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Frauen im Mittelalter

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ennen, Edith
Verfasser*innenangabe: Edith Ennen
Jahr: 1999
Verlag: München, Beck [u.a.]
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Inhalt
 
Vorwort zur dritten Auflage von 1987 und zur vierten Auflage.... 10
Einleitung..................................................................................................... 11
Das Mittelalter und wir.............................................................................. 11
Erstes Kapitel
Das frühe Mittelalter 500-1050 .............................................................. 32
1. Die Stellung der Frau in germanischer Sicht..................................... 32
In taciteischer Zeit - nach den sog. germanischen Stammesrechten
2. Die christliche Eheauffassung und das kirchliche Recht..................... 44
3. Von den Frauen der Merowingerkönige zur Consors regni der
Ottonen und Salier................................................................................ 49
Der Streit der Königinnen - Heile Welt im Kloster? Die heilige Radegunde und
die unheilige Chrodechilde - Frauentracht und -schmuck an merowingischen
Königshöfen — Frauen der Karolinger — Judith, Stammutter des flandrischen
Grafenhauses — Drei Frauen stützen den Thron: Die Kaiserinnen Adelheid und
Theophanu und die Äbtissin Mathilde - die Kaiserin Gisela - Beatrix und Mathilde von Tuszien - Die Frauen der ersten Kapetinger in Frankreich - Schlußfolgerung
4. Die Frauen des Hochadels in der Welt und in Kloster und Stift......... 75
Frauen als Helfer der irischen Missionare und des Apostels der Deutschen,
Bonifatius - Adelheid von Vilich, eine vorbildliche Äbtissin - Quedlinburg und
Gandersheim - Hadwig und Ekkehard auf dem Hohentwiel - Adela vom Niederrhein kämpft um ihr Erbe - Die tapfere Gräfin von Bar. Frauen als Zensualen
- Kleidung, Speise und Trank wohlhabender Damen nach westfälischen und
niederrheinischen Zeugnissen - Lehnsfähigkeit der Frauen
5. Die Mägde und hörigen Bauersfrauen.................................................. 86
Von der Eheunfähigkeit der fränkischen Sklaven zur begrenzten Ehefreiheit der
grundhörigen Bevölkerung des frühen Mittelalters - Der Alltag der hörigen
Bauersfrau - Die grundherrlichen Tuchmanufakturen - Familienstruktur auf
dem Dorf - Möglichkeiten des Aufstiegs
8 Inhalt
Zweites Kapitel
Das hohe Mittelalter 1050-1250.............................................................. 92
1. Die Bedeutung der städtischen Lebensform und der Entwicklung
des Familien-und Erbrechtsfür die Frau ....................................... 92
Die Erringung der städtischen bürgerlichen Freiheit auch für die Frauen - Die
Verhältnisse im Norden und im westslawischen Raum - Die Weiterentwicklung
der kirchlichen Eheform - Der Ehestreit Philipps I. von Frankreich - Otto und
Irmgard von Hammerstein - Die „heimlichen“ Heiraten: das schöne Mädchen
von Kent - Zum ehelichen Güterrecht - Freie Lohnarbeit - Die Frauen in den
Bruderschaften der Handwerker - Kölner Patrizierinnen -Jüdisches Frauenleben - Haussklavinnen in Genua
2. Die weibliche Frömmigkeitsbewegung................................................ 112
Der Mangel an Frauenklöstern - Die Wertschätzung der Askese: das Speculum
virginum - Hildegard von Bingen — Die Gratwanderung zwischen Ketzertum,
Reformorden und Beginat - Die modernen Heiligen: Elisabeth von Thüringen
3. Die Frau in der höfisch-ritterlichen Welt................................................ 125
Die französischen Ritter - Die Frauen der Minnesänger: Eleonore von Aquitanien, ihre Töchter Marie von der Champagne und Mathilde, Gemahlin Heinrichs d. Löwen - Frauen der Staufer - Frauenerbfolge im Lehnswesen
Drittes Kapitel
Das späte Mittelalter 1250-1500 ........................................................... 134
1. Der allgemeine und rechtliche Rahmen...................................................134
2. Die religiösen Frauen................................................................................ 139
3. Die Frau in der mittelalterlichen Stadtgesellschaft.............................. 143
Statistische Fragen: Frauenüberschuß? Lübeck: Anfänge der Stadt, Erbtöchter
und reiche Witwen, Brautschatz geht vor alle Schulden, die Kauffrau - Hamburg: Agneta Willeken - Köln: Rechtsstellung der Kölnerin, Kölner Eheschließungsformel, Gewerbetätigkeit der Frauen, die Frauenzünfte, die Pariser Parallele; die Kauffrauen; Lebensstandard des Kölner Großbürgertums; Unterschichten und Dirnenwesen, Blick auf Paris; Inklusen und Beginen — Ein Blick
auf Neuss und Bonn - Gent: Frauen des Patriziats, Frauenberufe — Die Messestadt Frankfurt: Weibliche Berufe, Stiftungen für Frauen - Trier: Frauen in den
Unterschichten - Schwäbisch-Hall: Namengebung nach der Mutterseite — Regensburg: Frauen im Gewerbe, Margarete Runtinger - Straßburg: Die Frauen
und die Weber- und Tucherzunft. Die weibliche Kleidung, städtische Kleiderordnungen - Knaben- und Mädchenbildung gehen getrennte Wege
Inhalt 9
4. Die italienischen Verhältnisse............................................................... 195
Die Frau in der Renaissance - Der Fürstenhof zu Ferrara - Bevölkerungs- und
Familienstrukturen der Toskana im 15.Jahrhundert
5. Die Frau in der Politik............................................................................. 2Q7
Die politische Laufbahn der Katharina von Siena - Die Stellung der deutschen
Herrscherin nach der Goldenen Bulle - Politische Heiraten - Deutsche Landesfürstinnen: Loretta von Sponheim - Anna von Nassau, Herzogin von Braunschweig-Lüneburg - Die Fürstäbtissinnen — Der Ausschluß der Frauen von der
Thronfolge in Frankreich -Jeanne d’Arc - Hexenglaube und Inquisition, Isabella von Kastilien
6. Die Frauen aufdem Land........................................................................ 220
Die südalemannische Ehegenoßame - Schwangere und Kindbetterinnen in den
Weistümern — Ursula Lubbe im Danziger Werder - Essen und Trinken bei
Rittern und Bauern - Kinderzahlen ländlicher Familien - Ein okzitanisches Dorf
Schluß ...........................................................................................................232
Konstanten und Wandlungen und Dauerim Wandel..............................232
Nachtrag...................................................................................................... 246
Von der Zauberin zur Hexe........................................................................ 246
Anmerkungen............................................................................................... 251
Quellen- und Literaturverzeichnis (mit einer bibliographischen Nachlese und Fortsetzung)............................................................................... 270
Bildnachweis..................................................................................................301
Register...........................................................................................................302

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ennen, Edith
Verfasser*innenangabe: Edith Ennen
Jahr: 1999
Verlag: München, Beck [u.a.]
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GE.M
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ISBN: 3-406-37799-8
Beschreibung: 6. Auflage, 320 Seiten
Schlagwörter: Frau, Geschichte, Mittelalter
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch