Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: CD.01B Telem / College 5a - Szene	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

In einen eigentümlichen Bereich zwischen Militärmusik, Jagdmusik und höfischer Tafelmusik führen uns die Werke für Bläserensembles, die von Georg Philipp Telemann erhalten sind. Diese Ensembles wirkten allerdings nicht nur an den Höfen als Teil des militärischen Stabs, sondern auch über die in den Städten stationierten Garnisonen in das bürgerliche Musikleben hinein. Telemann war mit diesen Ensembles sowohl im höfischen wie im städtischen Bereich bestens vertraut; erhalten sind heute ca. zwanzig Werke in der charakteristischen Bläserbesetzung mit Holzblasinstrumenten und Hörnerpaar, zehn mehrsätzige Quintette und zehn Märsche sowie eine Bläserfassung der sogenannten Alster-Ouverture TWV 55: F11. Die vorliegende CD stellt in einer ersten Serie fünf Quintette für zwei Oboen (oder Oboi d¿amore), zwei Hörner und Fagott (Generalbass) vor - interpretiert vom L'Orfeo Bläserensemble, das 2009 aus den Reihen des L'Orfeo Barockorchesters sich mit der Absicht formierte, die kammermusikalische Herangehensweise des Orchesters an die Orchesterliteratur auch in einer tatsächlichen kammermusikalischen Besetzung zu leben. klassik-heute.com 07 / 2018: »Spezialisiert auf unbekanntes repertoire, macht die Firma cpo Ernst damit, einen veritablen Schatz zu heben. Diese historische Anknüpfung verwunder nicht, da in den fünf hier versammelten Werken die Kammerbesetzung, angereichert durch Laute und Cembalo für den Basso Continuo, eine attraktive, überraschend volle und rund Klanglichkeit evoziert, die durch die hervorragende Aufnahmetechnik noch gestützt wird.« klassik-heute.de 09 / 2018: »Spezialisiert auf unbekanntes Repertoire, macht die Firma cpo Ernst damit, einen veritablen Schatz zu heben. Diese historische Anknüpfung verwundert nicht, da in den fünf hier versammelten Werken die Kammerbesetzung, angereichert durch Laute und Cembalo für den Basso Continuo, eine attraktive, überraschend volle und runde Klanglichkeit evoziert, die durch die hervorragende Aufnahmetechnik noch gestützt wird.« (Quelle: www.jpc.de)