schlaf als kulturelles Phänomen - Unterschiede und Gemein­
samkeiten ............................................................................................ 45
Schlafen am Tag.................................................................................. 45
Warum Paarschlaf und nicht Gruppenschlaft.............................. 46
Gibt es "die beste" Schlafposition?.................................................. 47
Kind(er) und Eltern in einem Bett.................................................. 48
In einem Bett mit dem Haustier...................................................... 48
Welche Rolle spielen die Hormone?................................................ 49
Stresshormone.................................................................................... 49
Sexualhormone .................................................................................. 50
Schlaf in der Schwangerschaft und Menopause............................ 51
Schlaf in der Schwangerschaft .......................................................... 51
Schlaf in der Menopause.................................................................... 53
AB WANN SPRICHT MAN VON GESTÖRTEM SCHLAF?............... 55
Ab wann habe ich eine Schlafstörung?............................................ 56
Wie häufig sind Schlafstörungen in der Bevölkerung?................ 57
Warum bin ich nach dem Schlaf nicht erholt?.............................. 58
Wie kann man Schlafstörungen messen? ...................................... 59
Praktischer Ablauf einer Schlaflabornacht ...................................... 60
Polysomnographie - Goldstandard in der Schlafmedizin.............. 62
First-Night Effect................................................................................ 62
Wie kann man Schlaf noch messen? ................................................ 62
Muss ich ins Schlaflabor?.................................................................. 63
Zuweisung in das Schlaflabor............................................................ 64
 
Warum muss ich im Schlaflabor Fragebögen ausfüllen?.............. 65
INSOMNIE - SCHLAFLOS DURCH DIE NACHT..............................67
Wie wird die Diagnose gestellt?....................................................... 68
Wie entsteht die Insomnie?............................................................. 70
Gibt es das ideale Schlafmittel?....................................................... 73
Werde ich von schlaffördernden Medikamenten abhängig?........ 77
Können Medikamente schlaflos machen?...................................... 77
Was kann ich selbst tun, um besser zu schlafen?............................ 78
Soll ich CBD-Tropfen nehmen?....................................................... 78
Hauptsache, natürliche Schlafmittel?............................................. 79
Was ist die kognitive Verhaltenstherapie?...................................... 81
ATEMPAUSEN IM SCHLAF - DIE SCHLAFAPNOE............................ 85
Was ist die Schlafapnoe und was bewirkt sie im Körper?............ 86
Wie zeigt sich die Schlafapnoe im Alltag?........................................ 88
"The cat and the nap" - Fallbericht über die Bedeutung des
aufmerksamen Bettpartners............................................................. 88
Schlafapnoesyndrom - mehr als nur "Aussetzer" im Schlaf'............ 89
Die verschiedenen "Gesichter" der Schlafapnoe.............................. 89
Ab welchem Ausmaß muss ich die Atemaussetzer in der
Nacht behandeln lassen?................................................................... 91
Gibt es Alternativen zur "Schlafmaske"?....................................... 95
Gibt es Medikamente gegen die Schlafapnoe?................................ 96
SCHLAFSUCHT - EINSCHLAFEN BEI JEDER GELEGENHEIT...... 99
Warum ist müde nicht gleich schläfrig?......................................... 100
Tagesmüdigkeit (Fatigue)................................................................... 100
Wie findet man heraus, ob man müde oder schläfrig ist?............ 102
Praktischer Ablauf MSLT/MWT....................................................... 104
Narkolepsie - die Schlafkrankheit................................................... 105
Zwei Formen der Narkolepsie........................................................... 105
 
Therapiemöglichkeiten bei Narkolepsie............................................ 107
Was darf ich bei Narkolepsie nicht machen?.................................. 108
Was passiert bei Kataplexien mit meinem Körper?...................... 109
Welche Schlafstörungen können ebenfalls müde und/oder
schläfrig machen?.............................................................................. HO
 
