Cover von Stress ganzheitlich verstehen und managen wird in neuem Tab geöffnet

Stress ganzheitlich verstehen und managen

Trainingsmanual für Gruppen - mit neurobiologischen Grundlagen und integrativen Ansätzen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Orosz, Ariane
Verfasser*innenangabe: Ariane Orosz
Jahr: 2019
Verlag: Bern, Hogrefe
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.YP Oros / College 3f - Psychologie / Regal 338 Status: Entliehen Frist: 10.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Dieses Manual wurde speziell für die Leitung von Stressmanagement-Gruppen entwickelt. Es bietet Coaches, Psychotherapeuten und anderen Fachpersonen umfassende Unterstützung bei der Durchführung von Gruppentrainings in ganzheitlicher Stressbewältigung, bei der das Erleben und Interventionen in der körperlichen, emotionalen und kognitiven Dimension einbezogen werden. Neurobiologisches Hintergrundwissen wird nach vollziehbar vermittelt und praktische Anwendungen anschaulich erklärt. Ganzheitliche Methoden wie Körperwahrnehmung, Atmung, Imaginationsübungen etc. und deren neurobiologische Bedeutung im Zusammenhang mit Stressmanagement, Erholung und Resilienzentwicklung spielen eine wesentliche Rolle. Das Programm eignet sich sowohl als präventive Maßnahme, als auch als ambulantes oder stationäres Angebot.
 
