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Mein letztes Wort

der Grabstein als Visitenkarte
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Verfasser*innenangabe: Conny Böttger & Peter Cardorff
Jahr: 2003
Verlag: Berlin, Schwarzkopf & Schwarzkopf
Mediengruppe: Buch
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Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: GK.P Mein / College 2d - Geschichte Status: Reparatur Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Des Menschen letztes Wort ist sein Grabstein - ein Kommunikationsmittel in eigener Sache, eine Gelegenheit, Bilanz zu ziehen und Antwort darauf zu geben, wie der Tote sich selbst sah und der Nachwelt mitzuteilen, wie er in Erinnerung bleiben möchte. Die Autoren haben rund 300 Friedhöfe im deutschsprachigen Raum besucht und mit 650 Fotos die "Visitenkarten von gelebtem und gewolltem Leben" dokumentiert. Inhaltlich zusammengebunden ist der querformatige Gräberkatalog in 21 Kapiteln, welche die Bandbreite der Verewigungen per Slogan, Bild oder Symbol charakterisieren und kenntnisreich kommentieren: Bekenntnisse aus der Rubrik "Besondere Vorlieben" etwa oder Kundgebungen aus der Beziehungskiste, Geschichten aus der Berufswelt oder Zeugnisse zum Thema "Frei- und andere Ehrentode". Am Schluss - als ein Mittel der Selbstbestimmung und Selbstbesinnung - "11 Gründe, sein Grabmal selbst zu entwerfen". - Ein interessantes Zeugnis der Begräbniskultur, wesentlich ernsthafter als die Grabinschriften-Kompilation "Hier liegen meine Gebeine, ich wollt', es wären deine" von E. Hansing (nicht im Besprechungsdienst). (3)

Details

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Verfasser*innenangabe: Conny Böttger & Peter Cardorff
Jahr: 2003
Verlag: Berlin, Schwarzkopf & Schwarzkopf
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GK.P
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ISBN: 3-89602-458-2
Beschreibung: 249 S. : überw. Ill.
Schlagwörter: Bildband, Deutschland, Grabstein
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Boettger, Conny; Cardorff, Peter
Mediengruppe: Buch