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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PI.YP Bösc / College 3f - Psychologie / Regal 338	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Der innere Gegenspieler. Wie man ihn findet und überwindet.

So können wir uns von negativen Gedanken befreien, unser Leben ändern und Zufriedenheit finden

 

Wir kennen ihn als den »inneren Schweinehund«, der unsere Selbstdisziplin aushebelt und uns statt zum Sport auf die gemütliche Couch schickt. Dieser Gegenspieler, der tief in unserem Innern sitzt, hindert uns am Handeln. Als geheimer Feind in unserem Kopf hemmt er unsere positive persönliche Entwicklung. Er macht uns mutlos und raubt uns Energie.

 

Doch es liegt an uns, ob wir unserem inneren Gegenspieler die Oberhand lassen. In diesem Buch zeigt Uwe Böschemeyer, dass wir keineswegs unserer inneren Zerrissenheit ausgeliefert sind. Denn nicht das Schicksal oder die Genetik bestimmen unseren Lebensweg. Wir können selbst aktiv werden und unser Leben in die Hand nehmen.

 

Der innere Gegenspieler: Was er ist, was er tut, woher er kommt - und wie wir ihn überwinden

Effektive Hilfe mit Tipps aus der Persönlichkeitslehre des Enneagramms und den therapeutischen Ansätzen von Viktor Frankl

Muster erkennen, Veränderung bewirken und Lebensqualität steigern: So nutzen wir die konstruktive Kraft des »Verbündeten«

 

Raus aus der Opferrolle und glücklich werden: Wir bestimmen den Verlauf unseres Lebensweges selbst

Warum tun wir Menschen sehr oft genau das, was wir nicht wollen? Grund dafür ist unser innerer Gegenspieler. Uwe Böschemeyer gibt viele praktische Tipps und Anregungen, wie wir ihn erkennen und seiner Macht Grenzen setzen können.

Dieser Ratgeber basiert auf seiner langjährigen Erfahrung als Theologe und Psychotherapeut. Uwe Böschemeyer macht Mut, über Schulweisheiten hinauszublicken und uns wieder auf das Wesentliche zu besinnen: Dankbarkeit, Selbstliebe und Zuversicht.

 

INHALTSVERZEICHNIS / / VORWORT 11 / / EINLEITUNG 13 / Der Anstoß zu diesem Buch: Wertimaginationen - die destruktive Macht des Gegenspielers und die konstruktive Kraft des Verbündeten. 13 / / DER INNERE GEGENSPIELER: WAS ER IST, WAS ER TUT, WOHER ER KOMMT. 17 / »Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust« 18 / Verdeckte Beispiele des Gegenspielers 20 / Ist vieles im Leben nur Schicksal, Verhängnis, Tragik?. 24 / Worum es dem Gegenspieler vor allem geht 25 / Der Gegenspieler und der Zweifel. 27 / Woher kenne ich den Gegenspieler? 29 / Warum ist die Macht des Gegenspielers nicht hinreichend bekannt? 30 / Woher kommt der Gegenspieler?. 30 / Ist der Gegenspieler nur »negativ« oder nur »böse«?. 32 / Wie finde ich den Gegenspieler? 33 / / / Jürgens Trauerspiel: Ein langes Leben im Griff des Gegenspielers 33 / / WIE WIR DEN INNEREN GEGENSPIELER ÜBERWINDEN KÖNNEN 41 / Die Stille als wesentliche Bedingung der Möglichkeit, die Macht des Gegenspielers zu begrenzen 42 / Will ich mich wirklich verändern?. 44 / Von der Kraft des Verbündeten 50 / Eine Begegnung zwischen dem Gegenspieler und dem Verbündeten 52 / Die Persönlichkeitslehre des Enneagramms als effektive Hilfe in der Auseinandersetzung / mit dem Gegenspieler: Vom Typ zum Original 54 / Und das Leben lohnt sich doch!. 63 / Es wird doch wieder Sommer werden!. 73 / Das Ringen um Lebensqualität: Leben ist mehr als Leistung und Erfolg 78 / / WELCHE WESENTLICHEN VERÄNDERUNGEN BRAUCHEN WIR IN DIESER ZEIT, UM DEN GEGENSPIELER IN SEINE SCHRANKEN ZU WEISEN? 89 / 1. Wir brauchen eine freundlichere Anschauung des Menschen. 92 / Viktor Frankl, der Therapeut der Hoffnung. 92 / 2. Wir brauchen mehr Einsicht in die Notwendigkeit, die verletzenden Stunden des vergangenen Lebens anzusehen 101 / Wie der Gegenspieler Jahrzehnte eines Lebens mitbestimmte - eine therapeutische Intervention. 105 / 3. Wir brauchen das gefühlte Bewusstsein: Ich bin ich! 110 / / / 4. Wir brauchen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Selbstverantwortung und Verantwortung für unsere Mitwelt. 114 / 5. Wir brauchen ein neues Verständnis für die Einsamkeit. 119 / 6. Wir brauchen mehr Einsicht darin, dass der Gegenspieler uns dazu verführt, uns selbst als Opfer zu betrachten 125 / 7. Wir brauchen mehr Sinnerfahrung 128 / 8. Wir brauchen mehr Mut zum Leben in dieser Zeit. 135 / 9. Wir brauchen mehr Besinnung auf die Liebe 142 / 10. Wir brauchen mehr Kenntnis vom Gegenspieler, weil sie uns im Umgang mit Krankheiten behilflich sein kann. 146 / 11. Wir brauchen eine neue Einstellung zum Staunen 149 / 12. Wir brauchen mehr Mut, über die Schulweisheiten hinauszusehen. 152 / 13. Wir brauchen eine vertiefte Selbsterfahrung. 155 / 14. Wir brauchen eine Wiederentdeckung der Dankbarkeit. 160 / 15. Sinnvoll leben - Gedanken, die, wenn sie das Herz erreichen, den Gegenspieler überwinden werden. 163 / 16. Wir brauchen ein vertieftes Verständnis für die Zeit 175 / 17. Wir brauchen eine neue Reformation 177 / / Nachwort und Dank. 181 / Auswahl der Literatur von Uwe Böschemeyer. 183 / Literatur zum Buch 185 / Informationen 189