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Gesprächsführung mit Eltern in der Kita

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Aich, Gernot; Behr, Michael
Verfasser*innenangabe: Gernot Aich, Michael Behr
Jahr: 2016
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz Juventa
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Eine gute Kommunikation ist grundlegend für eine gelingende Kooperation von Elternhaus und Kita. Gut geführte Elterngespräche erleichtern die Arbeit und steigern die Effektivität – dies ist die zentrale Botschaft des Buches. / / Eine gute Kommunikation ist grundlegend für eine gelingende Kooperation von Elternhaus und Kita. Gut geführte Elterngespräche erleichtern die Arbeit und steigern die Effektivität – dies ist die zentrale Botschaft des Buches. Die Autoren stellen hier ein wissenschaftlich fundiertes, zusammenhängendes Konzept zur Durchführung von Elterngesprächen vor. Diese klar strukturierte, praxisnahe Anleitung zur erfolgreichen Planung und Durchführung von Elterngesprächen zeigt, wie auch schwierige Situationen bewältigt werden können. Hier finden ErzieherInnen das Handwerkszeug, mit dem sie ihre Gesprächsführungskompetenz praktisch verbessern können.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort zum Geleit 11 / Vorwort 14 / / Teil I / Elterngespräche erleichtern unsere Arbeit / Kapitel 1 / Gesprächsführung mit Eltern - / Die beste Chance für ein gelungenes Miteinander 18 / 1.1 Was Eltern als hilfreich erleben 21 / 1.2 Von der Forderung zur Umsetzung 22 / 1.3 Entwickeln Sie Ihre Gesprächsführungskompetenz - / Leitlinien hierfür 25 / Kapitel 2 / Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung mit Eltern (GMG) - / Grundlagen und Ziele 28 / 2.1 Was versteht man unter Beratung ? 28 / 2.2 Wichtige Faktoren für die Elternberatung 29 / 2.3 Ziele für den Gesprächsverlauf 30 / 2.4 Hilfreiche Gesprächsführungskompetenzen - / Ziele für Fachkräfte 32 / 2.5 Mehr Herausforderung als Ziel: / Ist die Suche nach objektiver Realität obsolet ? - / Unterschiedliche Perspektiven anerkennen 34 / 2.6 Diagnose oder Motivationsklärung ? - Natürlich beides ! 36 / Kapitel 3 / Entwicklung und Aufbau des Gmünder Modells / zur Gesprächsführung mit Eltern 38 / 3.1 Das personzentrierte Konzept 38 / 3.2 Die Transaktionsanalyse 40 / 3.3 Das lösungsorientierte Arbeiten 41 / / Kapitel 4 / Der konkrete Ablauf des Gesprächs: / Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung / im Prozess - Ein Kompass für eine / lebendige Verständigung 45 / 4.1 Prozessaspekte kennzeichnen den Gesprächsverlauf 46 / 4.2 Die Beziehung aufnehmen, Problementfaltung / und Problembesitz 48 / 4.3 Der Gesprächsverlauf 49 / 4.4 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Wahrnehmen 52 / 4.5 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Klären 53 / 4.6 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Lösen 55 / 4.7 Integration neuer Erfahrungen 58 / 4.8 Zusammenschau des Gesprächsverlaufs 58 / / Teil II / Wahrnehmen: Eltern und sich selbst genau wahrnehmen / ist mehr als die halbe Miete / Kapitel 5 / Die richtige Grundeinstellung als Garant / für ein gelungenes Elterngespräch 62 / 5.1 Die vier Grundeinstellungen 64 / 5.2 Schwierige Gesprächskonstellationen im Elterngespräch / und mögliche Lösungsansätze 70 / Kapitel 6 / Den Elternteil respektieren, auch wenn es schwierig ist - / Bedingungsfreie Wertschätzung als Kernbedingung / der Beratungsbeziehung 85 / 6.1 Was genau wertschätze ich bedingungsfrei ? 