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Theorien in der Entwicklungspsychologie

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Verfasser*innenangabe: Lieselotte Ahnert (Hrsg.)
Jahr: 2014
Verlag: Berlin, Heidelberg, Springer VS
Reihe: Lehrbuch
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Dieses einzigartige Lehrbuch stellt die Grundtheorien der Entwicklungspsychologie dar. Alle Kapitel wurden von führenden Experten verfasst. So ist es ideal für Studierende im Bachelor-Studiengang Psychologie, wie auch für alle Studiengänge mit entwicklungspsychologischen Inhalten. Auch für Quereinsteiger auf Masterlevel, sowie Berufseinsteiger und Weiterbildungsteilnehmer im pädagogischen Bereich bietet es einen idealen und fundierten Überblick über die fundamentalen Theorien.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort VI / Autorenverzeichnis XIX / Teil I: Erklärungen von Entwicklung / KAPITEL 1: / Der Entwicklungsbegriff in der Psychologie 2 / Tobias Krettenauer / 1 Was ist Entwicklung? 2 / 1 1 Reifung versus Lernen 3 / 1 2 Erweiterungen des Entwicklungsbegriffs 5 / 1 3 Das allgemeine Entwicklungstheorem 9 / 2 Paradigmen in der Entwicklungspsychologie 11 / 2 1 Das mechanistische Paradigma 12 / 2 2 Das organismische Paradigma 13 / 2 3 Das transaktionistische Paradigma 15 / 3 Ein zeitgemäßer Entwicklungsbegriff 15 / 3 1 Bestimmungsmerkmale von Entwicklung 16 / 3 2 Begriffliche Abgrenzungen 18 / 3 3 Stabilität als Spezialfall von Entwicklung 19 / 4 Schlussbetrachtungen 20 / Bio-Sketch: William Louis Stern 21 / Literatur 22 / KAPITEL 2: / Entwicklung und Kultur 26 / Lieselotte Ahnert & Hendrik Haßelbeck / 1 Der Kulturbegriff 27 / 2 Kultur als menschlich organisierte Umwelt 28 / 3 Kulturelle Erhaltungs- und Entwicklungsprozesse 29 / 3 1 Kognitionsentwicklung 29 / 3 2 Internalisierung sozialer Erfahrungen 31 / 3 3 Imitation und Kooperation 32 / 3 4 Unterweisung und Spiel 33 / 3 5 Tradierung und kulturelle Evolution 35 / 4 Kultur als organisiertes System aus Kontexten, Milieus und Nischen 36 / 4 1 Individuum-Umwelt-Interaktionen in einem organisierten System von Kontexten 36 / 4 2 Sozial-kommunikative Differenzierungen von Kulturen 40 / 4 3 Sozial-strukturelle Differenzierungen von Kulturen 42 / 4 4 Entwicklungsnischen 44 / 4 5 Entwicklungskontexte 45 / Inhaltsverzeichnis IX / 5 Kultur und Sozialisation 47 / 5 1 Sozialisation im interkulturellen Vergleich 47 / 5 2 Sozialisation im intrakulturellen Vergleich 50 / 5 3 Sozialisation in intra- und interkulturellen Vergleichen 52 / 6 Schlussbetrachtungen 54 / Bio-Sketch: Lew Semjonowitsch Vygotskij 54 / Bio-Sketch: Urie Bronfenbrenner 55 / Literatur 55 / KAPITEL 3: / Entwicklung und Evolution 60 / Harald A Euler / 1 Bestimmung zentraler Begriffe 61 / 2 Historische Anfänge 62 / 3 Die Lebensverlaufstheorie 67 / 4 Evolvierte psychische Mechanismen im Lebensverlauf 71 / 4 1 Inzestvermeidung 72 / 4 2 Eltern-Kind-Konflikt 73 / 4 3 Geschlechtsunterschiedliche Investition in Kinder 75 / 4 4 Bevorzugende großelterliche Fürsorge 76 / 5 Evolutionäre Entwicklungspsychologie 78 / 6 Schlussbetrachtungen 84 / Bio-Sketch: James Mark Baldwin 84 / Literatur 84 / Teil II: Wahrnehmung und Wissenserwerb / KAPITEL 4: / Theorien der Wahrnehmungsentwicklung 94 / Gudrun Schwarzer & Franziska Degé / 1 Wahrnehmung: Eine Begriffsbestimmung 94 / 2 Historische Anfänge 96 / 2 1 Vom Ganzen zum Einzelnen 96 / 2 2 Wahrnehmen integraler und separabler Reizstrukturen 97 / 2 3 Visuelle Präferenzen 97 / 2 4 Bedeutungsvolles Wahrnehmen 98 / 3 Allgemeine theoretische Orientierungen 99 / 3 1 Piagets Auffassung zur Wahrnehmungsentwicklung 99 / 3 2 Theorie der Wahrnehmungsentwicklung nach Eleanor Gibson 100 / 4 Klassische Befunde 101 / 4 1 Visuelle Wahrnehmung 102 / 4 2 Auditive Wahrnehmung 104 / 4 3 Geschmack, Geruch und haptische Wahrnehmung 105 / 4 4 Intermodale Wahrnehmung 106 / X Theorien in der Entwicklungspsychologie / 5 Moderne Trends 107 / 5 1 Ansatz des Perceptual Narrowing 108 / 5 2 Ansätze zur Entwicklung der Beziehung zwischen Wahrnehmung und Handlung 109 / 6 Schlussbetrachtungen 117 / Bio-Sketch: Eleanor Jack Gibson 117 / Literatur 118 / KAPITEL 5: / Entwicklung begrifflichen Wissens: Kernwissenstheorien 122 / Beate Sodian / 1 Begriffsbestimmung 123 / 2 Historische Anfänge 124 / 3 Allgemeine Annahmen 125 / 4 Zentrale Befunde aus verschiedenen Wissensdomänen 128 / 4 1 Physikalische Objektwelt 128 / 4 2 Numerische Kognition 135 / 4 3 Psychologisches Kernwissen 138 / 5 Schlussbetrachtungen 143 / Bio-Sketch: Susan Carey 144 / Literatur 144 / Teil III: Intelligenz und Gedächtnis / KAPITEL 6: / Denkentwicklung aus dem Blickwinkel / des strukturgenetischen Konstruktivismus 148 / Siegfried Hoppe-Graff / 1 Ideengeschichtlicher Hintergrund 149 / 2 Allgemeine theoretische Orientierung 151 / 2 1 Erkenntnistheoretische Voraussetzungen und biologische Grundlagen 151 / 2 2 Epistemisches Subjekt und notwendige Erkenntnis 153 / 2 3 Reifung, Erfahrungen mit Objekten und soziale Erfahrungen 154 / 2 4 Entwicklungsstufen 155 / 3 Von der sensomotorischen Intelligenz zu den formalen Denkoperationen 155 / 3 1 Die Stufe der sensomotorischen Intelligenz 157 / 3 2 Präoperationale Stufe: Semiotische Funktion und Vorbereitung konkreter Operationen 160 / 3 3 Die Stufe der konkreten Denkoperationen 164 / 3 4 Die Stufe der formalen Denkoperationen 166 / 4 Assimilation und Akkommodation, Äquilibrium und Äquilibration 168 / 5 Verfehlte Kritik am strukturgenetischen Konstruktivismus 169 / 6 Schlussbetrachtungen 170 / Bio-Sketch: Jean Piaget 171 / Literatur 172 / Inhaltsverzeichnis XI / KAPITEL 7: / Die Erforschung menschlicher Intelligenz 174 / Elsbeth Stern & Roland H Grabner / 1 Historische Anfänge 175 / 1 1 Die Pioniere 175 / 1 2 Formelle und inhaltliche Indikatoren zur Feststellung der Intelligenz 176 / 1 3 Warum Intelligenz normalverteilt ist 178 / 1 4 Debatten über die Struktur der Intelligenz 179 / 1 5 Wie eng soll der Intelligenzbegriff gefasst werden? 181 / 2 Allgemeine theoretische Orientierungen in der Intelligenzforschung 182 / 2 1 Kognitive Grundlagen von Intelligenz 183 / 2 2 Erblichkeit von Intelligenzunterschieden: Nature via Nurture 184 / 2 3 Die Entwicklung der fluiden und kristallinen Intelligenz 186 / 2 4 Förderung der Intelligenzentwicklung 187 / 3 Klassische Befunde 189 / 3 1 Intelligenz als überdauerndes Persönlichkeitsmerkmal im Lebenslauf 189 / 3 2 Intelligenz unter dem Einfluss kulturell verankerter Lernprozesse 190 / 3 3 Intelligenz im Kontext von Expertenleistungen und Hochbegabung 191 / 3 4 Intelligenz und Geschlecht 193 / 4 Moderne Trends in der Intelligenzforschung 194 / 5 Schlussbetrachtungen 196 / Bio-Sketch: Franz Emanuel Weinert 196 / Literatur 197 / KAPITEL 8: / Gedächtnisentwicklung im Kindes- und Jugendalter 202 / Wolfgang Schneider & Nicole Berger / 1 Gedächtnis: Definition und Modellvorstellung 202 / 2 Historische Anfänge 204 / 2 1 Frühe Erforschung der Gedächtnisentwicklung 204 / 2 2 Forschungsphasen von Abstinenz und Umbruch 207 / 3 Allgemeine theoretische Orientierungen der modernen Ära 210 / 3 1 Modellvorstellungen zur Entwicklung der Gedächtniskapazität 210 / 3 2 Modellvorstellungen zur alterskorrelierten Steigerung von Gedächtnisleistungen 213 / 4 Klassische Befunde der entwicklungspsychologischen Gedächtnisforschung 218 / 4 1 Entwicklung der Gedächtniskapazität 218 / 4 2 Entwicklung von Gedächtnisstrategien 220 / 4 3 Entwicklung metakognitiven Wissens 221 / 4 4 Vorwissen und Gedächtnisleistung 222 / 4 5 Zusammenspiel unterschiedlicher "Motoren" der Gedächtnisentwicklung 223 / 5 Neuere Forschungstrends 225 / 5 1 Frühe Gedächtnisentwicklung und Alltagserfahrung 225 / 5 2 Das autobiografische Gedächtnis und seine Entwicklung 226 / 5 3 Grundlegende Erkenntnisse aus neueren Längsschnittstudien 227 / 5 4 Der Zusammenhang zwischen Hirn- und Gedächtnisentwicklung 227 / 6 Schlussbetrachtungen 229 / Bio-Sketch: John Hurley Flavell 229 / Literatur 230 / XII Theorien in der Entwicklungspsychologie / Teil IV: Motivation / KAPITEL 9: / Die Erforschung menschlicher Motivation 234 / Andreas Krapp & Tina Hascher / 1 Begriffsbestimmung Motivation 235 / 2 Historische Anfänge 237 / 2 1 Personenzentrierte Theorien zur Darstellung menschlicher Motivation 237 / 2 2 Umweltzentrierte Theorien zur Darstellung menschlicher Motivation 240 / 2 3 Interaktionistische Theorien zur Darstellung menschlicher Motivation 241 / 3 Zentrale Theorien und Forschungsfelder 242 / 3 1 Motivation und Handeln 242 / 3 2 Motivation und Persönlichkeit 246 / 4 Schlussbetrachtungen 249 / Bio-Sketch: Henry Alexander Murray 250 / Literatur 250 / KAPITEL 10: / Theorien der Lern- und Leistungsmotivation 252 / Andreas Krapp & Tina Hascher / 1 Theoretische Orientierungen zur Erforschung der Lern- und Leistungsmotivation 253 / 1 1 Motivationsmodelle im Rahmen kognitiv-handlungstheoretischer Motivationsforschung 253 / 1 2 Motivationsmodelle auf der Basis dynamischer Persönlichkeitskonzeptionen 258 / 1 3 Integrative Modelle: Motivationale Handlungskonflikte 261 / 2 Die Entwicklung der Lern-und Leistungsmotivation 262 / 2 1 Ontogenetische Grundlagen leistungsmotivierten Verhaltens 262 / 2 2 Die Anfänge leistungsmotivierten Verhaltens 263 / 2 3 Die Entwicklung subjektiver Fähigkeitskonzepte 264 / 2 4 Die Entwicklung stabiler Zielorientierungen 265 / 2 5 Die Entwicklung einer auf Selbstbestimmung und Interesse beruhenden Lernmotivation 266 / 3 Die Bedeutung der Lern- und Leistungsmotivation für die Leistungsentwicklung 268 / 3 1 Einflüsse auf die schulischen Leistungen 269 / 3 2 Einflüsse auf emotionale Reaktionsbereitschaften 271 / 4 Moderne Trends und theoretische Modifikationen 273 / 5 Schlussbetrachtungen 275 / Bio-Sketch: Heinz Heckhausen 275 / Literatur 276 / Inhaltsverzeichnis XIII / KAPITEL 11: / Modelle der Handlungsmotivation zur erfolgreichen Entwicklung 282 / Alexandra M Freund, David Weiss & Jana Nikitin / 1 Allgemeine theoretische Orientierungen 282 / 1 1 Erfolgreiche Entwicklung - erfolgreiches Altern 283 / 1 2 Die Person-Umwelt-Interaktion im Entwicklungsprozess 284 / 2 Handlungstheoretische Motivationsmodelle erfolgreicher Entwicklung 285 / 2 1 Motivation im Dienste der Lebensmeisterung 286 / 2 2 Motivation und das Streben nach Kontrolle 290 / 2 3 Motivation im Dienst von Zielbindung und -ablösung 293 / 3 Zeitliche Perspektiven und ihr Einfluss auf motivationale Veränderungen 209 / 3 1 Die Verschiebung von Präferenzen 209 / 3 2 Veränderungen im subjektiven Wohlbefinden 300 / 4 Soziale Identität, Motivation und Alter 301 / 4 1 Alter als soziale Kategorie 301 / 4 2 Soziale Identität und Alter 302 / 4 3 Strategien im Umgang mit einer negativen Altersidentität 303 / 5 Schlussbetrachtungen 305 / Bio-Sketch: Paul Boris Baltes 305 / Literatur 306 / Teil V: Soziales Lernen / KAPITEL 12: / Theorien zu Handlungsverständnis und Imitation 310 / Birgit Elsner / 1 Begriffsbestimmung 310 / 2 Historische Anfänge 311 / 3 Allgemeine theoretische Orientierungen 313 / 3 1 Das Korrespondenzproblem der Imitation 314 / 3 2 Imitation als Spezialfall sozialen Lernens 315 / 3 3 Imitation als Ausdruck des Handlungsverständnisses 317 / 3 4 Mentalistisches Handlungsverständnis 318 / 4 Klassische Befunde 319 / 4 1 Anfänge der Imitation 319 / 4 2 Imitation und Gedächtnisleistung 320 / 4 3 Handlungsverständnis und Zielorientierung im ersten Lebensjahr 321 / 4 4 Entwicklung der Imitationsfähigkeit 322 / 5 Moderne Trends und theoretische Modifikation 324 / 6 Schlussbetrachtungen 326 / Bio-Sketch: Ina Cepanas Uzgiris 326 / Literatur 327 / XIV Theorien in der Entwicklungspsychologie / KAPITEL 13: / Soziale Lerntheorien 330 / Angela Ittel, Diana Raufelder & Herbert Scheithauer / 1 Historische Anfänge 330 / 2 Theoretische Grundorientierungen 332 / 2 1 Behaviorale Lerntheorien 332 / 2 2 Kognitive Lerntheorien 335 / 2 3 Theorien der sozialen Informationsverarbeitung 337 / 3 Soziale Lerntheorien und ihre klassischen Befunde 339 / 3 1 Die soziale Lerntheorie der Persönlichkeit nach Rotter 339 / 3 2 Die soziale Lerntheorie Banduras 340 / 3 3 Klassische Studien im Rahmen sozialer Lerntheorien 343 / 3 4 Soziales Lernen im Schulkontext nach Petillon 345 / 3 5 Die biosoziale Lerntheorie nach Millon 347 / 4 Aktuelle Trends und Modifikationen 348 / 4 1 Verhaltensflexibilität neu gefasst: Identifizieren und Abgrenzen 348 / 4 2 Nachahmungs- und Beobachtungsprozesse neurobiologisch erklärt 349 / 5 Schlussbetrachtungen 350 / Bio-Sketch: Albert Bandura 350 / Literatur 351 / Teil VI: Soziale Beziehungen und Bindung / KAPITEL 14: / Psychoanalytische Zugänge zur frühen Kindheit 354 / Wilfried Datler & Michael Wininger / 1 Historische Anfänge 355 / 1 1 Hypnose und Hysterie 355 / 1 2 Die Entstehung der Psychoanalyse in Wien 355 / 1 3 Die Geburt der psychoanalytischen Entwicklungstheorie 357 / 2 Allgemeine theoretische Orientierungen 358 / 2 1 Quellen zur Erforschung von Entwicklungsprozessen 358 / 2 2 Affektregulation und psychische Strukturbildung 359 / 2 3 Das zweifache Interesse an Entwicklungsphasen 361 / 2 4 Phasen der psychosexuellen Entwicklung 361 / 2 5 Theorien der Ich-Entwicklung 363 / 2 6 Erweiterung der triebtheoretischen Grundlagen der Entwicklung 365 / 2 7 Die Rolle der Objektbeziehung in der Entwicklung 366 / 3 Klassische Befunde: Entwicklungslinien und Entwicklungsthemen 366 / 3 1 Entwicklung der Autonomie und Individuation 366 / 3 2 Emotional hilfreiche Beziehungserfahrungen 368 / 3 3 Zur Bedeutung von Phantasie und Spiel in der Entwicklung 369 / 3 4 Unbewusste elterliche Einflüsse auf die kindliche Entwicklung 370 / 3 5 Spätfolgen der Frühentwicklung 371 / Inhaltsverzeichnis XV / 4 Moderne Trends und theoretische Modifikationen 373 / 4 1 Von der Dyade zur Triade 373 . ...

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Verfasser*innenangabe: Lieselotte Ahnert (Hrsg.)
Jahr: 2014
Verlag: Berlin, Heidelberg, Springer VS
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HE
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ISBN: 978-3-642-34804-4
2. ISBN: 3-642-34804-1
Beschreibung: XXI, 539 S. : Ill., graph. Darst.
Reihe: Lehrbuch
Schlagwörter: Entwicklungspsychologie, Lehrbuch, Theorie, Genetische Psychologie, Psychogenese <Entwicklungspsychologie>, Theorien
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Ahnert, Lieselotte
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben und Index
Mediengruppe: Buch