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Diagnostik für Lehrkräfte

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hesse, Ingrid ; Latzko, Brigitte
Verfasser*innenangabe: Ingrid Hesse, Brigitte Latzko
Jahr: 2017
Verlag: Opladen ; Toronto, Verlag Barbara Budrich
Reihe: UTB; 3088
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.UEL Hess / College 3e - Pädagogik / Regal 330 Status: Entliehen Frist: 06.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Wie können Lehrkräfte Lernvoraussetzungen und Lernerfolge von Schülerinnen und Schülern explizit diagnostizieren? Wie erkennen sie Hochbegabung und Lernschwierigkeiten? / / Theoretische Grundlagen der pädagogisch-psychologischen Diagnostik werden erklärt, schulpraxisbezogene Diagnoseanlässe bearbeitet. Es geht vor allem darum, ein Denkgerüst bei Lehrkräften zu entwickeln, um so ihre diagnostische Tätigkeit zu optimieren. / / Der Band eignet sich für die Lehreraus- und Weiterbildung, als Seminarlektüre und zum Selbststudium.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort 9 / Struktur des Buches und Lernziele. 11 / Vorwort zur 3. Auflage 13 / / Teil I: Renaissance der pädagogisch-psychologischen Diagnostik im Lehrerberuf oder Warum brauchen Lehrkräfte diagnostische Kompetenzen? 15 / 1.1 Situation nach PISA und die schulpolitischen Schlussfolgerungen 16 / 1.2 Optimierung der Lehrerbildung durch zentrale Standards 20 / 1.2.1 Standards für die Diagnostikausbildung 20 / 1.2.2 Was ist das Besondere an der Vorgabe von Standards für die Lehrerbildung durch die KMK?. 22 / 1.2.3 Umsetzung der Standards am Beispiel des Modells von Oser 23 / 1.2.4 Lerngelegenheiten zukünftiger Lehrkräfte an deutschen Hochschulen in Pädagogischer Psychologie und pädagogisch-psychologischer Diagnostik 25 / 1.3 Das Konstrukt der diagnostischen Kompetenz - Wie genau und gut können oder sollten Lehrkräfte diagnostizieren? 26 / 1.3.1 Zum Begriff der diagnostischen Kompetenz . 27 / 1.3.2 Ebenen diagnostischer Anforderungen an Lehrkräften 28 / 1.3.3 Dimensionen diagnostischer Urteile 29 / 1.3.4 Qualität diagnostischer Urteile: Der diagnostische Optimismus von Weinert und Schräder zur Beurteilungskompetenz von Lehrkräften. 30 / 1.4 Empirische Befunde zur diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften 33 / 1.5 Systematische Beeinflussungstendenzen im Lehrerurteil: Urteilstendenzen, Urteilsvoreingenommenheit, Urteilsfehler 43 / 1.5.1 Konstrukte als Beurteilungsbegriffe 44 / 1.5.2 Implizite Persönlichkeitstheorien von Lehrkräften 46 / 1.5.3 Erwartungen von Lehrkräften: Pygmalioneffekt im Klassenzimmer 47 / 1.5.4 "Klassische44Urteilstendenzen und Beurteilungsfehler 50 / / 1.6 Institutionalisierung von Diagnostik und Beratung im Kontext / von Schule - Wer darf diagnostizieren? 52 / 1.6.1 "Wer darf diagnostizieren?" 52 / 1.6.2 Aufforderung zur Selbstdiagnose der diagnostischen Kompetenzen . 55 / 1.6.3 Aufgaben und Anlässe für die explizite Diagnostik 56 / / Teil II: Theoretische Grundlagen der pädagogisch-psychologischen Diagnostik - Partizipation an einem fremden Werkzeug 59 / 2.1 Was zeichnet eine professionelle Diagnostik aus? 60 / 2.1.1 Alltags- versus professionelle Diagnostik . 60 / 2.1.2 Kriterien professioneller Diagnostik 61 / 2.1.3 Diagnostizieren als Prozess . 63 / 2.2 Messtheoretische Grundlagen - ein Exkurs für Lehrkräfte 66 / 2.2.1 Überlegungen zum Messen und Skalieren. 66 / 2.2.2 Besonderheiten des Messens in den Sozialwissenschaften. 70 / 2.2.3 Anforderungen an die Güte sozialwissenschaftlicher Messungen in Anlehnung an die Klassische Testtheorie 70 / 2.2.4 Wert und Grenze der Klassischen Testtheorie und neuere lest- und messtheoretische Modelle 80 / 2.3 Diagnostische Methoden 81 / 2.3.1 Diagnostischer T est. 82 / 2.3.2 Diagnostisches Gespräch. 85 / 2.3.3 Diagnostische Beobachtung. 88 / 2.4 Orientierungsgrundlage für ein professionelles Vorgehen beim expliziten Diagnostizieren - der Fünfer-Schritt als Heuristik. 