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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PI.HLS Reit / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Claudia Reitinger beschäftigt sich in ihrem Buch mit unterschiedlichen phänomenologisch-existenziellen Herangehensweisen des Traumverstehens. Ausgehend von der Anthropologie der Existenzanalyse entwickelt sie eine Lesart von Träumen, die sich auf die Phänomenologie als Methode des Verstehens und die vier Grundbedingungen menschlicher Existenz als diagnostisches Instrument stützt. In einem praktischen Teil wird der existenzanalytische Zugang zu Träumen anhand von vier Fallbeispielen dargestellt und gezeigt, welche Rolle Träumen im therapeutischen Prozess zukommen kann und wie Träume in die psychotherapeutische Arbeit integriert werden können.

 

Inhaltsverzeichnis

 

1 Einleitung....................................................................................................7

 

2 Hinführung ..............................................................................................11

2.1 Traumverstehen als Ausdruck des Zeitgeistes...............................11

2.2 Sigmund Freud und die Traumdeutung....................................... 19

2.3 Kritik an der Traumdeutung Freuds seitens

der Phänomenologie ...................................................................... 27

 

3 Phänomenologisches Verstehen von Träumen ...................................32

3.1 Phänomenologie - philosophischer Hintergrund ...................... 32

3.2 Phänomenologie in der Psychotherapie ...................................... 39

3.3 Phänomenologische Zugänge zum Traum...................................47

 

4 Existenzanalytisches Verstehen von Träumen ....................................62

4.1 Existenzanalyse - relevante Grundzüge....................................... 62

4.2 Die vier Grundbedingungen menschlicher Existenz -

Grundlagen und Traumbeispiele................................................... 66

4.3 Existenzanalytisches Traumverstehen - Phänomenologie

und die vier Grundbedingungen ..................................................84

 

5 Träume im existenzanalytischen Prozess .............................................98

5.1 Fallbeispiele: Einzelne Träume im therapeutischen Prozess .... 98

5.2 Fallbeispiele: Wiederkehrende Träume im

therapeutischen Prozess ...............................................................125

 

6 Abschließende Gedanken.................................................................... 149

 

Danksagung ................................................................................................152

 

Literaturverzeichnis ................................................................................... 153

 

Stichwort- und Personenverzeichnis....................................................... 157