Konzeptions- und Qualitätsentwicklung bedingen sich gegenseitig und sind gleichzeitig ein nie endender Prozess. Also machen Sie sich auf den Weg! Dieses Buch dient Ihnen dabei als Kompass und zeigt Schritt für Schritt auf, wie Sie Ihre pädagogische Haltung, Ihre Vorgehensweisen und Alltagshandlungen begründet darstellen können. ¿Damit wir wissen was wir tun und wie wir was tun¿ ist dabei das Motto. Wenn Kita-Teams sich gemeinsam auf den Weg zu einer Konzeptionsentwicklung machen, ist die Profilierung einer Kita und die Identifizierung mit dem Konzept garantiert.
INHALT
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
1 Auf einen Blick: Grundlagen der Konzeptionsentwicklung 9
1.1 Was ist eine Konzeption? ................... 9
1.2 Warum ist eine Konzeption notwendig? ....... 10
1.3 Mögliche Inhalte einer Konzeption .......... 11
1.4 Vorgehensweise bei der Entwicklung einer Konzeption ........................... 14
1.5 Textformulierung und Layout ................ 16
1.6 Zeitschiene und Arbeitsverteilung .......... 18
1.7 Die Rolle der Leitung ...................... 20
1.8 Geeignete Methoden zur Erarbeitung ......... 21
2 Konzeptionsbaustein I: Die Rahmenbedingungen . . . . . 27
2.1 Das Eiserne Dreieck der Strukturqualität .... 28
2.2 Räume/Grundriss der Einrichtung ............ 30
2.3 Gesetzliche Vorgaben ....................... 31
3 Konzeptionsbaustein II: Pädagogische Grundannahmen 36
3.1 Das Bild vom Kind .......................... 37
3.2 Professionelle Haltung ..................... 41
3.3 Bildungs- und Erziehungsbegriff ............ 46
3.4 Pädagogischer Ansatz ....................... 48
3.5 Erziehungsziele ............................ 50
3.6 Partizipation .............................. 54
3.7 Eingewöhnung ............................... 56
3.8 Beobachtung und Dokumentation .............. 58
3.9 Inklusion .................................. 61
3.10 Schutz des Kindes vor Gefährdung .......... 63
3.11 Resilienz ................................. 66
4 Konzeptionsbaustein III: Methodische und didaktische Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
4.1 Freispiel .................................. 70
4.2 Räume ..................................... 72
4.3 alltagsintegrierte Sprachbildung ........... 75
4.4 Tagesablauf ................................ 78
4.5 Angebote und Projekte ...................... 81
4.6 Kinderkonferenz ............................ 82
4.7 Beschwerdemanagement....................... 84
4.8 Portfolio .................................. 87
5 Konzeptionsbaustein IV: Kooperation mit verschiedenen Partnern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
5.1 Zusammenarbeit im Team/ Multiprofessionelle Teams .................. 91
5.2 Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern ............................. 93
5.3 Kooperation mit anderen Institutionen ....... 95
5.4 Kooperation mit dem Träger ................. 97
5.5 Öffentlichkeitsarbeit ...................... 98
6 Konzeptionsbaustein V: Qualitätsmanagement . . . . . . . 100
7 Evaluation und Weiterentwicklung der Konzeption . . . . 104
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110