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Lern- und Gedächtnispsychologie

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Verfasser*innenangabe: Joachim Hoffmann ; Johannes Engelkamp
Jahr: 2013
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer Medizin
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Die Forschungen zu Lern- und Gedächtnisprozessen sind zentraler Bestandteil der psychologischen Grundlagenforschung und liefern gleichzeitig ein solides Fundament für all ihre Anwendungsgebiete. Dieses kompakte und anspruchsvolle Lehrbuch gibt einen Überblick über „klassische“ Themen wie Reiz-Reaktionsmodelle, Klassifikation von Reizen und Wissenserwerb im Teil „Lernen“ sowie einen Überblick über Mehrspeicher-, Prozess- und Systemmodelle und über Ergebnisse der Hirnforschung zum Behalten und Erinnern im Teil „Gedächtnis“. Darüber hinaus behandelt es Themen, die in anderen Lehrbüchern, wenn überhaupt, nur am Rande vorkommen, so z.B. aktuelle Forschungen und Theorien zur Funktion von Verhaltens-Effekt Beziehungen beim Erwerb zielgerichteten Verhaltens oder zur Bedeutung sensorischer und motorischer Informationen für das episodische Erinnern. Das Lehrbuch ist somit sowohl für Einsteiger als auch für Studierende und Dozenten, die sich vertieft mit der Lern- und Gedächtnispsychologie befassen, geeignet. / / Eine Begleit-Website auf www.lehrbuch-psychologie.de bietet Lern-Tools für Studierende und Materialien für Dozenten.
 
AUS DEM INHALT: / / 1 Einleitung i / 1.1 Lernen u n d Gedächtnis: zwei Seiten einer "Medaille" 2 / 1.2 Lernen und semantisches Gedächtnis 2 / 1.3 Das episodische Gedächtnis 5 / 1 Lernen und semantisches Gedächtnis / 2 Lernen als Bildung von Reiz-Reaktions-Verbindungen 9 / 2.1 Lernen bei Tieren als Modell für menschliches Lernen 10 / 2.1.1 Der Behaviorismus: Lernen als Bildung von Reiz-Reaktions-Verbindungen / bei Tier und Mensch 10 / 2.2 Klassische Konditionierung 11 / 2.2.1 Der Pavlov'sche bedingte Reflex 11 / 2.2.2 Die klassische Erklärung bedingter Reflexe 12 / 2.2.3 Ausgewählte Eigenschaften bedingter Reflexe 12 / 2.3 Instrumentelle Konditionierung 14 / 2.3.1 Die Versuche von Thorndike 14 / 2.3.2 Die Skinner-Box 15 / 2.3.3 Das Effektgesetz ("law ofeffect") 15 / 2.3.4 Ausgewählte Eigenschaften instrumentellen Lernens 16 / 2.4 Diskriminationslernen 18 / 2.4.1 Die Unterscheidung von verhaltensrelevanten und verhaltensirrelevanten / Reizbedingungen 18 / 2.4.2 Positives und negatives Patterning 19 / 2.4.3 Die Bildung von Reizkategorien 19 / 2.5 Die Selektivität d e r Bildung von S-R-Verbindungen 20 / 2.5.1 Latente Hemmung der Ausbildung eines bedingten Reflexes 20 / 2.5.2 Die Blockierung d e r Ausbildung eines bedingten Reflexes 21 / 2.5.3 Erlernte Hilflosigkeit: Die Blockierung des Vermeidungslernens 21 / 2.5.4 Preparedness: angeborene verhaltensgebundene Aufmerksamkeit 22 / 2.6 Das Rescorla-Wagner-Modell elementaren S-R-Lernens 24 / 2.6.1 Modellbeschreibung 24 / 2.6.2 Modellerklärungen 26 / 2.6.3 Bewertung des RWM 27 / 2.7 Fazit 28 / 3 Lernen als Bildung von Verhaltens-Effekt- Beziehungen 29 / 3.1 Die Anpassung instinktiven Verhaltens a n d i e Umgebung 30 / 3.1.1 Die Struktur instinktiven Verhaltens bei Tieren 30 / 3.1.2 Die Modifikation instinktiven Verhaltens durch klassische und instrumentelle / Konditionierung 31 / 3.2 Verhaltens-Effekt-Lernen 32 / VIII Inhaltsverzeichnis / 3.2.1 Der "differential outcome"-Effekt 32 / 3.2.2 Devaluationstechnik und die Determination des Verhaltens durch Effekterwartungen 32 / 3.2.3 Die Situationsabhängigkeit von Verhaltens-Effekt-Beziehungen 33 / 3.3 Latentes Lernen: Verhaltens-Effekt-Lemen o h n e Bekräftigung 34 / 3.4 Antizipationsbedürfnis u n d Erwartungen als Verhaltensziele 36 / 3.5 Fazit 37 / 4 Der Erwerb willkürlichen, zielgerichteten Verhaltens beim M e n s c h e n 39 / 4.1 Der Primat d e s Verhaltens-Effekt-Lernens gegenüber dem Reiz-Reaktions-Lernen . 