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Sterbehilfe

Gebot der Menschlichkeit?
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lutterotti, Markus von
Verfasser*innenangabe: Markus von Lutterotti
Jahr: 2002
Verlag: Düsseldorf, Patmos
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Der ehemalige Chefarzt und spätere Gründer der Hospizgruppe Freiburg beschreibt die Problematik aus der Perspektive verschiedener Fachrichtungen und divergierender Grundhaltungen. Dabei verfolgt er die historische Entwicklung der Standorte und prüft Argumente und Erfahrungen der Bereiche Biologie, Philosophie, Ethik und der ärztlichen Praxis. Er befasst sich mit der Entstehung des Tötungsverbots, mit der Wandlung von geschlossenen Gesellschaften zu offenen und fragt, wie weit die Kompetenz unserer Vernunft reicht. Nach einer kritischen Überprüfung der holländischen Praxis kommt er zu dem Ergebins, dass nur ein prinzipielles Tötungsverbot Patient und Arzt Sicherheit vor Fremdinteressen bieten kann. Abschließend weist er auf Erfahrungen der Hospize hin, dass gut betreute Kranke nur selten Euthanasiewünsche äußern. Besonders ausgewogene und klare Darstellung und Bewertung der verschiedenen Argumente und Standorte. Schon ab Sekundarstufe I zu empfehlen. Ergänzend zu Andreas Kuhlmann: "Sterbehilfe" (BA 4/95). (2 S)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lutterotti, Markus von
Verfasser*innenangabe: Markus von Lutterotti
Jahr: 2002
Verlag: Düsseldorf, Patmos
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Systematik: Suche nach dieser Systematik NK.AET
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ISBN: 3-491-72458-9
Beschreibung: 184 S.
Schlagwörter: Medizinische Ethik, Sterbehilfe, Aktive Sterbehilfe, Arzt / Ethik, Arzt / Ethos, Heilberuf / Ethos, Indirekte Sterbehilfe, Medizin / Ethik, Medizinethik, Passive Sterbehilfe, Ärztliche Ethik, Ärztliches Ethos
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Mediengruppe: Buch