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Lernen und Verhalten

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Mazur, James E.
Verfasser*innenangabe: James E. Mazur
Jahr: 2016
Verlag: München, Pearson Education
Reihe: Psychologie
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HLG Mazur / College 3f - Psychologie / Regal 335 Status: Entliehen Frist: 29.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT://Dieses Buch bietet einen aktuellen Überblick über das komplette Themenfeld Lernen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der behavioristischen Perspektive. Die oftmals trockenen und abstrakten Theorien werden durch viele konkrete Beispiele veranschaulicht, so dass die Anwendung auf das menschliche Leben, beispielsweise in der Pädagogik, deutlich wird. Darüber hinaus wird die kognitive Perspektive in den einzelnen Themengebieten dargestellt, um dem Studenten die verschiedenen Sichtweisen deutlich zu machen. Sowohl die klassischen Theorien als auch die jüngsten Entwicklungen und Trends werden mit Fokus auf die Auswirkungen des Lernens auf das tägliche Leben dargestellt. An zahlreichen Beispielen wird deutlich gemacht wie die Theorien und Regeln auf dem Feld der angewandten Verhaltensforschung umgesetzt werden./
 
AUS DEM INHALT:/Vorwort VII /Aus der Memperspektive 1 Vorwort /Vorwort zur deutschen Auflage /Kapitel 1 Die Psychologie des Lernens und Verhaltens /Kapitel 2 Einfache Ideen, einfache Assoziationen /und einfache Zellen /Kapitel 3 Angeborene Verhaltensmuster und Habituation /Kapitel 4 Grundlegende Prinzipien der klassischen /Konditionierung /Kapitel 5 Theorien und Forschung zur klassischen /Konditionierung /Kapitel 6 Grundlegende Prinzipien der operanten /Konditionierung /Kapitel 7 Verstärkungspläne: Experimentelle Analysen /und Anwendungen /Kapitel 8 Vermeidung und Bestrafung /Kapitel 9 Theorien und Forschung zur operanten /Konditionierung /Kapitel 10 Stimuluskontrolle und Konzeptbildung /Kapitel 11 Komparative Kognition /Kapitel 12 Beobachtungslernen /Kapitel 13 Erlernen motorischer Fertigkeiten /Kapitel 14 Präferenz und Wahl /Kapitel 15 Implizites Lernen /Glossar /Literaturverzeichnis /Namensregister /Register /Vorwort )
 
INHALT / /Vorwort/Vorwort zur deutschen Auflage/Kapitel 1 Die Psychologie des Lernens und Verhaltens 19/1.1 Die Suche nach allgemeinen Lernprinzipien 21/1.2 Das Wesen wissenschaftlicher Theorien 23/1.2.1 Ein Beispiel für eine Verhaltenstheorie: der Biorhythmus 24/1.2.2 Die wichtigsten Bestandteile wissenschaftlicher Theorien 25/1.2.3 Die Beurteilung wissenschaftlicher Theorien 26/1.2.4 Die Vorgehensweise bei der Prüfung von Theorien anhand von Daten 28/1.3 Behavioristische und kognitive Ansätze in der Lernforschung 33/1.3.1 Die Verwendung von Versuchstieren 34/1.3.2 Die Betonung äußerer Ereignisse 36/1.4 Über freien Willen, Determinismus und Chaostheorie 40/Kapitel 2 Einfache Ideen, einfach/2.1 Frühe Theorien über die Assoziation von Ideen 46/2.1.1 Aristoteles 46/2.1.2 Die britischen Assoziationisten: Einfache und komplexe Ideen 48/2.1.3 Thomas Browns sekundäre Assoziationsprinzipien 50/2.2 Die Gedächtnisexperimente von Ebbinghaus 51/2.2.1 Die wichtigsten Ergebnisse von Ebbinghaus 52/2.2.2 Ebbinghaus und die Assoziationisten im Vergleich zu späteren Lerntheoretikern 55/2.3 Physiologische Fakten und Theorien bezüglich des Assoziationismus 57/2.3.1 Die grundlegenden Eigenschaften von Neuronen 58/2.3.2 Physiologische Forschung über ¿einfache Sinneswahrnehmungen" 59/2.3.3 Physiologische Forschung über ¿komplexe Vorstellungen" 61/2.3.4 Physiologische Forschung über das Lernen 64/3.1 Merkmale zielgerichteter Systeme 73/3.2 Reflexe 74/3.3 Tropismen und Orientierung 76/3.3.1 Kinesis 76/3.3.2 Taxis 77/3.4 Verhaltenssequenzen 77/3.4.1 Fixe Verhaltensmuster 77/3.4.2 Reaktionsketten 80/3.5 Angeborene menschliche Fähigkeiten und Dispositionen 81/3.6 Habituation 84/3.6.1 Allgemeine Prinzipien der Habituation 86/3.6.2 Physiologische Mechanismen der Habituation 88/3.6.3 Habituation in Bezug auf emotionale Reaktionen: die Opponent-Process-Theorie 92/ / Kapitel 4 Grundlegende Prinzipien der klassischen Konditionierung 101 / 4.1 Pawlows Entdeckung und ihre Bedeutung 102/4.1.1 Das Standard-Paradigma der klassischen Konditionierung 103/4.1.2 Die Vielfalt konditionierter Reaktionen 104/4.1.3 Pawlows Stimulussubstitutionstheorie 108/4.1.4 S-S- oder S-R-Verbindungen? 111/4.2 Allgemeine Prinzipien der Konditionierung 113/4.2.1 Akquisition 113/4.2.2 Extinktion 114/4.2.3 Spontanerholung 115/4.2.4 Disinhibition 116/4.2.5 Schneller Wiedererwerb 117/4.2.6 Konditionierte Inhibition 117/4.2.7 Generalisierung und Diskrimination 119/4.3 Die Bedeutung des Timings bei der klassischen Konditionierung 122/4.3.1 CS-US-Korrelationen 125/4.4 Konditionierung höherer Ordnung 127/4.5 Kassische Konditionierung außerhalb des Labors 129/4.5.1 Klassische Konditionierung emotionaler Reaktionen 129/4.5.2 Klassische Konditionierung und das Immunsystem 131/4.5.3 Anwendung in der Verhaltenstherapie 132/Kapitel 5 Theorien und Forschung zur klassischen Konditionierung 143/5.1 Theorien des assoziativen Lernens 145/5.1.1 Der Blockierungseffekt 145/5.1.2 Das Rescorla-Wagner-Modell 147/5.1.3 Theorien der CS-Effektivität 152/5.1.4 Komparatortheorien der Konditionierung 154/5.1.5 Zusammenfassung 156/5.2 Arten von Assoziationen 156/5.2.1 Assoziationen bei der Konditionierung erster Ordnung 156/5.2.2 Assoziationen bei der Konditionierung zweiter Ordnung 157/5.2.3 Assoziationen mit Kontextreizen 157/5.2.4 CS-CS-Assoziationen 158/5.2.5 Occasion Setting 159/5.2.6 Zusammenfassung 159/5.3 Biologische Randbedingungen der klassischen Konditionierung 161/5.3.1 Das Kontiguitätsprinzip und das Geschmacksaversions-Lernen .161/5.3.2 Biologische Vorbereitung beim Geschmacksaversions-Lernen 162/5.3.3 Biologisch vorbereitetes Lernen bei Menschen 166/5.3.4 Biologisch vorbereitetes Lernen und die Suche/nach allgemeinen Prinzipien 167/5.4 Die Form der konditionierten Reaktion 169/5.4.1 Drogentoleranz als konditionierte Reaktion 169/5.4.2 Conditioned Opponent Theories 173/5.5 Physiologische Hintergründe der klassischen Konditionierung 174/5.5.1 Forschung mit einfachen Lebewesen 175/5.5.2 Forschung mit Säugetieren