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Bartolome de Las Casas und die Eroberung des indianischen Kontinents

Das friedensethische Profil eines weltgeschichtlichen Umbruchs aus der Perspektive eines Anwalts der Unterdrückten
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gillner, Matthias
Verfasser*innenangabe: Matthias Gillner
Jahr: 1997
Verlag: Stuttgart [u.a.], Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Die Eroberung des indianischen Kontinents ist in jüngster Zeit erneut in das öffentliche Bewußtsein gerückt und hat heftige Kontroversen über die moralische Dimension der spanischen Conquista ausgelöst. Doch schon im 16. Jahrhundert regte sich Protest gegen Maßnahmen und Wirkung der Eroberung, besonders unter den Missionaren. Der Autor zeichnet die von Bartolomé de la Casas (1474-1566), dem Kopf der "pro-indianischen Bewegung", vorgetragene Kritik nach. Im Zentrum der Analyse stehen die zur Conquista herangezogenen Legitimationsmodelle, die in ihrem zeit- wie auch ideengeschichtlichen Zusammenhang erörtert werden.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gillner, Matthias
Verfasser*innenangabe: Matthias Gillner
Jahr: 1997
Verlag: Stuttgart [u.a.], Kohlhammer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PR.AQ
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ISBN: 3-17-013930-4
Beschreibung: 298 S.
Schlagwörter: Casas, Bartolomé de las, Eroberung, Kritik, Lateinamerika, Casas, Bertolomé de las, Christianisierung, Iberoamerika
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Fußnote: Zugl.: Frankfurt, Philos.-Theol. Hochsch. St. Georgen, Diss., 1995/96
Mediengruppe: Buch