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Psychologie des Geldes

Unabhängigkeit, Anerkennung, Schuldgefühle, Geiz, Verschwendungssucht, nomaler Umgang mit Geld
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lindgren, Henry Clay
Verfasser*innenangabe: Henry Clay Lindgren
Jahr: 1999
Verlag: Zürich, Conzett-Verl. bei Oesch
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Geld ist der bestimmende Faktor im Leben der meisten Menschen. Eine glückliche Hand in Finanzfragen verheisst Unabhängigkeit und gesellschaftliche Anerkennung. Der Besitz von Geld kann uns in einen Freudentaumel versetzen, aber auch Ängste, Depressionen und Schuldgefühle hervorrufen. Der Wert des Geldes ist nicht wirklich greifbar und geniesst nur jene Bedeutung, die wir ihm beimessen. Geld ist denn auch Ursache mannigfaltiger Probleme. Lindgren beleuchtet unsere Verhaltensmuster rund um Geld und Besitz, ob diese nun "normale" oder "krankhafte" Züge tragen. Geldbesitz an sich ist weder gut noch böse, aber je nach Einsatz sinnvoll, schädlich oder selbstzerstörerisch. Eine mit wissenschaftlicher Akribie verfasste spannende und vergnügliche Psychologie von Besitz und Geld, oft verbunden mit Ausflügen in die Kulturgeschichte. Ein Buch, das uns die Augen öffnet über unseren eigenen Umgang mit Geld und das uns ermöglicht, Motive Dritter zu hinterfragen und zu ergründen.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lindgren, Henry Clay
Verfasser*innenangabe: Henry Clay Lindgren
Jahr: 1999
Verlag: Zürich, Conzett-Verl. bei Oesch
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.AP
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ISBN: 3-905267-02-0
Beschreibung: 351 S.
Schlagwörter: Geld, Psychologie, Geldwesen, Mensch / Psychologie
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Fußnote: Aus dem Amerikan. übers.
Mediengruppe: Buch