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Irgendwas ist anders ...

Ein Lese- und Handbuch für alle, deren Partner NLP lernen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Köhler, Anja; Kersten, Christian
Verfasser*innenangabe: Anja Köhler & Christian Kersten
Jahr: 2012
Verlag: Paderborn, Junfermann
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPY Köhl / College 3f - Psychologie / Regal 337 Status: Entliehen Frist: 07.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

NLP hat ein großes Veränderungspotenzial, das in den meisten Fällen auch Auswirkungen auf eine Partnerschaft hat. Das kann Gefahr, vor allem aber die Chance für eine Bereicherung im System „Beziehung“ bedeuten. Damit derart „betroffene“ Partner nicht allein mit einem „Hilfe, mein Partner macht NLP“ zurückbleiben, bietet ihnen dieses Buch einen Überblick über die wichtigsten Themen und Formate und somit ein grundlegendes Verständnis dessen, womit sich der Partner momentan ganz intensiv beschäftigt. Wer Lust auf mehr bekommen hat, findet in diesem Buch Anregungen und weiterführende Informationen. Aber auch wer weiter skeptisch bleibt, muss seine Haltung nicht ändern. Schließlich hat nicht er/sie sich für eine NLP-Ausbildung entschieden, sondern der Partner. Mit welcher Haltung dem NLP gegenüber Sie dieses Buch lesen mögen: Es bietet in jedem Fall anregende Impulse für die Partnerschaft.
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
 
Einstimmung "mal vier" 13
1. Vorwort für Schnell-Leser 13
2. Vorwort für alle, die sich darauf freuen, dieses Buch von
Anfang bis Ende zu lesen 14
3. Vorwort für überzeugte NLP-Skeptiker 15
4. Vorwort für NLPler 16
1. Geschichte des NLP: Wie es damals war und heute ist 19
1.1 Erfolgreiche Therapeuten als Vorbilder 20
1.2 NLP kommt i n die Welt 20
1.3 Power-NLP u n d Egotuning 21
1.4 NLP steht nicht drauf, ist aber drin 22
1.5 Interview 22
2. Vorannahmen: Woran NLPler glauben 25
2.1 Die Landkarte ist nicht das Gebiet 26
Neugier u n d Offenheit sind gefragt
2.2 Körper u n d Geist sind Teile eines Systems u n d
beeinflussen sich gegenseitig 27
Lächeln u n d sich besser fühlen o Gedanken beeinflussen den Körper o
Nebenwirkungen auch bei Placebos o NLP für gutes Selbstmanagement
2.3 Jedes Verhalten hat eine positive Absicht 30
Es geht u m das eigene Ich o Etwas bekommen oder etwas vermeiden? o
"Die Absichten halten dich a m Leben, aber nicht wirklich lebendig"
2.4 Es gibt keine Fehler u n d kein Scheitern, n u r Feedback u n d Resultate 32
Richtig oder Falsch ist eine Frage der Sichtweise o
Flexibles Denken und Handeln
2.5 Jeder hat alle Ressourcen in sich, die er braucht,
u m sein Ziel zu erreichen 34
2.6 Interviews 35
"NLP hat meine Sicht a u f die Welt verändert" o
"Unsere Beziehung ist wie vorher"
3. Kritik am NLP: Ob da was dran ist? 37
3.1 Behauptung: NLP ist nicht wissenschaftlich fundiert 38
3.2 Behauptung: Mit NLP-Methoden lassen sich Menschen manipulieren 38
A m Anfang stand der therapeutische Nutzen o Die eigenen Werte
i m Auge behalten o Selbstbestimmung u n d innere Freiheit
3.3 Behauptung: NLP wird der hochkomplexen Realität nicht gerecht 40
3.4 Behauptung: NLP ist esoterische Spinnerei 41
3.5 Behauptung: NLP heißt, in allem das Positive zu sehen 41
Steigerung der Lebensqualität
3.6 Behauptung: NLP verspricht mehr, als es halten kann 43
Vorsicht bei großen Versprechen!
3.7 Behauptung: NLP hat etwas mit Sekten zu t u n 44
3.8 Interviews 44
"Die eine wahre Schule gibt es nicht" o "Die Weltbilder des NLP
sind mir zu einfach"
4 . Rapport: So stimmt die Chemie 47
4.1 Alles klar! Ich weiß, wovon d u redest 47
Respektvolles Annähern o Entscheidend ist die ethische Haltung
4.2 Komisch, irgendwas ist anders 49
Pacing lernen ist wie Tanzen lernen o Brücken bauen
4.3 Wie geht das denn? 51
Rapport in der äußeren Schale o Die gleiche Sprache sprechen o
Die eigenen Sinne schärfen o Die eigene Wirkung kennenlernen o
Körperhaltung spiegeln
4.4 Feuer gefangen - Blut geleckt 54
Die Spiegelneuronen o Mandela u n d das Rugby-Spiel o Lobbyarbeit:
das Atomforum o Rapport in Psychotherapien o Rapport für Agenten
4.5 Interview 58
"Ohne NLP wären wir nicht mehr zusammen"
5. Repräsentationssysteme: Mit allen Sinnen kommunizieren 59
5.1 Alles klar! Ich weiß, wovon d u redest 59
Sind Sie Seher, Fühler oder Hörer?