und anderen Wirbeltieren 177/5.5.3 Forschung mit menschlichen Versuchsteilnehmern 179/Grundlegende Prinzipien der operanten/Konditionierung 183/6.1 Das Gesetz des Effekts 185/6.1.1 Thorndikes Experimente 185/6.1.2 Guthrie und Horton: Belege für einen mechanischen/Stärkungsprozess 187/6.1.3 Abergläubisches Verhalten 189/6.2 Verhaltensformung oder sukzessive Annäherung 192/6.2.1 Shaping des Hebeldrückens bei einer Ratte 193/6.2.2 Shaping von Verhalten im Klassenzimmer 195/6.2.3 Shaping als Werkzeug in der Verhaltenstherapie 195/6.2.4 Shaping präziser machen: Prozent-Verstärkungspläne 197/6.2.5 Die Flexibilität des Shapingprozesses 198/6.3 Die Forschung von B. F. Skinner 199/6.3.1 Das freie operante Verfahren 200/6.3.2 Die Dreifachkontingenz 201/6.3.3 Grundlegende Prinzipien der operanten Konditionierung 201/6.3.4 Wiederaufleben 202/6.3.5 Konditionierte Verstärkung 203/6.3.6 Verhaltensketten 204/6.4 Biologische Randbedingungen der operanten Konditionierung 207/6.4.1 Instinktneigung 207/6.4.2 Autoshaping 209/6.4.3 Die Verstärkertheorie mit den biologischen Randbedingungen in Einklang bringen 214/Kapitel 7 Verstärkungspläne: Experimentelle Analysen/7.1 Erfassung des aktuellen Verhaltens: Gerät für kumulative/Aufzeichnungen 220/7.2 Die vier einfachen Verstärkungspläne 221/7.2.1 Feste Quote 221/7.2.2 Variable Quote 223/7.2.3 Festes Intervall 224/7.2.4 Variables Intervall 226/7.2.5 Extinktion im Rahmen der vier einfachen Verstärkungspläne 227/7.2.6 Andere Verstärkungspläne 230/7.3 Faktoren, die sich auf die Performanz bei Verstärkungsplänen auswirken 231/7.3.1 Verhaltensimpuls 232/7.3.2 Kontingenzgeleitetes versus regelbestimmtes Verhalten 233/7.3.3 Verstärkungsgeschichte 235/7.3.4 Zusammenfassung 235/7.4 Die experimentelle Analyse von Verstärkungsplänen 236/7.4.1 Der Grund für die FR-Nachverstärkungspause 237/7.4.2 Vergleiche von VR- und VI-Reaktionsraten 238/7.5 Anwendungen operanter Konditionierung 242/7.5.1 Sprachtraining mit autistischen Kindern 243/7.5.2 Token Economies 245/7.5.3 Verhaltensmanagement in Organisationen 248/7.5.4 Verhaltenstherapeutische Paartherapie 250/7.5.5 Zusammenfassung 251/ / 8.1 Vermeidung 257/8.1.1 Ein typisches Experiment 257/8.1.2 Zweifaktorentheorie 258/8.1.3 Belege für die Zweifaktorentheorie 259/8.1.4 Probleme der Zweifaktorentheorie 260/8.1.5 Einfaktortheorie 262/8.1.6 Kognitive Theorie 264/8.1.7 Biologische Randbedingungen beim Vermeidungslernen 266/8.1.8 Schlussfolgerungen zu den Theorien des Vermeidungslernens . 268/8.1.9 Flooding als Verhaltenstherapie 269/8.2 Erlernte Hilflosigkeit 270/8.3 Bestrafung 274/8.3.1 Ist Bestrafung das Gegenteil von Verstärkung? 275/8.3.2 Faktoren, die sich auf die Effektivität von Bestrafung/auswirken 276/8.3.3 Nachteile von Bestrafung 279/8.3.4 Negative Bestrafung 281/ / 8.4 Verhaltensreduktion in der Verhaltenstherapie 282/8.4.1 Positive Bestrafung 282/8.4.2 Negative Bestrafung: Verhaltenskosten und Time-Out 284/8.4.3 Andere Techniken der Verhaltensreduktion 286/8.4.4 Die Kontroverse um aversive Reize 291/ / Konditionierung 295/9.1 Die Rolle der Reaktion 297/9.2 Die Rolle des Verstärkers 298/9.2.1 Ist Verstärkung für die operante Konditionierung notwendig? 298/9.2.2 Erwartungen bezüglich des Verstärkers 300/9.2.3 Findet bei klassischer Konditionierung Verstärkung statt? 302/9.2.4 Kann Verstärkung viszerale Reaktionen kontrollieren? 304/9.2.5 Biofeedback 306/9.3 Wie kann man vorhersagen, was als Verstärker dienen wird? 309/9.3.1 Bedürfnisreduktion 310/9.3.2 Triebreduktion 311/9.3.3 Transsituationalität 312/9.3.4 Das Premack'sche Prinzip 313/9.3.5 Die Theorie der Reaktionsdeprivation 317/9.3.6 Die Funktionsanalyse von Verhalten und Verstärkern 319/9.4 Verhaltensökonomie 321/9.4.1 Optimierung: Theorie und Forschung 321/9.4.2 Elastizität und Unelastizität der Nachfrage 324/9.4.3 Verhaltensökonomie und Drogenmissbrauch 325/9.4.4 Andere Anwendungen 326/Kapitel 10 Stimuluskontrolle und Konzeptbildung 329/10.1 Generalisierungsgradienten 331/10.1.1 Generalisierungsgradienten messen 331/10.1.2 Wie entstehen Generalisierungsgradienten? 332/10.2 Ist Stimuluskontrolle absolut oder relational? 336/10.2.1 Transposition und Peak Shift 337/10.2.2 Spences Theorie der exzitatorischen und inhibitorischen Gradienten 339/10.2.3 Das Intermediate-Size-Problem 340/10.2.4 Evaluierung der beiden Theorien 341/10.3 Verhaltenskontrast 342/10.4 "Fehlerfreies" Diskriminationslernen 346/10.5 Lerntransfer nach Diskriminationstraining 349/10.6 Konzeptbildung 351/10.6.1 Die Struktur natürlicher Kategorien 352/10.6.2 Studien zur Konzeptbildung bei Tieren 354/10.6.3 Stimulusäquivalenz entwickeln 357 / 10.7 Stimuluskontrolle in der Verhaltenstherapie 358/10.7.1 Stimulusäquivalenz-Training 359/10.7.2 Lernverhalten 359/10.7.3 Schlafstörungen 360/ / Kapitel 11 Komparative Kognition 365/11.1 Gedächtnis und Memorieren 366/11.1.1 Kurzzeitgedächtnis oder Arbeitsgedächtnis 367/11.1.2 Memorieren 374/11.1.3 Langzeitgedächtnis oder Referenzgedächtnis 378/11.2 Zeit, Zählen und serielle Muster 381/11.2.1 Experimente zur "inneren Uhr" 381/11.2.2 Zählen 384/11.2.3 Lernen serieller Muster 387/11.2.4 Chunking 388/11.3 Sprache und logisches Denken 391/11.3.1 Tieren Sprache beibringen 391/11.3.2 Logisches Denken bei Tieren 397/Kapitel 12 Beobachtungslernen/12.1 Imitationstheorien 407/12.1.1 Was ist Imitation? 407/12.1.2 Imitation als Instinkt 408/12.1.3 Imitation als operante Reaktion 415/12.1.4 Imitation als generalisierte operante Reaktion 416/12.1.5 Banduras Imitationstheorie 419/12.1.6 Welche Imitationstheorie ist die beste? 421/12.2 Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit von Imitation beeinflussen 423/12.3 Das Zusammenwirken von Beobachtungslernen und operanter Konditionierung 426/12.3.1 Leistungsmotivation 427/12.3.2 Aggression 428/12.4 Gewalt in den Medien und aggressives Verhalten 429/12.5 Was kann durch Beobachtung gelernt werden? 