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Die verfassungsrechtliche Anerkennung der Gebärdensprache

Die ÖGS als eigenständige Sprache
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Zelger, Johanna
Verfasser*innenangabe: Johanna Zelger
Jahr: 2013
Verlag: Saarbrücken, AV Akademikerverlag
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: GR.OS Zelg / College 3a - Gesellschaft, Politik, Recht, Journalismus / Regal 304 Status: Entliehen Frist: 08.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Am 1. September 2005 schaffte es die österreichische Gebärdensprache endlich in die österreichische Bundesverfassung und wurde im Art. 8 Abs. 3 B-VG als eigenständige Sprache anerkannt. Leider handelt es sich jedoch um eine bloße "Scheinbestimmung", da mit der verfassungsrechtlichen Norm nicht die gewünschten Rechte für Gehörlose einhergingen, sondern die Bestimmung weiterhin einige massive Diskriminierungen zulässt und toleriert.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Zelger, Johanna
Verfasser*innenangabe: Johanna Zelger
Jahr: 2013
Verlag: Saarbrücken, AV Akademikerverlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GR.OS
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ISBN: 978-3-639-48940-8
2. ISBN: 3-639-48940-3
Beschreibung: 45 S.
Schlagwörter: Anerkennung, Behindertenrecht, Gebärdensprache, Verfassungsverträglichkeit, Österreich, Austria (eng), Autriche, Bundesstaat Österreich, Cisleithanien, Deutschösterreich, Die im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder <Österreich>, Habsburgermonarchie, Habsburgerreich, Land Österreich, Ostmark, Republik Österreich, Sign language, Zisleithanien, Österreich (Erste Republik), Österreich (Zweite Republik), Österreichische Monarchie
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Fußnote: Innsbruck, Univ., Dipl.-Arb., 2013
Mediengruppe: Buch