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3.; Regionalmarketing - Grossveranstaltungen - Marktforschung

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Jahr: 2005
Erfolgskonzepte im Tourismus
Bandangabe: 3.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

„Erfolgskonzepte im Tourismus – Regionalmarketing, Großveranstaltungen und Marktforschung“: Dieser Titel bringt wiederum zum Ausdruck, welche Themen derzeit von der Tourismuswirtschaft im Besonderen diskutiert werden.
Im Mittelpunkt des ITB-Fachkongresses 2004 standen folgende Themenschwerpunkte: Tourismus und Regionalmarketing – eine Symbiose? Großveranstaltungen im Sport- und Kulturbereich – Welche Wirkungen haben sie für den Tourismus? Marktforschung als Instrument des strategischen und operativen Tourismus-MarketingDurch die Darlegung im Kontext von sowohl wissenschaftlicher als auch praktischer Sichtweise bietet dieses Buch eine spannende und gewinnbringende Lektüre.
 
/ AUS DEM INHALT: / / / Teil 1: Tourismus und Regionalmarketing - eine Symbiose?
1Lernende Regionen - Synergien zwischen Standortmarketing,
Wirtschaftsförderung und Tourismusmarketing 3
von Roland Scherer
1Ausgangssituation 3
2Der Wettbewerb der Regionen 4
3Das Konzept des integrativen Standortmanagements 7
4Standortmarketing als integrative Aufgabe 9
5Fazit 13
Quellenverzeichnis 15
Abbildungsverzeichnis 17
2Nutzung von Synergien zwischen Tourismus und Standortmarketing
im alpinen Raum 19
von Eugen Arpagaus
1Informationen zum Kanton Graubünden 19
2Ausgangslage 19
3Nutzung von Potenzialen 20
4Integrierte Standortstrategie 20
5Strategie zur Nutzung von Synergien: Aufbau einer Regionenmarke 23
6Zusammenfassung 26
Abbildungsverzeichnis 27
3Integriertes Stadtmarketing für eine Stadt - Synergien zwischen
Tourismus, Wirtschaftsförderung und Wohnortmarketing 29
von Sabine Horvath
1Institutionalisierung des Stadtmarketing Basel 29
2Stadtmarketing-Verständnis in Basel 30
3Ausgangslage: Was wurde bisher erreicht 30
3.1 Kommunikation/PR (Dachkommunikation) 31
3.1.1 Imagewerbung für Basel 32
3.2 Event Services 33
3.2.1 Eventdatenbank als Planungsinstrument 34
3.3 Wohnortmarketing 34
4Positionierung Basels 35
5Strategische Zielsetzungen des Stadtmarketing Basel 35
6Strategieumsetzung 36
6.1 Put Basel on the map 36
Inhaltsverzeichnis
iv
6.1.1 Bekanntheitssteigerung und positive Imageveränderung 36
6.1.2 Dachkommunikation im Sinne einer Zielgruppen
übergreifenden Kommunikation 36
6.2 Gewinnen von Neuzuziehenden 36
6.2.1 Akquisition von Neuzuziehenden 36
6.2.2 Kommunikation der Vorzüge Basels als Lebens- und
Arbeitsraum 36
6.2.3 Investoren-Marketing 36
6.3 Stärkung Basels als attraktiver Veranstaltungsort 36
6.3.1 Betreuung der Zielgruppe Veranstalter (one-stop-shop) 36
6.3.2 Erneuerung und Optimierung der Bewilligungspraxis 37
6.3.3 Kommunikation der Stärken Basels als Veranstaltungsort 37
6.3.4 Terminkoordination von Veranstaltungen 37
6.4 Betreuung und Nutzung von Grossveranstaltungen 37
6.4.1 Betreuung von top-ten-Events in Basel 37
6.4.2 Welcome-Aktionen für offizielle Gäste, Besucher und
Medien 37
6.4.3 Organisation Bundesfeier am Rhein 37
6.4.4 Unterstützung bei der Akquisition von bedeutenden
Anlässen 37
6.5 Koordination der Marketing-Akteure und der Marketing-
Aktivitäten 37
6.5.1 Qualitätssteigerung durch gegenseitige Unterstützung 37
6.5.2 Synergienpotenzial nutzen (1+1=3) 37
