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Psychotherapie

ein Lehrbuch für Ärzte und Psychologen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Reimer, Christian; Eckert, Jürgen ; Hautzinger, Martin
Verfasser*innenangabe: Christian Reimer ; Jürgen Eckert ; Martin Hautzinger ; Eberhard Wilke
Jahr: 2007
Verlag: Heidelberg, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Die 3. Auflage der "Psychotherapie" mit neuem Konzept. Nach wie vor ist die "Psychotherapie" vor allem ein Lehrbuch für Ärzte und Psychologen, denn es beschäftigt sich ausführlich mit allen relevanten Psychotherapieverfahren. Die vorliegende Neubearbeitung geht aber einen Schritt weiter. Nicht nur die Verfahren stehen im Mittelpunkt, sondern einzelne Krankheitsbilder nehmen nun mehr Raum ein. Wann genau setzt man welches Verfahren ein? Was ist bei einzelnen Störungen zu beachten? Trotzdem ist dieses Werk immer noch ein "Therapiebuch" – konzipiert für die Aus- und Weiterbildung angehender Psychiater und psychologischer wie ärztlicher Psychotherapeuten. Nah am Patienten und basierend auf ihrer langjährigen Erfahrung in Klinik und Praxis, verfassten die Autoren ein Werk, das vor allem eines ist: praxisorientiert und verständlich. Neu u.a.: biologische Grundlagen, Wirksamkeit, Störungsbilder von A wie Angst bis Z wie Zwang. Layout und Didaktik sind ebenfalls komplett überarbeitet: Leitfragen führen durch die Kapitel und Fallbeispiele von der Theorie zur Praxis. Ein Glossar vervollständigt das Buch. Das optimale Referenzwerk für angehende Psychotherapeuten.
