Verlagstext:
Henry Hazlitt(1894-1993) gilt als einer der brillantesten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts und schrieb für bedeutende Medien wie das Wallstreet Journal, die New York Times oder Newsweek. Er gilt als der populärste und prinzipientreuste Vertreter der Österreichischen Tradition von Mises, Hayek und Rothbard.
In kaum einem Bereich spuken so viele Irrtümer herum
wie in der Ökonomie. Zudem sind sie so weit verbreitet,
dass sie als gültige Lehrmeinung angesehen werden. Themen wie staatliche Zinsmanipulation, Sparen, Inflation,
Mindestlöhne oder Branchenrettung, wie die der Banken,
sind aktueller und missverstandener denn je.
Deshalb ist es wichtig zu wissen, was wirklich hinter den
Begriffen steckt, wie sie zusammenwirken und welche praktischen Folgen (staatliche) Eingriffe haben. Niemand könnte
das besser als Henry Hazlitt. Als einer der ganz Großen der
Österreichischen Schule wird er in einem Atemzug mit
Mises, Hayek und Rothbard genannt. Seine Begabung für
elegante, populäre Darstellungen wirtscha licher Zusammenhänge haben dieses Buch entstehen lassen. In 24 kurzweiligen Kapiteln vermittelt er sein umfassendes Wissen,
von Steuern über die Idee der Vollbeschäfzigung bis zu
Preisen und Inflation.
/ AUS DEM INHALT: / / /
Geleitwort Thorsten Polleit 5
Geleitwort Gerd Habermann 10
Vorwort zur Neuauflage 12
Vorwort zur ersten Auflage 13
Teil 1: Die Lektion 17
Die Lektion 19
Teil 2: Die Beispiele 25
Das eingeschlagene Schaufenster 27
Zerstörung - ein Segen? 29
Arbeitsbeschaffung kostet Arbeitsplätze 36
Steuern lähmen die Produktion 44
Staatskredite als Weichensteller 47
Der "Fluch" der Maschine 57
Die Arbeit verteilen? 72
Weniger Bürokraten - weniger Kaufkraft? 79
Das goldene Kalb Vollbeschäftigung 83
' Wen schützen Schutzzölle? 85
Alles ruft nach Exporten 99
Agrarmarktordnung auf Amerikanisch 106
Kranke Branchen retten? 115
So funktioniert das Preissystem 122
Preisstützen sind teure Krücken 130
Wenn der Staat die Preise macht 139
Mietpreisbindung und die Folgen 151
Verordnete Mindesdöhne 160
Können Gewerkschaften wirklich Löhne erhöhen? 167
Karl Marx und der gerechte Lohn 182
Die Aufgabe der Profite 191
Das süße Gift Inflation 197
Angriff auf das Sparen 212
Noch einmal: Die Lektion 228
Teil 3: Nachgedanken 239
Nachgedanken 241
Personen- und Sachregister 253