91 / / Teil III: Ausgewählte Anlässe und Situationen im Schulalltag für explizite Diagnostik 97 / 3.1 Determinanten der Schulleistung und die Konsequenzen für die Diagnostik. 99 / 3.1.1 Diagnostik ausgewählter Lernvoraussetzungen. 103 / 3.1.1.1 Diagnostik von Vorwissen und Intelligenz. 105 / 3.1.1.2 Diagnostik der Lemstrategien 126 / 3.1.1.3 Diagnostik der Lemmotivation 141 / 3.1.1.4 Diagnostik lernrelevanter Emotionen . 165 / 3.1.2 Diagnostik der Unterrichtsqualität 173 / 3.1.2.1 Operationalisierung von gutem Unterricht . 174 / 3.1.2.2 Selbstbeurteilung des Unterrichts durch die Lehrkraft . 187 / 3.1.2.3 Fremdbeurteilung des Unterrichts durch einen Kollegen (Hospitation) 191 / 3.1.2.4 Schüler-Feedback zum Unterricht . 192 / / 3.2 Diagnostik zur Feststellung von Lernergebnissen und Lernverläufen bei Schülern 206 / 3.2.1 Schulleistungstests - Formen und Funktionen 207 / 3.2.1.1 Mehrfächertests . 209 / 3.2.1.2 Diagnostik der Lesekompetenz. 214 / 3.2.1.3 Diagnostik der Rechtschreibleistung 227 / 3.2.1.4 Diagnostik der Mathematikleistung 243 / 3.2.1.5 Vergleichsarbeiten. 252 / 3.2.2 Konstruktion informeller Schulleistungstests. 260 / 3.2.3 Alternative Beurteilungsverfahren. 265 / 3.2.3.1 Portfolio. 266 / 3.2.3.2 Lerntagebuch . 273 / 3.2.3.3 Diagnostik von Lernverläufen über "curriculumbasiertes Messen" / (CBM) 276 / 3.3 Diagnostik am Beginn von Klasse 5 281 / 3.4 Diagnostik bei Lernschwierigkeiten 291 / 3.5 Diagnostik des Sozialverhaltens 306 / 3.5.1 Theoretischer Rahmen und Vorbereitung der Hypothesenbildung (1) 307 / 3.5.1.1 Zentrale Begriffe und Zusammenhänge 308 / 3.5.1.2 Entstehungsbedingungen von Verhaltensauffälligkeiten bei Schülern 321 / 3.5.2 Diagnostische Verfahren (2 ) 325 / 3.5.2.1 Diagnostik problematischen Sozialverhaltens 326 / 3.5.2.2 Diagnostik von Beziehungsstrukturen in Schulklassen . 331 / 3.5.2.3 Diagnostik von schulbezogenem Lern- und Sozialverhalten. 343 / 3.5.2.4 Diagnostik sozialer Kompetenzen 346 / 3.5.3 Intervention und Förderung (3) 353 / 3.5.3.1 Einfluss von Lehrkräften auf die Ausbildung sozialer Kompetenzen 353 / 3.5.3.2 Rückbesinnung auf klassische behavioristische Lernprinzipien 354 / 3.5.3.3 Nutzung von Prinzipien der kognitiven Verhaltensmodifikation 357 / 3.5.3.4 Kooperatives Lernen anleiten, modellieren und ausschöpfen 358 / 3.5.3.5 Planung von konkreten Lernzielen zu sozialen Kompetenzen am Schuljahresanfang 360 / 3.5.3.6 Realistische Zielsetzungen in der interkulturellen Erziehung 360 / 3.5.3.7 Intervention und Prävention bei Mobbing und aggressivem Verhalten / Ebenen der Intervention. 361 / 3.5.3.8 Weiterfuhrende Literatur 364 / / Teil IV: Aufgaben zur Optimierung diagnostischer Kompetenzen 365 / 4.1 Erfassung der diagnostischen Kompetenzen von Lehrkräften (Selbstdiagnose) 365 / / / 4.2 "Intervision" als wirkungsvolle Form der Hilfe zur Selbsthilfe bei Problemfällen 369 / 4.3 Aufgaben 370 / 4.3.1 Instruktion zum selbstständigen Durcharbeiten von Testverfahren in einer Kleingruppe . 370 / 4.3.2 Erarbeitung eines Gesprächsleitfadens zur Vorbereitung eines diagnostischen Gesprächs 371 / 4.3.3 Analyse von Klassenarbeiten 372 / 4.3.4 Konstruktion eines informellen Tests 372 / 4.4 Angeleitete Fallanalyse. 373 / 4.5 Adressen der schulpsychologischen Anlaufstellen in Deutschland und der Institute für Qualitätssicherung imBildungswesen 379 / / Literaturverzeichnis 381 / / Testverzeichnis 402

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hesse, Ingrid ; Latzko, Brigitte
Verfasser*innenangabe: Ingrid Hesse, Brigitte Latzko
Jahr: 2017
Verlag: Opladen ; Toronto, Verlag Barbara Budrich
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.UEL
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ISBN: 978-3-8252-4751-5
2. ISBN: 3-8252-4751-1
Beschreibung: 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, 404 Seiten : Illustrationen
Reihe: UTB; 3088
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite [381]-401
Mediengruppe: Buch