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Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Börner, Horst
Verfasser*innenangabe: Horst Börner. Unter Mitarb. von Klaus Schlüter ...
Jahr: 2009
Verlag: Berlin [u.a.], Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Welche Schäden an Pflanzen gibt es? Wie funktioniert die Interaktion zwischen Pflanzen und Schadorganismen? Was kann die Phytomedizin dagegen tun?
 
Die Phytomedizin spielt im Hinblick auf die Sicherung der Welternährung eine immer größere Rolle.
 
Dieses Buch bietet in komprimierter Form leicht zugängliche Lern- und Informationsmöglichkeiten. Auf eine Einführung in die Phytomedizin folgt eine eingehende Betrachtung der verschiedenen Schaderreger. Dem schließt sich eine Darstellung der Interaktion zwischen Pflanzen und Schadorganismen an. Darauf bauen die zahlreichen Möglichkeiten des angewandten Pflanzenschutzes auf, die das Buch beschließen.
 
Die 8. Auflage bezieht alle neuen Erkenntnisse der Phytomedizin mit ein und ist auf dem neuesten Stand. (Verlagstext)
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
1 Einführung 1
 
Literatur 10
 
 
 
Teil I Schadursachen an Pflanzen
 
 
 
2 Abiotische Schadursachen 13
 
2.1 Temperatur 13
 
2.2 Strahlung 16
 
2.3 Boden 17
 
2.4 Verletzungen 20
 
2.5 Osmose 20
 
2.6 Phytotoxizität 21
 
Literatur 22
 
 
 
3 Viren 23
 
Literatur 42
 
 
 
4 Phytoplasmen und Spiroplasmen 43
 
Literatur 47
 
 
 
5 Bakterien 49
 
Literatur 60
 
 
 
6 Pilzähnliche Organismen und echte Pilze 61
 
6.1 Protista (Pilzähnliche Organismen) 68
 
6.1.1 Plasmodiophoromycota 68
 
6.1.2 Oomycota 71
 
6.2 Eumycota (Echte Pilze) 82
 
6.2.1 Chytridiomycota 82
 
6.2.2 Zygomycota 86
 
6.2.3 Ascomycota 88
 
6.2.4 Basidiomycota 115
 
Literatur 133
 
 
 
7 Parasitische Samenpflanzen 135
 
Literatur 136
 
 
 
8 Nematoden 137
 
8.1 Wandernde Wurzelnematoden 147
 
8.1.1 Endoparasiten 148
 
8.1.2 Ektoparasiten 149
 
8.2 Sedentäre Wurzelnematoden 151
 
8.2.1 Zysten bildende Nematoden 151
 
8.2.2 Gallen bildende Nematoden 155
 
8.3 Nematoden an oberirdischen Pflanzenorganen 157
 
8.3.1 Stängelnematoden 157
 
8.3.2 Blattnematoden 160
 
8.3.3 Blütennematoden 160
 
Literatur 163
 
 
 
9 Schnecken 165
 
Literatur 171
 
 
 
10 Arthropoden 173
 
10.1 Crustacea (Krebstiere) 174
 
10.2 Myriapoda (Tausendfüßer) 175
 
10.3 Arachnida (Spinnentiere) 176
 
10.3.1 Tetranychidae (Spinnmilben) 181
 
10.3.2 Eriophyidae (Gallmilben) 184
 
10.3.3 Tarsonemidae (Weichhautmilben) 187
 
10.3.4 Tyroglyphidae (Vorrats- oder Wurzelmilben) 187
 
10.4 Insecta (Insekten) 190
 
10.4.1 Collembola (Springschwänze) 199
 
10.4.2 Dermaptera (Ohrwürmer) 201
 
10.4.3 Blattodea (Schaben) 202
 
10.4.4 Orthoptera (Geradflügler) 204
 
10.4.5 Thysanoptera(Thripse/Fransenflügler) 206
 
10.4.6 Hemiptera (Schnabelkerfe) 208
 
10.4.7 Coleoptera (Käfer) 233
 
10.4.8 Hymenoptera (Hautflügler) 255
 
10.4.9 Lepidoptera (Schmetterlinge) 262
 
10.4.10 Diptera (Zweiflügler) 275
 
Literatur 289
 
 
 
11 Wirbeltiere 291
 
11.1 Aves (Vögel) 291
 
11.2 Mammalia (Säugetiere) 293
 
Literatur 297
 
 
 
Teil II Wechselbeziehungen zwischen Kulturpflanzen und Schaderregern
 
 
 