6.5.3 Herausgabe eines Newsletters im Sinne einer Plattform
für alle Stadtmarketing-Akteure 37
6.6 Wahrnehmung der Schnittstellen-Funktion zwischen den
relevanten Zielgruppen und der Verwaltung 37
6.6.1 Interessensvertretung für relevante Zielgruppen 37
6.6.2 Antrieb Stadtmarketing-Prozess 38
6.6.3 Rückmeldungen in die Verwaltung 38
7Steuerung Stadtmarketing Prozess 38
8Fazit 39
Abbildungsverzeichnis 41
4"Vorsprung durch Urlaubsglück" - Dienliche Irritationen der
Autoindustrie für das Management von Tourismusregionen 43
von Franz Schmidt und Michaela Trippl
1"Entwicklungslabor" DMMA eröffnet Systemdiskurs im Tourismus 43
2Internationale Wettbewerbsfähigkeit durch interorganisationale
Verbundsysteme 44
Inhaltsverzeichnis
v
2.1 Neue Handlungsmuster führen zu interorganisationalen
Verbundsystemen 44
2.2 Überblick zu den Funktionen der neuen Interorganisationssysteme
45
3Cluster als Referenzmodell für Tourismusdestinationen 47
4Der Automobilcluster Steiermark "ACS" als Good Practice Beispiel 48
5Lektionen aus dem ACS für das Management von Tourismusregionen 51
6Schlussbetrachtung 53
Quellenverzeichnis 54
Abbildungsverzeichnis 55
Teil 2: Großveranstaltungen im Sport- und Kulturbereich -
Welche Wirkungen haben sie für den Tourismus?
1Rolle und Bedeutung von Großveranstaltungen für den Tourismus 59
von Walter Freyer
1Großveranstaltungen - die neuen "Retter des Tourismus" 59
2Touristische Großveranstaltungen - eine erste Annäherung 59
2.1 Vielfalt der Großveranstaltungen - mehr als Events 59
2.2 Größe: "Big" is beautiful 63
2.3 Anlässe für Großveranstaltungen 65
3Großveranstaltungen aus wissenschaftlicher Sicht 68
3.1 Dynamik und Prozessorientierung von Großveranstaltungen 68
3.2 Komplexität von Großveranstaltungen: mehr als Nachhaltigkeit 71
4Großveranstaltungen und Tourismus 74
4.1 Synergien und Widersprüche zu anderen Tourismus-
Angeboten 74
4.2 Touristische Ziele und Wirkungen von Großveranstaltungen 75
4.3 Touristische Effekte von Großveranstaltungen 77
5Die Zukunft von Großveranstaltungen 80
Quellenverzeichnis 81
Abbildungsverzeichnis 84
2Graz 2003 - Kulturhauptstadt Europas: Analyse der regionalwirtschaftlichen
Auswirkungen 85
von Gerold Zakarias
1Einleitung 85
2Die messbaren wirtschaftlichen Effekte aus der Retrospektive 87
Inhaltsverzeichnis
vi
2.1 Auswirkungen von Graz 2003 in touristischer Hinsicht 88
2.2 Bewertung von Graz 2003 in regionalwirtschaftlicher Hinsicht 97
2.2.1 Einnahmensteigerungen aufgrund der gestiegenen
Tourismusströme 97
2.2.2 Das Budget der Graz 2003 Organisations GmbH 97
2.2.3 Infrastrukturprojekte in unmittelbarem Zusammenhang
zu Graz 2003 98
3Zusammenfassung 100
Quellenverzeichnis 101
Abbildungsverzeichnis 102
Tabellenverzeichnis 102
3Kundenzufriedenheit bei Sportgroßveranstaltungen am Beispiel
der Saslong Classic 103
von Harald Pechlaner, Barbara Hölzl und Frieda Raich
1Sportliche Großveranstaltungen 103
2Kundenzufriedenheit 104
3Der Servicekettenansatz 105
4Das Beispiel Saslong Classic 106
5Der Kundenpfad 110
6Ausblick 115
Quellenverzeichnis 116
Abbildungsverzeichnis 118
4Die FIFA-Fussballweltmeisterschaft 2006TM in Deutschland -
Mythos contra Chancen am Beispiel "Fussball-Land Bayern®" 119
von Richard Adam
1Ausgangssituation 119
2Zielsetzung und Strategie 120
3Projekte und Maßnahmen 122
3.1 "Offizieller" Zusammenhang mit der FIFA Fussballweltmeisterschaft
2006™ 122
3.2 Zeitlicher und inhaltlicher Zusammenhang 125
4Kritische Würdigung und Ausblick 128
Abbildungsverzeichnis 130
5"Olympic Games and Tourism: The role DMO's" 131
von Josep Ejarque
Abbildungsverzeichnis 140
Tabellenverzeichnis 140
Inhaltsverzeichnis
vii
Teil 3: Marktforschung als Instrument des strategischen und
operativen Tourismus-Marketing?
1Anforderungen und Grenzen der Tourismus-Marktforschung
für kleinere und mittlere Leistungsträger und Destinationen 143
von Thomas Bausch
1Marktforschungsfragen im Tourismus - eine Systematisierung 143
2Ausgewählte Fragestellungen und Marktforschungsinstrumente im
Tourismus 147
3Folgerungen für die Tourismusmarktforschung 151
Quellenverzeichnis 153
Abbildungsverzeichnis 154
2Probleme und Lösungsansätze der Tourismus-Marktforschung
am Beispiel Bayern 155
von Sybille Wiedenmann
1Wozu braucht es Marktforschung? 155
2Welche Instrumente setzen wir ein? 155
3Wo liegen die Probleme? 156
4Was sind Lösungsansätze? 157
4.1 Strategische Planung 157
4.2 Operative Planung 159
Abbildungsverzeichnis 162
3Die Reiseanalyse als Instrument der Marketingplanung 163
von Martin Lohmann und Kai Ziesemer
1Die Herausforderung 163
2Was man für die Marketingplanung wissen muss 164
3Das Projekt RA 165
4Der Träger, die Partner und die Forscher 166
5Die Methode 167
6Die Themen 167
7Der deutsche Urlaubsreisemarkt zu Beginn des zweiten Jahrtausends 169
8Reisezielwahl - Marktanteilsveränderungen von Zielen in Marktsegmenten
169
9Von der Auswertung und Darstellung zur Marketinganalyse 172
10Die Anwendungsgebiete in der Marketingplanung 173
Quellenverzeichnis 175
Abbildungsverzeichnis 177
Inhaltsverzeichnis
viii
4Differenzierte Instrumente der regionalen und lokalen Tourismusmarktforschung
179
von Martin LFontanari und Bert Hallerbach
1Wettbewerbsausrichtung und Kundennähe als Determinanten des
Markterfolges 179
2Empirie als Grundlage zur Gestaltung erfolgreicher Marketingstrategien
180
3Marktforschung im ETI: Ansatz der kontrollierten Qualität 181
3.1 Standardisierte Interviews 181
3.2 Interviewerschulung 182
4Die Kundenzufriedenheitsanalyse 185
5Marktforschung als Basis für Wirtschaftlichkeitsberechnungen
und InvestitionsentscheidungenFallstudie Wellness-Ressort
Hegyeshalom (Ungarn) 187
6Die Gruppendiskussion als Ausgangsbasis für qualitative Meinungsforschung
Fallbeispiel Tholey (Saarland) 191
6.1 Die Gruppendiskussion 191
6.2 Gruppendiskussion zur neuen Produktpalette auf dem Schaumbergplateau/
Tholey 192
Abbildungsverzeichnis 194
5From cold beds to hot beds … - Neue Strategien für traditionelle
Destinationen 195
von Thomas Bieger und Pietro Beritelli
1Die Bedeutung des Zweitwohnungsbaus für touristische
Destinationen 195
2Vermietung von Zweitwohnungen - eine Herausforderung auf zwei
Märkten 197
3Erklärungsansätze zur Vermietungsbereitschaft in Zweitwohnungen 200
4Konkrete Ansätze für die Verbesserung der Vermietungsbereitschaft 201
Quellenverzeichnis 204
 
 

Details

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Jahr: 2005
Übergeordnetes Werk: Erfolgskonzepte im Tourismus
Bandangabe: 3.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.WHT
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ISBN: 3-7073-0802-2
2. ISBN: 978-3-7073-0802-0
Beschreibung: 1. Aufl., 218 S.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Pechlaner, Harald [Hrsg.] ; Bieger, Thomas [Hrsg.] ; Bausch, Thomas [Hrsg.]
Fußnote: Quellenverz. S. 204 - 205
Mediengruppe: Buch