SCHLAFWANDELN UND ANDERE PARASOMNIEN............................113
Unruhiger Schlaf - ein Begriff, viele Ursachen.............................. 114
Non-REM-Parasomnien.................................................................... 115
Was bedeutet Aufwachstörung? ........................................................ 115
Non-REM-Parasomnien - was sagt uns die Anamnese?.................. 117
Was findet man im Schlaflabor bei einer DOA heraus?.................. 118
Non-REM-Parasomnien und Medikamente.................................... 119
Was kann man gegen Schlafwandeln tun?........................................ 119
REM-Schlafverhaltensstörung - mehr als Albträume.................. 121
Nächtliches Essen - was kann dahinterstecken?............................ 123
Schlafwandeln und andere "Kunststücke"...................................... 124
RESTLESS-LEGS-SYNDROM - UNRUHIGE BEINE, SCHLECHTER SCHLAF.......... 127
Restless-Legs-Syndrom .................................................................... 128
Wie entsteht das RLS?........................................................................ 130
Primäres und sekundäres RLS .......................................................... 132
RLS - ein Risikofaktor für andere Erkrankungen............................ 132
Wo sitzen die Beschwerden?.............................................................. 132
Womit kann das Restless-Legs-Syndrom verwechselt werden? .. 133
Kann man das RLS auch ohne Medikamente behandeln?............ 134
Mein Arzt rät mir zur medikamentösen Therapie des RLS.......... 137
Ich leide unter einer Augmentation des RLS - wie gehe ich
damit um? .......................................................................................... 138
Praktisches Vorgehen bei Augmentation.......................................... 139
Meine Frau sagt, ich "strample" im Schlaf .................................... 139
 
Periodische Beinbewegungen im Schlaf........................................... 139
 
SCHLAF AUS DEM TRITT - ZIRKADIANE SCHLAF-WACH-RHYTHMUS-
STDRUNGEN................................................................................................ 143
Woher weiß ich, wie mein zirkadianer Schlaf-Wach-
Rhythmus aussieht?......................................................................... 144
Die Körperkerntemperatur - ein wichtiger Faktor zur Bestimmung
des zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmus......................................... 144
Wie kann ich meinen zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmus
beeinflussen?..................................................................................... 144
Licht und Melatonin - aber zum richtigen Zeitpunkt!.................... 144
Was versteht man unter dem Begriff ¿zirkadiane Schlaf-
Wach-Rhythmus-Störungen¿? ....................................................... 146
Jetlag - wenn die Nacht zum Tag wird........................................... 147
¿Social Jetlag¿ - Jetlag, ohne zu fliegen......................................... 149
Schichtarbeit - immer wieder gegen die innere Uhr arbeiten ... 149
Freilaufender (nicht-24h) zirkadianer Schlaf-Wach-Rhythmus .. 152
Irregulärer zirkadianer Schlaf-Wach-Rhythmus.......................... 152
Was tun bei extrem frühen oder späten Schlafphasen?................ 154
Verzögerte-Schlafphasen-Syndrom (Delayed Sleep-Phase Syndrome,
DSPS)................................................................................................... 154
Vorverschobene-Schlafphasen-Syndrom (Advanced Sleep-Phase
Syndrome, ASPS)............................................................................... 155
Welche medizinische Abklärung ist sinnvoll?................................ 155
 
ANTWORTEN AUF HÄUFIGE FRAGEN...............................................157
Schlaf und häufige Krankheiten..................................................... 157
Schlafstörungen, Schläfrigkeit und Müdigkeit.............................. 159
Schlaf und Lifestyle........................................................................... 162
 
Ausgewählte Literatur................................................................................. 167
Selbsthilfegruppen....................................................................................... 169
 
Fachgesellschaften........................................................................................ 170
Schlafcoachingkurs der MedUni Wien........................................................ 171
Bildnachweis.................................................................................................. 172
Stichwortverzeichnis.................................................................................... 173

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Seidel, Stefan
Verfasser*innenangabe: von Stefan Seidel
Jahr: 2020
Verlag: Wien, Manz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLS, NK.HW, I-14/01
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ISBN: 9783214185480
2. ISBN: 3214185489
Beschreibung: Stand des Wissens: 2020, 175 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Parasomnie, Schlafapnoe, Schlafstörung, Schlafverhalten, Schlafwandeln, Agrypnie, Asomnie, Insomnie, Lunatismus, Mondsucht, Nachtwandeln, Schlaflosigkeit, Somnambulismus
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 167-168
Mediengruppe: Buch