INHALT / / / Geleitwort. 9 / / 1 Einleitung 11 / 1.1 Überblick, Aufbau und Praktisches 11 / 1.1.1 Standortbestimmung 13 / 1.2 Das IBP Persönlichkeitsmodell 15 / 1.2.1 Kernselbst. 16 / 1.2.2 Herkunftsszenario 16 / 1.2.3 Schutzstil/Charakterstil 16 / 1.2.4 Agency. 18 / 1.3 Wissenschaftliche Grundlagen. 18 / 1.3.1 Was ist Stress?. 19 / 1.3.2 Grundlagen von Reaktionsweisen und Verhalten 20 / 1.3.3 Hypothese zum Körpergedächtnis. 22 / / 2 Von Reizen und Stressoren. 23 / 2.1 Modulziele 23 / 2.2 Hintergrund 23 / 2.2.1 Der Organismus als dynamisches Reizverarbeitungssystem: die Homöostase. 23 / 2.2.2 Das Erleben der Homöostase: das autonome Nervensystem und die Herzratenvariabilität. 24 / 2.2.3 Das Verlassen der Homöostase - die Stressantwort. 25 / 2.2.4 Deaktivierung gehört zu einer vollständigen Stressreaktion. 27 / 2.2.5 Reiz oder Stressor. 28 / 2.2.6 Kognitive Modulation der Reiz-/Stressverarbeitung. 29 / 2.2.7 Selbsterfahrung der Stressreaktion und der kognitiven Modulation durch Biofeedback 31 / 2.3 Praktische Durchführung 31 / 2.3.1 Stressmodell. 32 / 2.3.2 Aktivierungs-/Deaktivierungsmodell 33 / 2.3.3 Social Readjustment Rating Scale 35 / / 2.3.4 Kognitive Modulation 35 / 2.3.5 Überleitung in die Selbsterfahrung: das autonome Nervensystem und die HRV 37 / 2.3.6 HRV-Biofeedback. 40 / 2.4 Anwendungen im Einzelsetting 41 / / 3 Ein ganzheitliches Phänomen - die Erlebensdimensionen der Stressreaktion 43 / 3.1 Modulziele 43 / 3.2 Hintergrund. 43 / 3.2.1 Erlebnisdimensionen und Symptome der Stressreaktion 43 / 3.2.2 Stresssymptome im Aktivierungs-/Deaktivierungsmodell 45 / 3.2.3 Das Integrationsmodell KEK. 48 / 3.2.4 Ein Schritt aus dem Stresskreislauf: der KEK-Symptomcheck. 50 / 3.2.5 Self-Release-Techniken (SRT). 51 / 3.3 Praktische Durchführung 51 / 3.3.1 Identifikation der eigenen Stresssymptome innerhalb der KEK-Dimensionen. 52 / 3.3.2 Wechselwirkung zwischen den KEK-Dimensionen: Stresskreislauf 53 / 3.3.3 Kreislaufunterbruch: Einstieg über die verschiedenen Erlebensdimensionen. 54 / 3.3.4 "Self-Release-Techniken" (SRT) 56 / 3.3.5 Ergänzung oder Alternative zu den SRT: die "Bällchen-Übung". 58 / 3.4 Anwendung im Einzelsetting 60 / / 4 Stressverstärkende Glaubenssätze. 61 / 4.1 Modulziele 61 / 4.2 Hintergrund. 61 / 4.2.1 Typische Stressverstärker und deren Funktion. 63 / 4.2.2 Herkunft der Stressverstärker nach IBP 64 / 4.2.3 Grundlegende neurobiologische Mechanismen im Zusammenhang mit Stressverstärkern. 68 / 4.2.4 Umgang mit stressverstärkenden Glaubenssätzen. 69 / 4.2.5 Verankern des Gegen-Satzes. 72 / 4.3 Praktische Durchführung. 74 / 4.3.1 Was sind stressverstärkende Glaubenssätze, wann und wo wirken sie? . 85 / 4.3.2 Den eigenen Stressverstärkern auf die Spur kommen: Identifizieren 86 / 4.3.3 Schutzfunktion der stressverstärkenden Glaubenssätze herausschälen: Anerkennen 88 / 4.3.4 Hilfreiche Gegen-Sätze ausformulieren: Aktualisieren 89 / 4.3.5 Den Gegen-Satz verankern 90 / 4.4 Anwendung im Einzelsetting. 91 / / / 5 Neurobiologie des Stresses. 95 / 5.1 Modulziele 95 / 5.2 Hintergrund 95 / 5.3 Praktische Durchführung. 95 / 5.3.1 Was ist Stress?. 96 / 5.3.2 Die neuronale Ebene der Stressreaktion 100 / 5.3.3 Die physiologische Stressreaktion: zwei Wege. 104 / 5.3.4 Akuter und chronischer Stress 107 / 5.3.5 Neurobiologie der Stressbewältigung 109 / / 6 Resilienz und Ressourcen 111 / 6.1 Modulziele 111 / 6.2 Hintergrund 111 / 6.2.1 Der Begriff der Resilienz 111 / 6.2.2 Resilienzfaktoren 112 / 6.2.3 Resilienz anhand der Grundlagen von IBP 114 / 6.2.4 Neurobiologische Korrelate der Resilienz 116 / 6.2.5 Entwicklung von Resilienz. 117 / 6.2.6 Heben von Ressourcen für ein positives Selbstbild 121 / 6.3 Supplement: Das Finden und Erreichen von stimmigen Zielen 122 / 6.3.1 Stimmige Ziele 122 / 6.3.2 Motivation und Belohnung. 123 / 6.3.3 Vom Ziel zum ersten Schritt. 124 / 6.4 Praktische Durchführung. 124 / 6.4.1 Definition der Resilienz 124 / 6.4.2 Resilienzfaktoren 125 / 6.4.3 Resilienzförderung geschieht integrativ 127 / 6.4.4 Ressourcen identifizieren. 131 / 6.4.5 Ressourcenverankerung in Zweiergruppen. 131 / 6.4.6 Die Komplimentedusche (auch Ressourcendusche) 132 / 6.4.7 Alternative: Ressourcenort-Imagination. 133 / 6.5 Anwendung im Einzelsetting. 134 / / 7 Erholung ist alltäglich. 139 / 7.1 Modulziele 139 / 7.2 Hintergrund 139 / 7.2.1 Erholungsvarianten im Aktivierungs-/Deaktivierungsmodell 140 / 7.2.2 Erholung mit Genuss 140 / 7.2.3 Regelmäßigkeit und Präsenz 143 / 7.2.4 Das Social Engagement System. 144 / 7.2.5 Exkurs: Einsichten aus Messungen der Herzratenvariabilität. 146 / / / 7.2.6 Oxytozin. 146 / 7.2.7 Oxytozin ausschütten und den Vagus aktivieren 147 / 7.3 Praktische Durchführung. 148 / 7.3.1 Warum regelmäßige Erholung wichtig ist. 148 / 7.3.2 Wichtig ist das Wie: regelmäßig und präsent 152 / 7.3.3 Anti-Stress: vegetative und hormonale Mechanismen. 153 / 7.3.4 Übungen zur Vagusaktivierung und Oxytozinfreisetzung 153 / 7.3.5 Warum wir es trotzdem nicht machen 154 / 7.3.6 Transfer in den Alltag: Rituale 155 / 7.3.7 Sensorische Imaginationsreise 155 / 7.4 Anwendung im Einzelsetting. 157 / / Literaturverzeichnis. 159 / Abkürzungsverzeichnis. 165 / Sachwortverzeichnis 167 / Die Autorin. 175

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Orosz, Ariane
Verfasser*innenangabe: Ariane Orosz
Jahr: 2019
Verlag: Bern, Hogrefe
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.YP
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-456-85908-8
2. ISBN: 3-456-85908-2
Beschreibung: 1. Auflage, 175 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Stressbewältigung, Übungsprogramm, Gruppentherapie, Stress, Stress / Bewältigung, Gruppenpsychotherapie, Nervöse Belastung, Physischer Stress, Psychischer Stress, Stresssituation
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis auf Seite 159-163
Mediengruppe: Buch