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
Statt einer Einleitung: "Eine Geschichte, die zu
j | Herzen geht..." 1
C. Reimer, ]. Eckert, M. Hautzinger, E. Wilke
Teil I: Grundlagen
1 Entwicklung und Geschichte der Psychotherapie
9
M. Hautzinger
1.1 Anfänge und Vorläufer 10
1.2 Konzepte und Richtungen 10
1.2.1 Hypnotherapie und Katharsis 10
1.2.2 Psychoanalyse 10
1.2.3 Experimentelle Psychologie
und Behaviorismus 11
1.2.4 Respondentes Lernen
und Verhaltenstherapie 11
1.2.5 Operantes Lernen und Verhaltensmodifikation 11
12.6 Humanismus und klientenzentrierte
(Gesprächs-)Psychotherapie 12
1.2.7 Kognitive Wende und kognitive Verhaltenstherapie
12
1.2.8 Gruppenpsychotherapie 12
1.2.9 Paar-und Ehetherapie 13
1.2.10 Familien-und Systemtherapie 13
1.3 Integration und Kombination
verschiedener Psychotherapien 13
1.4 Wirksamkeitsforschung und evidenzbasierte
Psychotherapie 14
1.5 Gegenwärtiger Stand und zukünftige
Entwicklung 15
Empfohlene Literatur 15
2 Wirkfaktoren und allgemeine Merkmale
der Psychotherapie 17
M. Hautzinger, J. Eckert
2.1 Konzept der therapeutischen
Wirkfaktoren 18
2.1.1 Wirkfaktoren in der Gruppentherapie 18
2.1.2 Wirkfaktoren für die Einzeltherapie 18
2.1.3 Allgemeine Wirkfaktoren 20
2.2 Allgemeines Modell von Psychotherapie.. 21
2.2.1 Konzept und Inhalt 21
2.2.2 Kritische Betrachtung 23
2.3 Modell einer allgemeinen Psychotherapie 25
2.3.1 Konzept und Inhalt 25
2.3.2 Erweiterung zum Würfelmodell 27
2.3.3 Kritische Betrachtung 27
2.4 Konsistenztheorie 28
Empfohlene Literatur 31
3 Psychologische Grundlagen 33
M. Hautzinger
3.1 Informationsaufnahme und Informationsverarbeitung
34
3.2 Denken und Gedächtnis 35
3.3 Lernen 37
3.4 Motivation und Emotion 38
3.5 Kausalattributionen 39
3.6 Selbstaufmerksamkeit und
Lageorientierung 41
3.7 Entwicklung und Bindung 41
3.8 Stress und Coping 43
3.9 Persönlichkeit 45
Empfohlene Literatur 47
4 Biologische Grundlagen 49
M. Hautzinger
4.1 Nervensystem 50
4.1.1 Aufbau 50
4.1.2 Neurotransmitter 50
4.1.3 Strukturen 51
4.1.4 Autonomes Nervensystem 54
4.2 Endokrines System 55
4.3 Immunsystem 56
4.4 Verhaltensgenetik 57
Empfohlene Literatur 59
5 Psychotherapieforschung 61
M. Hautzinger
5.1 Erste Evaluationsbestrebungen 62
5.2 Forschungsstrategien 63
5.3 Effektivität 63
5.4 Analysekategorien 65
5.5 Behandlungsintegrität 66
5.6 Kontrolle von Einfluss- und Störgrößen . . 66
5.6.1 Ein- und Ausschlusskriterien 66
5.6.2 Zufallszuweisung 67
5.6.3 Kontrollgruppen 67
5.6.4 Unabhängige Effektbeurteilung 67
5.7 Patienten in Therapiestudien 68
5.8 Stichprobengröße 68
5.9 Statistische und klinische Relevanz 69
5.10 Metaanalysen 71
5.11 Versorgungsnahe Psychotherapieforschung
71
5.12 Qualitätssicherung 73
Empfohlene Literatur 73
Inhaltsverzeichnis
Teil II: Psychotherapeutische
Verfahren
A Verbale und handlungsbezogene
Psychotherapieverfahren
6 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
79
C. Reimer
6.1 Was ist tiefenpsychologisch fundierte
Psychotherapie? 80
6.1.1 Standortbestimmung 80
6.1.2 Behandlungsverfahren 81
6.2 Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes . 85
6.2.1 Kontaktaufnahme 85
6.2.2 Erstgespräch und tiefenpsychologische
Anamnese 85
6.2.3 Diagnostik und Differenzialdiagnostik 88
6.2.4 Abschluss der Anamneseerhebung 90
6.3 Therapeutischer Prozess 90
6.3.1 Räumliche Rahmenbedingungen (Setting) . . 90
6.3.2 Zeitliche Rahmenbedingungen 90
6.3.3 Erklären der Rahmenbedingungen 91
6.3.4 Erstellen eines Arbeitsbündnisses 92
6.3.5 Formulieren gemeinsamer Zielvorstellungen 93
6.3.6 Mögliches Einbeziehen Dritter 93
6.3.7 Konzentrieren auf aktuell wirksame
neurotische Konflikte 94
6.3.8 Modifiziertes Umgehen 98
6.3.9 Anwenden problemspezifischer Interventionsmöglichkeiten
104
Exkurs: Was ist supportive Psychotherapie?. . . 105
6.4 Typische Behandlungsprobleme 107
6.5 Therapieziele 110
6.6 Beendigung der Therapie 110
6.6.1 Fähigkeit zum Abschied beim Patienten . . . . 110
6.6.2 Fähigkeit zum Abschied beim Therapeuten . . 112
6.6.3 Ansprechen des Therapieendes 113
6.7 Indikationen und Kontraindikationen . . . 114
6.7.1 Prüfung der Motivation 115
6.7.2 Äußere und innere Realität des Therapeuten . 115
6.7.3 Aufklärungspflicht des Psychotherapeuten . . 116
6.7.4 Fehlindikationen 118
6.8 Evaluation 119
6.9 Eine typische Kasuistik 119
Exkurs: "Schwierige" Patienten 124
Empfohlene Literatur 133
7 Katathym-imaginative Psychotherapie... 135
E. Wilke
7.1 Was ist katathym-imaginative Psychotherapie?
136
7.2 Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes 138
7.3 Therapeutischer Prozess 138
7.3.1 Rahmenbedingungen 138
7.3.2 Therapieverlauf 141
7.3.3 Symbolik 147
7.3.4 Erwartungen des Patienten an den
Therapeuten 149
7.3.5 Anforderungen an den Therapeuten 150
7.3.6 Erweiterung des Settings 152
7.4 Typische Behandlungsprobleme 159
7.5 Therapieziele 159
7.6 Beendigung der Therapie 162
7.7 Indikationen und Kontraindikationen . . . 162
7.8 Evaluation 164
7.9 Eine typische Kasuistik 164
Empfohlene Literatur 166
8 Verhaltenstherapie und kognitive
Therapie 167
M. Hautzinger
8.1 Was ist Verhaltenstherapie bzw.
kognitive Therapie? 168
8.1.1 Grundkonzept 168
8.1.2 Entstehung und Entwicklung 169
8.1.3 Wissenschaft, Therapie oder Technologie . . . 170
8.1.4 Theoretische Grundlagen 171
8.1.5 Verhaltenstherapie als Problemlöseprozess . . 185
8.2 Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes 185
8.3 Therapeutischer Prozess 187
8.3.1 Funktionale Diagnostik und Therapieplanung
187
8.3.2 Verhaltensdiagnostik und Problemanalyse... 188
8.3.3 Verhaltenstherapeutische Methoden
und Techniken 192
8.3.4 Behandlungsprogramme bei ausgewählten
Störungsbildern 209
8.4 Typische Behandlungsprobleme 221
8.5 Therapieziele 221
8.6 Beendigung der Therapie 221
8.7 Indikationen und Kontraindikationen . . . 221
8.8 Evaluation 221
8.9 Eine typische Kasuistik 222
Empfohlene Literatur 225
9 Interpersonelle Psychotherapie 227
M. Hautzinger
9.1 Was ist interpersonelle Psychotherapie?. . 228
9.2 Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes 228
9.3 Therapeutischer Prozess 229
9.3.1 Grundform der interpersonellen
Psychotherapie 229
Inhaltsverzeichnis
XI
9.3.2 Interpersonelle und soziale Rhythmus- 11.4
Psychotherapie 229 11.5
9.4 Typische Behandlungsprobleme 230 11.6
9.5 Therapieziele 231 11.7
9.6 Beendigung der Therapie 231 11.8
9.7 Indikation und Kontraindikation 231 11.8.1
9.8 Evaluation 232
Empfohlene Literatur 232 11.8.2
10 Gesprächspsychotherapie 233 11.9
/. Eckert
10.1 Was ist Gesprächspsychotherapie? 234
10.1.1 Definition 235 11.10
10.1.2 Theoretische Grundannahmen 235
10.2 Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes 238
10.2.1 Diagnostische Aufgaben des Erstinterviews . . 238 12
10.2.2 Praxis des Erstinterviews 245
10.3 Therapeutischer Prozess 248 12.1
10.3.1 Beitrag des Therapeuten 250 12.1.1
10.3.2 Beitrag des Patienten 254 12.1.2
10.3.3 Therapeutisches Handeln 256 12.1.3
10.3.4 Interventionsregeln 261 12.2
10.4 Typische Behandlungsprobleme 267 12.2.1
10.5 Therapieziele 271
10.5.1 Therapiezielebenen 271 12.2.2
10.5.2 Störungsspezifische Therapieziele 272 12.2.3
10.5.3 Methodenspezifische Therapieziele 273 12.3
10.5.4 Therapieziele und Ethik 274 12.3.1
10.6 Beendigung der Behandlung 274
10.6.1 Probleme des Patienten 274 12.3.2
10.6.2 Probleme des Therapeuten 276
10.7 Indikationen und Kontraindikationen . . . 276 12.3.3
10.7.1 Indikationen 276
10.7.2 Kontraindikationen 277 12.4
10.8 Evaluation 278 12.4.1
10.8.1 Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie . . 278 12.4.2
10.8.2 Messung des Therapieerfolgs 279
10.8.3 Wissenschaftliche Belege 279 12.4.3
10.9 Eine typische Kasuistik 280 12.5
Empfohlene Literatur 286 12.6
12.7
11 Systemische Psychotherapie 12.8
(mit Familien, Paaren und Einzelnen) . . . . 289 12.8.1
JC. von Sydow 12.8.2
1 1 . 1 Was ist s y s t e m i s c h e P s y c h o t h e r a p i e ? . . . . 290 12.9
11.1.1 Begriffsbestimmung 290
11.1.2 Historische Entwicklung 290
11.1.3 Theoretische Grundlagen 292 13
11.1.4 Ein systemisch-integratives Minimalmodell . . 294
11.2 Diagnostik 296 13.1
113 Therapeutischer Prozess 297 13.1.1
11.3.1 Rahmenbedingungen 297
11.3.2 Erstgespräch 298 13.1.2
11.3.3 Therapeutisches Vorgehen im Einzelsetting . . 299
itJ.4 Spezielle Interventionstechniken 300 13.1.3
Typische Behandlungsprobleme 304
Therapieziele 306
Beendigung der Behandlung 306
Indikationen und Kontraindikationen . . . 306
Evaluation 307
Wirksamkeitsforschung und Qualitätssicherung
307
Die wissenschaftliche (Nicht-)Anerkennung
der systemischen Therapie 308
Eine typische Kasuistik 310
Exkurs: Kontroverse um Bert Hellingers
Ansatz 312
Internetadressen 314
Empfohlene Literatur 315
Gestalttherapie 317
L. Hartmann-Kottek
Was ist Gestalttherapie? 318
Begriffsbestimmung 318
Quellen der Gestalttherapie 318
Methodisches Selbstverständnis 319
Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes 322
Therapeutische Einstimmung und Selbstverständnis
322
Fünf Ebenen der therapeutischen Beziehung 322
Therapeutische Stilvarianten 323
Therapeutischer Prozess 324
Von der Klärung über die Krise zum
Neubeginn 324
Restabilisierung bei Krisen und
Traumatisierungen 326
Nachreifungsangebote bei strukturellen
Defiziten 328
Typische Behandlungsprobleme 330
Klippen bei der Konfliktlösungsbehandlung . . 330
Klippen bei der Krisen- und Traumaverarbeitung
331
Klippen bei der strukturellen Aufbauarbeit. . . 331
Therapieziele 332
Beendigung der Behandlung 333
Indikationen und Kontraindikationen . . . 334
Evaluation 336
Methodische Besonderheiten 336
Wirksamkeitsforschung und -dokumentation 336
Eine typische Kasuistik 337
Empfohlene Literatur 340
Psychodramatherapie 343
R.T. Krüger
Was ist Psychodrama? 344
Geschichtliche Entwicklung 344
Exkurs: Jacob Levi Moreno 344
Grundideen der Soziometrie und
der Gruppentherapie 346
Psychodrama als Aktionsmethode 347
XII Inhaltsverzeichnis
13.2 Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes 348
13.3 Therapeutischer Prozess 348
13.3.1 Handeln im Rahmen der Bühne 348
13.3.2 Gestaltung des Handlungsdialoges 349
13.3.3 Prinzip der Begegnung 350
13.3.4 Psychodramatechniken 350
13.4 Typische Behandlungsprobleme 353
13.5 Therapieziele 353
13.6 Beendigung der Behandlung 353
13.7 Indikationen und Kontraindikationen . . . 354
13.8 Evaluation 355
13.9 Eine typische Kasuistik 356
Empfohlene Literatur 359
B Suggestive und körperbezogene
Therapieverfahren
14 Suggestive und Entspannungsverfahren 363
E. Wilke
14.1 Was sind suggestive und Entspannungsverfahren?
364
14.1.1 Hypnose 364
14.1.2 Autogenes Training 365
14.1.3 Progressive Relaxation nach Jacobson 366
14.2 Beginn des Patient-Therapeut-Kontaktes 367
14.3 Therapeutischer Prozess 367
14.3.1 Hypnose 367
14.3.2 Autogenes Training 368
14.3.3 Progressive Relaxation nach Jacobson 370
14.4 Typische Behandlungsprobleme am
Beispiel der Hypnose 370
14.5 Therapieziele 371
14.6 Beendigung der Therapie am Beispiel
der Hypnose 371
14.7 Indikationen und Kontraindikationen . . . 371
14.8 Evaluation 372
14.9 Eine typische Kasuistik 372
Empfohlene Literatur 373
15 Körperorientierte Psychotherapie 375
E. Wilke
15.1 Was ist körperorientierte Psychotherapie?
376
15.1.1 Konzentrative Bewegungstherapie 377
15.1.2 Funktionelle Entspannung 378
15.1.3 Tiefenpsychologisch fundierte Körpertherapie 378
15.1.4 Weitere Verfahren im Überblick 378
15.2 Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes 379
15.3 Therapeutischer Prozess 379
15.3.1 Konzentrative Bewegungstherapie 379
15.3.2 Funktionelle Entspannung 381
15.3.3 Tiefenpsychologisch fundierte Körpertherapie 382
15.4 Typische Behandlungsprobleme 383
15.5 Therapieziele 383
15.6 Beendigung der Therapie 384
15.7 Indikationen und Kontraindikationen . . . 384
15.7.1 Konzentrative Bewegungstherapie 384
15.7.2 Funktionelle Entspannung 384
15.7.3 Tiefenpsychologisch fundierte Körperpsychotherapie
384
15.8 Evaluation 385
15.9 Eine typische Kasuistik 385
Empfohlene Literatur 386
Teil III: Anwendungsgebiete
16 Psychosomatische und somatoforme
Störungen 389
£. Wilke, M. Hautzinger
16.1 Was sind psychosomatische Störungen?.. 390
16.1.1 Geschichte der Psychosomatik 390
16.1.2 Genese psychosomatischer Erkrankungen . . . 397
16.2 Psychotherapie psychosomatisch
Kranker 401
16.3 Psychosomatische Erkrankungen im
engeren Sinne 403
16.3.1 Colitis ulcerosa 404
16.3.2 MorbusCrohn 406
16.3.3 Ulcusventriculietduodeni 408
16.3.4 Asthma bronchiale 410
16.3.5 Neurodermitis 412
16.4 Somatisierung und somatoforme
Störungen 415
16.4.1 Was sind somatoforme Störungen? 415
16.4.2 Verhaltenstherapeutischer Ansatz 419 ...

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Reimer, Christian; Eckert, Jürgen ; Hautzinger, Martin
Verfasser*innenangabe: Christian Reimer ; Jürgen Eckert ; Martin Hautzinger ; Eberhard Wilke
Jahr: 2007
Verlag: Heidelberg, Springer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HP
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ISBN: 978-3-540-29987-5
2. ISBN: 3-540-29987-4
Beschreibung: 3., vollst. neu bearb. und aktualisierte Aufl., XVII, 832 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Lehrbuch, Psychotherapie, Behandlung / Psychologie, Psychologische Behandlung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Wilke, Eberhard
Fußnote: Literaturverz. S. 788 - 812
Mediengruppe: Buch