433/12.5.1 Phobien 433/12.5.2 Drogenmissbrauch und Süchte 434/12.5.3 Kognitive Entwicklung 435/12.5.4 Moralische Standards und Verhalten 438/12.6 Modellierung in der Verhaltenstherapie 439/12.6.1 Förderung von wenig wahrscheinlichem Verhalten 440/12.6.2 Aneignung neuer Verhaltensweisen 441/12.6.3 Die Beseitigung von Ängsten und unerwünschtem Verhalten 441/12.6.4 Video-Selbstmodellierung 444/12.7 Schlussfolgerungen: die hohe Kunst des Lernens durch Beobachtung 445/Kapitel 13 Erlernen motorischer Fertigkeiten 449/13.1 Die verschiedenen Arten motorischer Fertigkeiten 451/13.2 Faktoren, die Erlernen und Performanz bei motorischen Fertigkeiten beeinflussen 452/13.2.1 Verstärkung und Ergebniswissen 452/13.2.2 Performanzwissen 456/13.2.3 Verteilte Übung 459/13.2.4 Beobachtungslernen motorischer Fertigkeiten 459/13.2.5 Transfer von früherem Training 460/13.2.6 Paradoxe Bewegungsfehler 462/13.3 Theorien des Erlernens motorischer Fertigkeiten 463/13.3.1 Adams' Zwei-Phasen-Theorie 463/13.3.2 Schmidts Schematheorie 467/13.3.3 Battigs Theorie der Kontext-Interferenz 470/13.4 Erlernen von Bewegungsabläufen 471/13.4.1 Der Ansatz der Verhaltenskette 471/13.4.2 Motorische Programme 472/Kapitel 14 Präferenz und Wahl 481/14.1 Das Gesetz des Matching 483/14.1.1 Herrnsteins Experiment 483/14.1.2 Andere Experimente zum Matching 485/14.1.3 Abweichungen vom Matching 486/14.1.4 Veränderungen der Qualität und Menge der Verstärkung 487/14.1.5 Anwendung auf einzelne Verstärkerpläne 489/14.2 Theorien zum Wahlverhalten 492/14.2.1 Matching als erklärende Theorie 492/14.2.2 Die Meliorationstheorie 493/14.2.3 Die Optimierungstheorie als Erklärung für Matching 495/14.2.4 Die Theorie der kurzfristigen Maximierung 499/14.2.5 Andere Auswahltheorien 502/14.3 Wahlverhalten und Selbstkontrolle 503/14.3.1 Die Ainslie-Rachlin-Theorie 505/14.3.2 Tierstudien zur Selbstkontrolle 507/14.3.3 Faktoren, die die Selbstkontrolle bei Kindern beeinflussen 509/14.3.4 Techniken zur Verbesserung der Selbstkontrolle 511/14.4 Andere Wahlsituationen 513/14.4.1 Präferenz für Abwechslung 513/14.4.2 Risiken eingehen 515/14.4.3 Die Tragödie der Allmende 516/15.1 Was ist implizites Lernen? 525/15.1.1 Untersuchungsparadigmen 528/15.1.2 Güte der Testaufgaben 533/15.2 Belege für zwei unterschiedliche Lernmechanismen 536/15.2.1 Effekte geteilter Aufmerksamkeit 537/15.2.2 Methode der Prozessdissoziation 537/15.2.3 Leistungen bestimmter Personengruppen 538/15.2.4 Instruktionseffekte 539/15.3 Der Mechanismus impliziten Lernens 540/15.3.1 Welche Assoziationen werden gelernt? 540/15.3.2 Konkrete oder abstrakte Repräsentationen? 541/15.4 Integrative Betrachtungen zum Lernen 541 / Glossar / Literaturverzeichnis- 569/ / Namensregister / Register 651

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Mazur, James E.
Verfasser*innenangabe: James E. Mazur
Jahr: 2016
Verlag: München, Pearson Education
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLG
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ISBN: 978-3-8273-7218-5
2. ISBN: 3-8273-7218-6
Beschreibung: 6., aktualisierte Auflage, [7. Nachdruck], 659 S. : Illustrationen, Diagramme
Reihe: Psychologie
Schlagwörter: Lehrbuch, Lernpsychologie
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Originaltitel: Learnig and behavior <dt.>
Früherer Titel: Lernen und Gedächtnis
Fußnote: Literaturverz.eichnis: Seite 569 - 634. Früher u.d.T.: Mazur, James E.: Lernen und Gedächtnis
Mediengruppe: Buch