40 / 4.1.1 Willkürliches versus unwillkürliches Verhalten 40 / 4.1.2 Die Blockierung des Lernens von Reiz-Reaktions-Beziehungen durch die vorrangige / Beachtung von Verhaltenseffekten 41 / 4.1.3 Die Ausbildung situationsabhängiger Verhaltens-Effekt-Beziehungen 42 / 4.2 Situationsbezogene Gewohnheiten 45 / 4.3 Latentes Verhaltens-Effekt-Lernen 47 / 4.3.1 Antizipationsbedürfnis: Ein Bedürfnis nach Vorhersage von Verhaltenseffekten 47 / 4.3.2 Unbeabsichtigtes (inzidentelles) Verhaltens-Effekt-Lernen 4 8 / 4.4 Erwerb von Verhaltenssequenzen 52 / 4.4.1 Das serielle Wahlreaktionsexperiment 53 / 4.4.2 Die Wirkung statistischer, relationaler und raum-zeitlicher Strukturen beim Erlernen / von Verhaltensfolgen 53 / 4.4.3 Die Wirkung von Reiz-Reiz-, Reaktions-Reaktions- und Aktions-Effekt-Beziehungen / beim Erlernen von Verhaltensfolgen 56 / 4.4.4 Chunking: die Gliederung von Verhaltensfolgen in Teilfolgen / mit erhöhter Vorhersagbarkeit der auszuführenden Handlungen 58 / 4.5 Der Erwerb antizipativer Verhaltenskontrolle: Die ABC-Theorie 59 / 4.6 Lernen durch Imitation 63 / 4.6.1 Bewegungsdeterminierte Imitationen 64 / 4.6.2 Zieldeterminierte Imitationen 66 / 4.6.3 Spiegelneuronen: neuronale Grundlagen imitierenden Verhaltens 68 / 4.6.4 Funktionen der Imitation 70 / 4.7 Fazit 71 / 5 Das semantische Gedächtnis: Bildung und Repräsentation konzeptuellen / Wissens 73 / 5.1 Die Bildung von Konzepten als Zusammenfassung von Objekten / nach gemeinsamen Merkmalen 75 / 5.1.1 Experimente zur Konzeptbildung 76 / 5.1.2 Konzeptbildung als Reiz-Reaktions-Lernen 76 / 5.1.3 Konzeptbildung in Netzwerken 77 / 5.1.4 Konzeptbildungsalgorithmen 78 / 5.1.5 Kritik 78 / 5.2 Die Bildung von Objektkonzepten in d e r Verhaltenssteuerung 79 / 5.2.1 Die Klassifikation von Objekten nach funktionaler Äquivalenz 79 / 5.2.2 Objektkonzepte und Handlungskontexte 80 / 5.2.3 Taxonomien: die hierarchische Ordnung von Objektkonzepten 81 / 5.2.4 Basiskonzepte: Das bevorzugte Abstraktionsniveau der Objektidentifikation 82 / 5.3 Eigenschaften d e r Repräsentation von Objektkonzepten 84 / 5.3.1 Merkmalsrepräsentationen 84 / 5.3.2 Prototypen 87 / 5.3.3 Exemplarrepräsentationen 8 8 / 5.3.4 Hybridrepräsentationen 8 8 / 5.3.5 Die Repräsentation von Konzepten unterschiedlicher Allgemeinheit 89 / 5.4 Spracherwerb und d e r Erwerb konzeptuellen Wissens 90 / 5.4.1 Funktionen der Sprache 91 / 5.4.2 Das Erlernen von Wortbedeutungen 91 / 5.4.3 Die Differenzierung von Objektkonzepten im Spracherwerb 92 / 5.4.4 Spracherwerb und die weitere Strukturierung des semantischen Gedächtnis 93 / 5.4.5 Handlung-Sprache-Wissen 94 / 5.5 Konzeptuelle Strukturen im semantischen Gedächtnis 94 / 5.5.1 Methoden zur Erfassung von Strukturen im semantischen Gedächtnis 95 / 5.5.2 Handlungsschemata 97 / 5.5.3 Repräsentationen von typischen räumlichen und zeitlichen Beziehungen zwischen / Konzepten (Frames und Skripts) 98 / 5.5.4 Elemente der Sprache als Gegenstand linguistischer Kategorienbildung 101 / 5.5.5 Sprachliche und nichtsprachliche Zugänge zum semantischen Gedächtnis 101 / 5.6 Fazit: Das semantische Gedächtnis als Grundlage für d i e Wahrnehmung / u n d d a s Handeln in einer vertrauten Welt 103 / II Episodisches Gedächtnis / 6 Einleitung zum episodischen Gedächtnis 107 / 6.1 Was ist d a s episodische Gedächtnis? 