12 Entstehung von Pflanzenkrankheiten 301
 
12.1 Vorbedingungen 301
 
12.1.1 Anfälligkeit der Pflanze gegenüber Krankheitserregern 301
 
12.1.2 Befähigung der Krankheitserreger zum Angriff auf die Pflanze 302
 
12.1.3 Zusammentreffen von Wirt und Krankheitserreger (Erregerübertragung) 302
 
12.2 Entstehung von Pflanzenkrankheiten durch Pilze und pilzähnliche Organismen 304
 
12.2.1 Keimung der Sporen und Erkennen der Wirtspflanze 304
 
12.2.2 Bedeutung zellwandabbauender Enzyme für die Infektionsvorgänge 307
 
12.2.3 Mechanische Penetration der Zellwand 310
 
12.2.4 Eindringen über natürliche Öffnungen 311
 
12.2.5 Bildung von Infektionsstrukturen und Wirtsbesiedlung 312
 
12.2.6 Bedeutung von Toxinen für die Infektion (Phytotoxine) 313
 
12.3 Entstehung von Pflanzenkrankheiten durch Bakterien 319
 
12.4 Entstehung von Pflanzenkrankheiten durch Viren 321
 
12.5 Ausbreitung der Krankheitserreger innerhalb der Wirtspflanze 322
 
12.6 Ausbruch und weiträumige Ausbreitung der Krankheit (Epidemiologie) 323
 
Literatur 325
 
 
 
13 Entstehung von Beschädigungen durch tierische Schaderreger 327
 
13.1 Erkennen und Auffinden der Wirtspflanzen 328
 
13.1.1 Insekten 328
 
13.1.2 Nematoden 329
 
13.2 Akzeptanz der Wirtspflanze 330
 
13.3 Entstehung einer ausreichenden Populationsdichte 332
 
13.3.1 Dichteregulierung der Schädlingspopulation 332
 
13.3.2 Massenwechsel 333
 
Literatur 336
 
 
 
14 Symptomatologie 337
 
14.1 Äußerlich sichtbare Krankheitssymptome und Beschädigungen 337
 
14.1.1 Welkeerscheinungen 337
 
14.1.2 Verfärbungen 337
 
14.1.3 Absterbeerscheinungen 338
 
14.1.4 Formveränderungen 338
 
14.1.5 Umfallerscheinungen 339
 
14.1.6 Ausscheidungen 339
 
14.1.7 Beschädigungen 339
 
14.1.8 Epiphyten und Parasiten als Schadsymptom 340
 
14.2 Anatomische und histologische Veränderungen der erkrankten und beschädigten Pflanze 340
 
14.2.1 Veränderungen von Zellbestandteilen 340
 
14.2.2 Veränderungen von Geweben und Organen 341
 
14.3 Veränderungen des Stoffwechsels 342
 
14.3.1 Photosynthese 343
 
14.3.2 Atmung 344
 
14.3.3 Aminosäurenstoffwechsel 346
 
14.3.4 Beeinflussung von Transkription und Translation 346
 
14.3.5 Phenylpropanmetabolismus 348
 
14.3.6 Wachstumsregulatoren 350
 
14.3.7 Wasserhaushalt 355
 
Literatur 356
 
 
 
15 Abwehrmechanismen der Pflanzen gegen Krankheitserreger und Schadtiere 357
 
15.1 Formen der Resistenz 357
 
15.2 Abwehrmechanismen gegen Krankheitserreger 359
 
15.2.1 Anatomisch-morphologische Ursachen 359
 
15.2.2 Präinfektionelle Abwehrmechanismen 359
 
15.2.3 Postinfektionelle Abwehrmechanismen (induzierte Resistenz) 363
 
15.3 Abwehrmechanismen gegen Schadtiere 374
 
15.3.1 Präformierte biophysikalische Abwehrmechanismen 374
 
15.3.2 Präformierte chemische Abwehrmechanismen 375
 
15.3.3 Glycoside als Vorstufen von Abwehrstoffen 377
 
15.3.4 Indirekte Abwehrmechanismen 379
 
15.3.5 Systemisch induzierte Resistenz 380
 
Literatur 381
 
 
 
Teil III Erhalt der Pflanzengesundheit
 
 
 
16 Grundlagen des Pflanzenschutzes 385
 
16.1 Gesetzlicher Rahmen 385
 
16.2 Grundsätze der guten fachlichen Praxis 389
 
16.2.1 Allgemeine Rahmenbedingungen 389
 
16.2.2 Wahl der Kulturarten, Anbausysteme und Fruchtfolgen 391
 
16.2.3 Bodenbearbeitung 392
 
16.2.4 Nutzung der Sortenresistenz 392
 
16.2.5 Hygienemaßnahmen 392
 
16.2.6 Saat- und Pflanzzeiten 394
 
16.2.7 Kultur-und Pflegemaßnahmen 394
 
16.2.8 Nährstoffversorgung 395
 
16.2.9 Verwendung und Produktion eines gesunden Saat- und Pflanzguts 396
 
16.2.10 Quarantänemaßnahmen 400
 
16.2.11 Einschätzung und Bewertung des Schadens 402
 
16.2.12 Experten- und Prognosesysteme 405
 
16.2.13 Integrierter Pflanzenschutz (IPS) 408
 
Literatur 409
 
 
 