5.2 Komisch, irgendwas ist anders 60
Gleich u n d gleich versteht sich besser o Reich a n Unterschieden
5.3 Wie geht das denn? 63
Bevorzugte Sinne o Wahrnehmungspräferenzen bei anderen
erkennen o Was bringt es, sich mit den Repräsentationssystemen
zu beschäftigen? o I n allen Sinneskanälen sprechen o
Komplimente zum Sehen, Hören u n d Fühlen
5.4 Feuer gefangen - Blut geleckt 68
Weitere Zugangshinweise o Auch die Augen sprechen o
Repräsentationssysteme u n d Lerntypen o Sinneskanäle in der Lyrik
5.5 Interviews 71
"Ich kann meine Stärken u n d die meines Mannes klarer sehen" o
"Nervige Situationen humorvoll entschärfen"
6. Ziele: Wissen, wo es hingehen soll 75
6.1 Alles klar! Ich weiß, wovon d u redest 75
Ziele positiv formulieren
6.2 Komisch, irgendwas ist anders 76
Zeit für gemeinsame Ziele? o Sind zielstrebige Menschen glücklicher? o
Ziele oder doch lieber Probleme?
6.3 Wie geht das denn? 80
Der Zielrahmen
6.4 Feuer gefangen - Blut geleckt 84
Eigene Ressourcen erkennen u n d wecken o Schritte zum Ziel o
Zielvereinbarungen i m Berufsleben
6.5. Interviews 88
"Einfach mal größer denken" o "Der Enthusiasmus war m i r unheimlich"
7. Das Metamodell der Sprache: Fragen, die uns weiterbringen 91
7.1 Alles klar! Ich weiß, wovon d u redest 91
Zugang zu unbewussten Erfahrungen
7.2 Komisch, irgendwas ist anders 92
Nervige Fragen o Metamodell-Verletzungen können wehtun o
Sich keine Löcher in den Bauch fragen lassen
7.3 Wie geht das denn? 95
Verzerrungen durch Ursache u n d Wirkung o Sprache kann
Handlungsmöglichkeiten einschränken o Generalisierungen verfestigen
oft Vorurteile o Tilgungen - ausgeblendete Informationen o
Effektive Kommunikation, aber auch Missverständnisse
7.4 Feuer gefangen - Blut geleckt 100
Fragen, die den Handlungsspielraum vergrößern o Nominalisierungen o
Ursache-Wirkung o Vorannahmen o Gedankenlesen o Verallgemeinerung
durch Universalquantoren o Fehlender Bezugsindex o Komplexe
Generalisierung/Gleichsetzung o Unspezifische Verben o
Modaloperatoren o Fehlende Vergleiche
7.5 Interviews 106
"Fragen, die ihn zum Überlegen bringen sollten" o
"Voll i n den Sand gesetzt"
8. Das Milton-Modell: Das Bewusstsein ablenken 109
8.1 Alles klar! Ich weiß, wovon d u redest 109
Mit Sprache zaubern
8.2 Komisch, irgendwas ist anders 110
Als Fragen getarnte Aufforderungen o Milton i n der Alltagskommunikation
o Mit dem Metamodell kontern o
Vage Sprache - einer langer Weg
8.3 Wie geht das denn? 113
Begrüßung mit Trance o Tilgungen o Generalisierungen o
Verzerrungen o Vorannahmen o Zitate o Verneinungen
8.4 Feuer gefangen - Blut geleckt 119
Milton Erickson (1901-1980) o Meister der Hypnose o "Yes, we can" o
Sprachmuster in der Werbung o Hypnose beim Zahnarzt o
Wer oder was lenkt das Unbewusste?
8.5 Interview 124
"Milton-Muster beim Spazierengehen"