108 / 6.2 Wozu d i e n t d a s episodische Gedächtnis? 108 / 6.3 Wie wird d a s episodische Gedächtnis untersucht? 109 / 6.4 Was lernen wir a u s Untersuchungen zum episodischen Gedächtnis? 110 / 6.5 Fazit z u d e n Fragen, was d a s episodische Gedächtnis ist u n d wie e s untersucht wird 112 / 7 Mehrspeichermodelle: Unterscheidung von Kurz- und Langzeitgedächtnis 115 / 7.1 Die Unterscheidung eines Kurzzeit-und Langzeitgedächtnisses 116 / 7.1.1 Primär-und Sekundärgedächtnis bei James 116 / 7.1.2 Das klassische Mehrspeichermodell 117 / 7.2 Der Kurzzeitspeicher im klassischen Mehrspeichermodell 118 / 7.2.1 Die Eigenschaften des Kurzzeitspeichers 118 / 7.2.2 Kritik am klassischen Kurzzeitspeicher 119 / 7.2.3 Konsequenzen für das Mehrspeichermodell 120 / 7.3 Der Kurzzeitspeicher als Arbeitsgedächtnis 120 / 7.3.1 Die Architektur des Arbeitsgedächtnisses und seine Begründung 120 / 7.3.2 Die phonologische Schleife 121 / 7.3.3 Die Erklärung vorliegender und weiterer Befunde durch die PL 122 / 7.3.4 Zur Funktion der phonologischen Schleife 123 / 7.3.5 Kritik an der phonologischen Schleife: ohne Einbeziehung von Bedeutung geht e s nicht 124 / 7.3.6 Mehrwegemodelle d e r Wortverarbeitung als alternativer Ansatz 125 / 7.3.7 Der visuell-räumliche Kurzzeitspeicher 126 / 7.3.8 Abschließende Bemerkungen zu Baddeleys Modell vom Arbeitsgedächtnis 127 / 7.4 Andere Konzeptionen d e s Arbeitsgedächtnisses 128 / 7.4.1 Was ist ein Arbeitsgedächtnis? 128 / 7.4.2 Das Arbeitsgedächtnis als aktivierter Teil des Langzeitgedächtnisses 129 / 7.5 Fazit zur Unterscheidung von einem episodischen Kurz-und Langzeitgedächtnis 131 / 8 Prozessmodelle: Das Behalten von Episoden als Funktion von Enkodier und / Abrufprozessen 133 / 8.1 Behalten als Funktion itemspezifischer und relationaler Enkodier- u n d Abrufprozesse 135 / 8.2 Behalten als Funktion von itemspezifischen Enkodierprozessen 136 / 8.2.1 Oer Ansatz der Verarbeitungstiefe 136 / 8.2.2 Weitere Fragen, die im Kontext des Ansatzes der Verarbeitungstiefe untersucht wurden, / und Kritik an dem Ansatz 137 / 8.3 Behalten als Funktion relationaler Enkodierprozesse: d e r Organisationsansatz . 139 / 8.3.1 Kategoriale Organisation 140 / 8.3.2 Wissensschemata 141 / 8.3.3 Elaborative Organisation 142 / 8.4 Behalten als Funktion von Enkodieren u n d Abrufen 143 / 8.4.1 Das Prinzip der Enkodierspezifität 144 / 8.4.2 Grenzen der Enkodierspezifität 145 / 8.5 Enkodieren u n d Abrufen von itemspezifischer u n d relationaler Information 145 / 8.5.1 Generierungs-Rekognitions-Theorien 145 / 8.5.2 Enkodierspezifität beim Free Recall und Wiedererkennen 145 / 8.6 Die Erklärung spezifischer Behaltenseffekte durch itemspezifische u n d relationale / Information 147 / 8.6.1 Hypermnesie 147 / 8.6.2 Seriale Positionseffekte 148 / 8.6.3 Falsche Erinnerungen 149 / 8.6.4 Quellenkonfusion 150 / 8.7 Itemspezifische u n d relationale Information beim Vergessen 152 / 8.7.1 Vergessen als Interferenz 152 / 8.7.2 Abrufinduziertes Vergessen 153 / 8.7.3 Gerichtetes Vergessen 155 / 8.7.4 Konsolidierung und Vergessen 157 / 8.8 Autobiografisches Gedächtnis 158 / 8.9 Spezifische Aspekte beim Wiedererkennen u n d freien Erinnern 159 / 8.9.1 Erinnern versus Vertrautheit beim Wiedererkennen 159 / 8.10 Darbietungsfolge von Reizen als spezifische Form relationaler Information: / die Item-Order-Hypothese 161 / 8.11 Fazit: Was haben die Prozessmodelle für d a s Wissen über d a s episodische / Gedächtnis gebracht? 