17 Physikalische Verfahren 411
 
17.1 Fernhaltung von Schädlingen 411
 
17.2 Fang- und Selektionsmaßnahmen 412
 
17.3 Wärmebehandlung 413
 
17.4 Elektromagnetische Verfahren 414
 
17.5 Kältelagerung 415
 
 
 
18 Biotechnische Verfahren 417
 
18.1 Repellents (Abwehrstoffe) 417
 
18.2 Attractants (Lockstoffe) 418
 
18.3 Verbesserung der Widerstandskraft von Kulturpflanzen 421
 
18.4 Gentechnologie 423
 
Literatur 426
 
 
 
19 Biologische Verfahren 427
 
19.1 Erhaltung und Förderung einheimischer Nutzorganismen... 428
 
19.2 Einbürgerung fremder Nutzorganismen 428
 
19.3 Masseneinsatz von Nutzorganismen 429
 
19.4 Verfahren zur biologischen Bekämpfung von Schädlingen 430
 
19.4.1 Einsatz von Viren gegen Insekten 430
 
19.4.2 Einsatz von Bakterien gegen Insekten 431
 
19.4.3 Einsatz von Pilzen gegen Insekten 433
 
19.4.4 Einsatz von Nematoden gegen Insekten 434
 
19.4.5 Einsatz nützlicher Arthropoden 436
 
19.4.6 Einsatz sterilisierter Insekten (Selbstvernichtungsverfahren) 439
 
19.4.7 Anbau von Feindpflanzen 440
 
19.5 Verfahren zur biologischen Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten 441
 
19.5.1 Bekämpfung von Ruhestadien 442
 
19.5.2 Bekämpfung boden- und samenbürtiger Krankheitserreger 443
 
19.5.3 Bekämpfung ektoparasitischer Krankheitserreger 445
 
19.6 Bedeutung und Grenzen biologischer Bekärnpfungsverfahren 445
 
Literatur 447
 
 
 
20 Pflanzenschutz in ökologischen Landnutzungssystemen 449
 
20.1 Vorbeugende Maßnahmen 450
 
20.2 Anwendung von Pflanzenschutzmitteln 451
 
Literatur 455
 
 
 
21 Chemischer Pflanzenschutz 457
 
21.1 Entwicklung von Pflanzenschutzmitteln 457
 
21.1.1 Biologische Prüfung 458
 
21.1.2 Toxikologische und ökotoxikologische Prüfung... 463
 
21.1.3 Beurteilung des Umweltverhaltens 468
 
21.2 Formulierung der Wirkstoffe 471
 
21.3 Verlust der Wirksamkeit chemischer Pflanzenschutzmittel (Resistenzbildung) 476
 
21.3.1 Grundlagen 476
 
21.3.2 Resistenz gegenüber Fungiziden 482
 
21.3.3 Resistenz gegenüber Insektiziden und Akariziden 487
 
21.3.4 Resistenzmanagement 489
 
Literatur 490
 
 
 
22 Fungizide 493
 
22.1 Klassifizierung 493
 
22.2 Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe 498
 
22.2.1 Inhibitoren der Nucleinsäurensynthese 498
 
22.2.2 Inhibitoren der Mitose und Zellteilung 500
 
22.2.3 Inhibitoren der Atmung 506
 
22.2.4 Inhibitoren der Aminosäurensynthese 514
 
22.2.5 Beeinflussung der Signaltransduktion 516
 
22.2.6 Inhibitoren der Lipid- und Membransynthese 518
 
22.2.7 Inhibitoren der Sterolbiosynthese in Membranen 524
 
22.2.8 Inhibitoren der Melaninbiosynthese in der Zellwand 532
 
22.2.9 Fungizide mit unbekanntem Wirkungsmechanismus 534
 
22.2.10 Fungizide mit mehreren Wirkorten im Stoffwechsel der Pilze 539
 
22.2.11 Resistenzinduktoren 547
 
Literatur 549
 
 
 
23 Insektizide 551
 
23.1 Klassifizierung 554
 
23.2 Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe 557
 
23.2.1 Wirkorte der Insektizide 557
 
23.2.2 Modulatoren des Natriumkanals 560
 
23.2.3 Modulatoren des Chloridkanals 566
 
23.2.4 Inhibitoren der Acetylcholinesterase 567
 
23.2.5 Agonisten bzw. Modulatoren der Acetylcholinrezeptoren 572
 
23.2.6 Inhibitoren der Chitinbiosynthese 576
 
23.2.7 Ecdyson-Agonisten/Inhibitoren 578
 
23.2.8 Juvemlhormon-Mimetika 581
 
23.2.9 Insektizide mit unbekanntem Wirkungsmechanismus 582
 
23.2.10 Mineralöle, Rapsöl und Kaliseife 584
 
Literatur 585
 
 
 
24 Akarizide 587
 
24.1 Klassifizierung 588
 
24.2 Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe 589
 
24.2.1 Inhibitoren des mitochondrialen Elektronentransports im Komplex I (METI) 589
 
24.2.2 Inhibitoren des mitochondrialen Elektronentransports im Komplex III 590
 
24.2.3 Inhibitoren der Lipidbiosynthese 590
 
24.2.4 Wachstumsinhibitoren mit unbekanntem Wirkungsmechanismus 591
 
 
 
25 Molluskizide 593
 
 
 
26 Nematizide 597
 
 
 
27 Rodentizide 599
 
Literatur 602
 
 
 
28 Saatgut- und Pflanzgutbehandlung 603
 
28.1 Entwicklung und wirtschaftliche Bedeutung 603
 
28.2 Beiz- und Entseuchungsverfahren 604
 
28.3 Saat- und Pflanzgutbehandlungsmittel 605
 
28.4 Bekämpfbare Schaderreger 606
 
28.4.1 Getreide 606
 
28.4.2 Mais 608
 
28.4.3 Zucker- und Futterrübe 609
 
28.4.4 Raps 609
 
28.4.5 Kartoffel 610
 
28.4.6 Gemüsekulturen 610
 
 
 
29 Schutz lagernder Erntegüter 611
 
29.1 Wirtschaftliche Bedeutung 611
 
29.2 Formen und Voraussetzungen einer Lagerung von Erntegütern 612
 
29.3 Vorbeugende Maßnahmen zur Verhütung von Verlusten bei der Lagerhaltung 613
 
29.4 Bekämpfungsverfahren und Bekämpfungsmittel 613
 
29.5 Schutz lagernder Getreidevorräte 614
 
Literatur 620
 
 
 
30 Die wichtigsten Krankheiten und Schädlinge an Acker-, Gemüse- und Obstkulturen mit Angabe der Hauptsymptome 621
 
30.1 Ackerbau 621
 
30.1.1 Getreide 621
 
30.1.2 Mais 627
 
30.1.3 Kartoffel 628
 
30.1.4 Zucker-und Futterrübe 631
 
30.1.5 Raps und Rübsen 633
 
30.1.6 Klee 635
 
30.1.7 Luzerne 635
 
30.1.8 Grünland 636
 
30.1.9 Tabak 636
 
30.1.10 Hopfen 637
 
30.2 Gemüsebau 638
 
30.2.1 Erbse 638
 
30.2.2 Bohne (Gartenbohne) 639
 
30.2.3 Gurke 640
 
30.2.4 Tomate 641
 
30.2.5 Kohl und Kohlrübe 643
 
30.2.6 Rettich und Radieschen 645
 
30.2.7 Möhre 646
 
30.2.8 Salate und Endivie 646
 
30.2.9 Zwiebel und Lauch (Porree) 647
 
30.2.10 Spargel 648
 
30.3 Obstbau (einschließlich Weinrebe) 648
 
30.3.1 Apfel 648
 
30.3.2 Birne 651
 
30.3.3 Kirsche 653
 
30.3.4 Pflaume und Zwetsche 655
 
30.3.5 Pfirsich 656
 
30.3.6 Erdbeere 657
 
30.3.7 Johannisbeere 658
 
30.3.8 Stachelbeere 659
 
30.3.9 Himbeere 659
 
30.3.10 Weinrebe 660
 
Literatur 662
 
 
 
Index 663
 

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Verfasser*innenangabe: Horst Börner. Unter Mitarb. von Klaus Schlüter ...
Jahr: 2009
Verlag: Berlin [u.a.], Springer
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ISBN: 978-3-540-49067-8
2. ISBN: 3-540-49067-1
Beschreibung: 8., neu bearb. und aktualisierte Aufl., XV, 689 S. . Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Lehrbuch, Phytomedizin <Pflanzenschutz>, Pflanzenheilkunde <Pflanzenschutz>, Pflanzenmedizin
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schlüter, Klaus
Mediengruppe: Buch