9. Drei Positionen: Ich, du und der Blick von außen
9.1 Alles klar! Ich weiß, wovon d u redest
Wahrnehmung aus verschiedenen Positionen
9.2 Komisch, irgendwas ist anders
Die 1. Position würdigen o Die Positionen tauschen o
Drei Positionen - ein Gewinn für Zweier-Beziehungen
9.3 Wie geht das denn?
I n zehn Schritten durch die drei Positionen
9.4 Feuer gefangen, Blut geleckt
Gespräche vorbereiten o Das Geheimnis guter Reden o Verstehen heißt
noch lange nicht übereinstimmen o Eigene Bedürfnisse formulieren -
aber nicht wie die "Axt i m Walde" o "Das Herz a m rechten Fleck" -
aber nicht bis zu Selbstaufgabe o Auch mal distanziert - aber nicht
"lebendig begraben"
9.5 Interviews
"Er dachte, ich hätte die Fronten gewechselt" o
"NLP interessiert mich nicht"
10. Ankern und Ressourcen: Sich selbst und andere in gute Zustände bringen.. 141
10.1 Alles klar! Ich weiß, wovon d u redest 141
Ankern mit allen Sinnen o Den eigenen Zustand steuern
10.2 Komisch, irgendwas ist anders 143
Anker sind individuell o Mehr Mut u n d Gelassenheit
10.3 Wie geht das denn? 145
Anker installieren o Weitere Ankermöglichkeiten
10.4 Feuer gefangen, Blut geleckt 147
Fremdanker o Die manipulative Seite o Eigene Ankerwelten entdecken o
Emotionale Ereignisse verändern die Reaktionen o Mediale Anker o
Negativ-Anker bei Personen o Schöne Momente bewahren
10.5. Interview 152
"Ich brauchte noch Mut für die Trennung"
127
127
128
131
134
11. Neurologische Ebenen: Vom Alltag bis zum Sinn des Lebens und zurück 153
11.1 Alles klar! Ich weiß, wovon d u redest 153
Die Ebenen beeinflussen sich gegenseitig
11.2 Komisch, irgendwas ist anders 155
Werte stehen für Bedürfnisse o Die Schatzkiste voller Fragen
11.3 Wie geht das denn? 158
Durch die neurologischen Ebenen gehen o Die neurologischen
Ebenen für die Arbeit mit Teams
11.4 Feuer gefangen, Blut geleckt 161
Mit der Zeit wird alles anders o Erschütterungen f ü r die
"Kinder von Golzow" o Von Quelle, Visionen u n d Zugehörigkeit o
Die Fragen nach dem Sinn des Lebens
11.5 Interviews 165
"Visionen, Bedürfnisse u n d Wünsche aussprechen" o
"Die Fragen fand ich eigenartig"
12. Wahrnehmung und Reframing: Das Spiel mit neuen Blicken wagen 167
12.1 Alles klar! Ich weiß, wovon d u redest 167
Anderer Kontext oder andere Bedeutung
12.2 Komisch, irgendwas ist anders 168
Reframing kann auch unsensibel sein o Auf Unangebrachtes reagieren
12.3 Wie geht das denn? 170
Filtern u n d fokussieren o Durch verschiedene Brillen schauen o
Bedeutungsreframing o Kontextreframing o Erfolgsfaktoren beim
Reframing
12.4 Feuer gefangen, Blut geleckt 175
Witz u n d Spannung durch neue Rahmen o Sind die denn total "verrückt"?
12.5 Interview 177
"Es sind immer eigene Interessen dabei"
13- Strategien: Wenn es so nicht klappt, dann anders 179
13.1 Alles klar! Ich weiß, wovon d u redest 179
Von anderen lernen
13.2 Komisch, irgendwas ist anders 181
Nicht immer läuft es r u n d o Strategien überprüfen o
Strategische Fragen stellen
13.3 Wie geht das denn? 183
Die Walt-Disney-Strategie
13.4 Feuer gefangen, Blut geleckt 186
Entwicklung des Strategiekonzepts o Loriots Ordnungsstrategie o
Innere Prozesse lösen Handlungen aus o Die Rechtschreibstrategie
13.5 Interview 188
"Neue Strategie: NLP bei einem Glas Wein"
14. Teilearbeit: Sind wir nicht alle mehr als nur einer? 191
14.1 Alles klar! Ich weiß, wovon d u redest 191
14.2 Komisch, irgendwas ist anders 192
Facetten der Persönlichkeit o Persönlichkeitsmodelle diskutieren
14.3 Wie geht denn das? 194
Six-Step-Reframing o Innere Konfliktpartner verhandeln lassen
14.4 Feuer gefangen, Blut geleckt 197
Das Systemische in der Teile-Arbeit o Von den Vorteilen,
krank zu sein o Orchester, Filmteam, Mannschaft oder Inneres Team?
14.5 Interview 199
"Am besten wird's, wenn beide zusammen auftreten"
15. Metaprogramme - mit Sprache motivieren 201
15.1 Alles klar! Ich weiß, wovon d u redest 202
Bevorzugte Sprachmuster u n d Verhaltensweisen
15.2 Komisch, irgendwas ist anders 203
Muster erkennen o Komplexe Persönlichkeiten in scheinbarer
Ordnung o Raus aus den Schubladen!
15.3 Wie geht das denn? 205
Kontext beachten o Selbsttest zu LAB-Profilen o "Hin zu" oder
"weg von"? o Internal oder external? o Optional oder prozedural?
15.4 Feuer gefangen, Blut geleckt 212
Auswahl effektiver Formulierungen o Thatcher, Schmidt u n d Schweiger
15.5 Interview 215
"Gemeinsamkeiten sind wichtiger als die Analyse der Kommunikation"
Danke! 217
Glossar 219
Literatur 223
 
 
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Köhler, Anja; Kersten, Christian
Verfasser*innenangabe: Anja Köhler & Christian Kersten
Jahr: 2012
Verlag: Paderborn, Junfermann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPY
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ISBN: 978-3-87387-862-4
2. ISBN: 3-87387-862-3
Beschreibung: 1. Aufl., 224 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Einfluss, Neurolinguistisches Programmieren, Zweierbeziehung, Beziehungskiste, Gesellschaftlicher Einfluss, NLP, Paarbeziehung, Sozialer Einfluss
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Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch