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Nationale Wettbewerbsvorteile

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Porter, Michael E.
Verfasser*innenangabe: Michael E. Porter
Jahr: 1993
Verlag: Wien, Ueberreuter
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Michael Porter stelle in seinem Buch „Nationale Wettbewerbsvorteile“ ein Modell vor, mit dem untersucht werden kann, warum einzelne Länder in bestimmten Branchen erfolgreicher sind als andere. Dieses Modell der Bestimmungsfaktoren nationaler Vorteile wurde auch als Porters Diamant bekannt. Es basiert auf der Aussage, dass die Faktoren am nationalen Stammsitz eines Unternehmens wesentlichen Einfluss auf den globalen Erfolg des Unternehmens haben. Diese Landeseigenschaften können die Schaffung eines Vorteils im globalen Wettbewerb fördern oder behindern.
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
Vorwort 11
1 Die Notwendigkeit eines neuen Paradigmas 21
Widersprüchliche Erklärungen 23
Die richtige Frage stellen 25
Klassische Grundprinzipien für Branchenerfolg 31
Die Notwendigkeit eines neuen Paradigmas 32
Auf dem Weg zu einer neuen Theorie vom nationalen Wettbewerbsvorteil 38
Die Untersuchung 41
Erfassen der erfolgreichen Branchen in den Volkswirtschaften "44
Ein umfassender Begriff vom Wettbewerbsvorteil 49
Teil! GRUNDLAGEN 53
2 Der Wettbewerbsvorteil von Unternehmen in globalen Wirtschaftszweigen 55
Die Wettbewerbsstrategie 55
International konkurrieren 75
Die Bedeutung der nationalen Verhältnisse fürden Wettbewerbserfolg 90
3 Die Bestimmungsfaktoren des nationalen Wettbewerbsvorteils 93
Bestimmungsfaktoren des nationalen Vorteils 95
Faktorbedingungen 97
Nachfragebedingungen 109
Verwandte und unterstützende Branchen 124
Unternehmensstrategie, Struktur und Konkurrenz 131
Strategie und Struktur der heimischen Unternehmen 132
Die Rolle des Zufalls 148
Die Rolle des Staates 150
Die Bestimmungsfaktoren im Verhältnis zueinander 153
4 Die Dynamik des nationalen Vorteils 155
Beziehungen zwischen den Bestimmungsfaktoren 156
Die Bestimmungsfaktoren als System 168
Cluster-Bildung wettbewerbsfähiger Branchen 172
Die Rolle der geographischen Konzentration 178
Die Entstehung und Entwicklung einer wettbewerbsfähigen Industrie 182
Der Verlust des nationalen Vorteils 190
Der "Diamant" im Vergleich 197
TeilH BRANCHEN .201
5 Vier Untersuchungen zum nationalen Wettbewerbsvorteil 203
Die deutsche Druckmaschinenindustrie 203
Die amerikanische Industrie für Geräte zur Patientenüberwachung 219
Die italienische Keramikfliesenindustrie : 233
Die japanische Roboterindustrie 248
6 Der nationale Wettbewerbsvorteil bei Dienstleistungen 263
Die wachsende Bedeutung der Dienstleistungen in der Volkswirtschaft 264
Internationaler Wettbewerb bei Dienstleistungen 271
Die Beziehung zwischen Dienstleistungen und Produktion 276
Der nationale Wettbewerbsvorteil bei Dienstleistungen 278
Fallstudien in der Entwicklung wettbewerbsfähiger Dienstleistungsbranchen291
TeilHI LÄNDER 299
7 Muster des nationalen Wettbewerbsvorteils:
Die frühen Nachkriegsgewinner 301
Die amerikanische Vorherrschaft nach dem Krieg 307
Die stabile Schweiz 330
Die Möglichkeiten Schwedens 353
Die neue deutsche Dynamik 376
8 Aufstrebende Länder in den 70er und 80er Jahren 405
Der Aufstieg Japans 406
Italien stürmt vorwärts 443
Der Aufstieg Koreas 475
9 Die Verlagerung des nationalen Vorteils 501
Der Niedergang Großbritanniens 502
Gegenströmungen in Amerika 527
Nachkriegsentwicklung perspektivisch 554
10 Die Wettbewerbsentwicklung der Volkswirtschaften 561
Wirtschaftliche Entwicklung 562
Stadien der Wettbewerbsentwicklung 563
Die Stadien und die Nachkriegswirtschaft der Länder 583
Wirtschaftlicher Fortschritt in der Nachkriegsära im Vergleich 591
TeillV FOLGERUNGEN 593
11 Unternehmensstrategie 595
Der Wettbewerbsvorteil im internationalen Wettbewerb 596
Der Kontext für den Wettbewerbsvorteil 602
Das nationale Wettbewerbsumfeld verbessern 609
Wettbewerb - wo und wie 616
Selektive Vorteile in anderen Ländern erschließen 624
Standortbestimmung des heimischen Stützpunkts632
Die Rolle der Führung " ; 633
12 Staatliche Politik 635
Vorbedingungen einer staatlichen Industriepolitik 637
Staatliche Politik und nationaler Vorteil 643
Der Einfluß des Staates auf die Faktorbedingungen 644
Der Einfluß des Staates auf die Nachfragebedingungen 662
Der Einfluß des Staates auf verwandte und unterstützende Branchen 672
Der Einfluß des Staates auf Unternehmensstrategie, Struktur und Wettbewerb675
Staatliche Politik und die Entwicklungsstadien des Wettbewerbs 689
Bestimmung 691
Staatliche Politik in Entwicklungsländern 693
Die Rolle des Staates 699
13 Die Programme der Länder 703
Das Programm für Korea 705
Das Programm für Italien710
Das Programm für Schweden 719
Das Programm für Japan : 724
Das Programm für die Schweiz > 732
Das Programm für Deutschland 735
Das Programm für Großbritannien 740
Das Programm für die Vereinigten Staaten 744
Länderprogramme im Ausblick 754
Nachwort 755
Methoden der Clustergrafiken 759
Ergänzende Daten zu den nationalen Handelsmustern 765
Anmerkungen 795
Bibliographie 843
 
 
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Porter, Michael E.
Verfasser*innenangabe: Michael E. Porter
Jahr: 1993
Verlag: Wien, Ueberreuter
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.S
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ISBN: 3-901260-13-7
Beschreibung: Sonderausg., 880 S. : graph. Darst., Kt.
Schlagwörter: Industriestaaten, Internationale Wettbewerbsfähigkeit, Wettbewerbsvorteil, Industrienationen, Entwickelte Länder, Industrieländer, Industriestaat, Internationale Konkurrenzfähigkeit, Westliche Industriestaaten
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Fußnote: Aus dem Amerikan. übers.
Mediengruppe: Buch