Den Ruf als Stadt der Künste verdankt Florenz seiner Blütezeit im 14. bis 16. Jahrhundert, als sich am Arno Künstler und Gelehrte von Weltrang versammelten und in Architektur, Malerei, Philosophie und Literatur ein neues Bild vom Menschen entwarfen. Volker Reinhardt beschreibt die Entwicklung der Stadt von den antiken Anfängen über die glanzvolle Herrschaft der Medici bis in die Neuzeit. Der Schwerpunkt seiner anschaulichen und kurzweiligen Darstellung liegt auf der Renaissance. (Verlagstext)
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung: Das Wunder Florenz
1. Von Cäsar bis zum Vorabend der Kommune (59 v. Chr.–1138)
Stadtgründung und Stadtwachstum: Legenden und Fakten
Der Mythos der zweiten Gründung und der Aufstieg zur regionalen Vormacht
2. Die Kommune des Adels (1138–1282)
Selbstverwaltung und Selbstbestimmung
Neue Familien, neue Regime
3. Die Republik der Oligarchen (1282–1433)
Zünfte und Ökonomie
Wirtschaftskrisen, Parteikämpfe und Epidemien
Das Regiment der Reichen
Der Aufstieg der Medici
Der Kampf um die Kommune
4. Die Republik der Medici (1434–1494)
Abrechnung und Neuordnung
Erfolge und Sackgassen
Konkurrenz und Kultur
5. Die Stadt der Umwälzungen (1494–1569)
Die breite Republik
Auf dem Weg zum Fürstentum
Der Modellfürst
6. Die Stadt der Erinnerung – Florenz nach der Renaissance
Die Stadt der Großherzöge
Der Weg in die Gegenwart
Zeittafel
Literaturhinweise
Personenregister
Bildnachweis
Verfasser*innenangabe:
Volker Reinhardt
Jahr:
2013
Verlag:
München, Verlag C.H.Beck
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Systematik:
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GE.EMI
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ISBN:
978-3-406-64511-2
2. ISBN:
3-406-64511-9
Beschreibung:
Originalausgabe, 128 Seiten : Illustrationen, Karten
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Literaturverzeichnis: Seite [123]-124
Mediengruppe:
Buch