86 / 6.2 Praktische Umsetzung 89 / 6.3 Schwierigkeiten bei der Umsetzung 92 / Kapitel 7 / Authentisch sein - Persönliche Kompetenz zeigen 95 / 7.1 Auf drei Weisen authentisch sein 96 / 7.2 Praktische Möglichkeiten 99 / / Kapitel 8 / Ich-Zustände als Landkarte der Gesprächsführung - / Kommunikationsverhalten besser verstehen 102 / 8.1 Das Funktionsmodell 106 / 8.2 Das Erwachsenen-Ich 107 / 8.3 Das Eltern-Ich 109 / 8.4 Das Kind-Ich 117 / / Teil III / Klären: Einstellungen, Motive, Konflikte, Ziele / Kapitel 9 / Wann gelingt Kommunikation und wann scheitert sie ? - / Justierung von ineffektiven Prozessen 128 / 9.1 Der kleinste Baustein der menschlichen Kommunikation - / Die Transaktion 131 / 9.2 " Wie man in den Wald hineinruft … " / oder: Parallele Transaktionen im Elterngespräch 133 / 9.3 Den Kommunikationsverlauf wirksam beeinflussen - / Überkreuztransaktionen im Elterngespräch 135 / 9.4 Bewusstes Überkreuzen im Elterngespräch 138 / 9.5 Verdeckte Transaktionen - Wie finde ich eigentlich / heraus, was gemeint ist ? 145 / 9.6 Umgang mit verdeckten Transaktionen im Elterngespräch 148 / Kapitel 10 / Sich in den Elternteil einfühlen - / Empathische Reaktionen als Grundlage / einer Beratungsbeziehung 153 / 10.1 Empathie erfahrbar machen 155 / 10.2 Wirkungsmodelle - Zur Theorie der inneren Vorgänge / in der Elternperson 157 / 10.3 Praktische Umsetzung: Die empathische Reaktion 160 / 10.4 Empathische Reaktionen im Kontext / anderer Interventionstechniken 164 / / Kapitel 11 / Gemeinsame Ziele vereinbaren und erreichen 171 / 11.1 Grundlagen der Vertragsarbeit 172 / 11.2 Was zeichnet einen guten Vertrag aus ? 174 / 11.3 Möglichkeiten, einen Vertrag zu umgehen, / und was Sie dagegen tun können - / Marker für drohende Beschädigungen des Vertrags 178 / / Teil IV / Lösen: Im Konsens Lösungen finden / Kapitel 12 / Die eigene Meinung vertreten - / Selbsteinbringung der Fachkraft 184 / 12.1 Möglichkeiten der Selbsteinbringung 186 / 12.2 Die Eltern mit Widersprüchen konfrontieren 188 / Kapitel 13 / Lösungen finden und die Umsetzung aktivieren 195 / 13.1 Lösungsorientierte Gesprächsphasen / im Gmünder Modell zur Gesprächsführung 197 / 13.2 Maßnahmen umsetzen und mit / motivational-emotionalen Klärungen verbinden 200 / Kapitel 14 / Herausforderung 1: / Sackgassen in der Gesprächsführung - / Merkmale, Mechanismen, Beispiele und Auswege 202 / 14.1 Examinieren 203 / 14.2 Interpretieren 205 / 14.3 Dirigieren 207 / 14.4 Beschuldigen 209 / 14.5 Bagatellisieren 210 / 14.6 Schwach sein 212 / / Kapitel 15 / Herausforderung 2: / Umgang mit Beratungsresistenz / und Problemblindheit 218 / 15.1 Die transaktionsanalytische Abwertungshierarchie 220 / 15.2 Umgang mit Abwertungen von Problemen / im Elterngespräch 222 / 15.3 Verhaltensmechanismen, die zeigen, / dass Menschen abwerten 227 / Kapitel 16 / Herausforderung 3: Unproduktive Kommunikationsmuster - / Spiele erkennen und beenden 231 / 16.1 Merkmale eines transaktionsanalytischen Spiels 232 / 16.2 Wie kann man Spiele erkennen ? 233 / 16.3 Der Ablauf eines Spiels 234 / 16.4 Das Dramadreieck zur Analyse von Spielen 237 / 16.5 Spiele aus der Metaposition sehen 240 / 16.6 Spiel konkret - Ein Fallbeispiel aus dem / Elterngesprächskontext 242 / 16.7 Strategien zum Spielausstieg 246 / 16.8 Das Gewinnerdreieck als Alternative zum Spiel 248 / Kapitel 17 / Gewusst wie ! - Der Umgang mit typischen Spielen / im Elterngespräch: Das Gmünder Modell im Einsatz 254 / 17.1 Das " Ja, aber … "-Spiel 255 / 17.2 Das " Gerichtssaalspiel "-Spiel 260 / 17.3 Das " Makel "-Spiel 265 / 17.4 Das " Wir schaffen das schon ! "-Spiel 270 / 17.5 Das " Ich bin dumm "-Spiel 276 / 17.6 Zusammenfassung 280 / Literaturverzeichnis 282

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Aich, Gernot; Behr, Michael
Verfasser*innenangabe: Gernot Aich, Michael Behr
Jahr: 2016
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz Juventa
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.GA
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ISBN: 978-3-7799-3347-2
2. ISBN: 3-7799-3347-0
Beschreibung: 289 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Elterngespräch, Kindertagesstätte, Kind / Tagesstätte, Eltern-Lehrer-Gespräch, Kinderbetreuung / Tagesstätte, Kindertageseinrichtung, Kindertagesheim, Kindertagesstätten, Kita, Lehrer-Eltern-Gespräch, Tagesbetreuung / Kindertagesstätte, Tagesheim
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis Seiten 282 - 289
Mediengruppe: Buch