163 / 9 Systemmodelle: Sensorische und motorische Prozesse / beim episodischen Erinnern 165 / 9.1 Behalten als Funktion modalitätsspezifischer Prozesse 167 / 9.2 Multimodale Ansätze außerhalb d e r Gedächtnispsychologie 168 / 9.2.1 Multimodale Modelle in der Neuropsychologie 168 / 9.2.2 Multimodale Modelle des Objekterkennens 169 / 9.3 Ein multimodales Gedächtnismodell 169 / 9.3.1 Die Grundzüge des multimodalen Modells 170 / 9.3.2 Erwartete Effekte zum Behalten von Bildern und ihren Bezeichnungen 171 / 9.3.3 Erwartete Effekte zum Behalten von Handlungsphrasen und deren Ausführung 172 / 9.3.4 Zum Vergleich von gesehenen und selbstausgeführten Handlungen 172 / 9.4 Das Behalten von Bildern 173 / . 9.4.1 Oer Bildüberlegenheitseffekt und die Hypothese der dualen Enkodierung 173 / 9.4.2 Der Effekt der Bildkomplexität im Free Recall 174 / 9.4.3 Der Effekt der Bildkongruenz beim Wiedererkennen 174 / 9.4.4 Interferenzeffekte durch visuelle Ähnlichkeit und Doppelaufgaben 175 / 9.4.5 Kategorial-relationale Information beim Behalten von Bildern und ihren Bezeichnungen 178 / 9.4.6 Zusammenfassung zum Behalten von Bildern 178 / 9.5 Das Behalten von Handlungen 179 / 9.5.1 DerTu-Effekt 180 / 9.5.2 Die seriale Positionskurve nach Tun 180 / 9.5.3 Das Wiedererkennen nach Tun 181 / 9.5.4 Motorische Ähnlichkeit beim Behalten von Handlungen 181 / 9.5.5 Kategorial-relationale Information beim Behalten von Handlungen 182 / 9.5.6 Das Behalten von Handlungen nach Sehen und Tun mit und ohne reale Objekte 183 / 9.5.7 Zusammenfassung zum Behalten von Handlungen 183 / 9.6 Implizites Behalten 184 / 9.6.1 Implizites versus explizites Behalten 184 / 9.6.2 Weitere Befunde zum impliziten Behalten 186 / 9.6.3 Erweiterungen des multimodalen Gedächtnismodells 188 / 9.7 Fazit z u r Unterscheidung sensorischer u n d motorischer Prozesse u n d zur Erklärung / d e r unterschiedlichen Befunde in impliziten u n d expliziten Behaltenstests 189 / 10 Episodisches Gedächtnis und Hirnforschung: Systeme als funktional / differenzierte Hirnstrukturen 191 / 10.1 Zum Aufbau d e s Gehirns 192 / 10.1.1 Bildgebung und ereigniskorrelierte Potenziale als Verfahren zur Untersuchung / der Hirntätigkeit 192 / 10.1.2 Welche Funktionen haben verschiedene Hirnteile? 193 / 10.2 Systeme als funktional differenzierte Himstrukturen 196 / 10.2.1 Zwei zentrale funktionale Aspekte: Sprache und Gedächtnis 196 / 10.2.2 Der Hippocampus als Grundlage des episodischen Erinnerns 197 / 10.2.3 Differenzielle Gedächtnisfunktionen von MTL, Hippocampus und Amygdala 198 / 10.2.4 Die Rolle des MTL beim vertrautheitsbasierten Wiedererkennen 199 / 10.2.5 Die Rolle des MTL bei semantischen und episodischen Gedächtnisleistungen 200 / 10.2.6 Die Rolle des Neokortex für das episodische Erinnern 201 / 10.3 Fazit zur Konvergenz psychologischer u n d neurowissenschaftlicher / Gedächtnisforschung 202 / Serviceteil / Literatur 206 / Stichwortverzeichnis 217

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Verfasser*innenangabe: Joachim Hoffmann ; Johannes Engelkamp
Jahr: 2013
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer Medizin
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ISBN: 978-3-642-33865-6
2. ISBN: 3-642-33865-8
Beschreibung: XIII, 219 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Gedächtnis, Lehrbuch, Lernen, Lernpsychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hoffmann, Joachim; Engelkamp, Johannes
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch