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Die nicht-direktive Beratung

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rogers, Carl R.
Verfasser*innenangabe: Carl R. Rogers ; Aus dem Amerikanischen von Erika Nosbüsch
Jahr: 2018
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verlag
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Dieses Buch ist nach den Worten des Verfassers Ausdruck seiner Überzeugung, daß die Beratung ein erlernbarer, überschaubarer und verstehbarer Prozeß ist, ein Prozeß, der vermittelt, überprüft, verfeinert und verbessert werden kann. Es soll angehende wie erfahrene Berater und Therapeuten zu weiterer Erforschung von Theorie und Praxis anregen. Rogers ist überzeugt, daß wir eher zu wenig als zuviel Vertrauen in die Wachstumsmöglichkeiten des Individuums haben, und er möchte mit seinem Buch dazu beitragen, die im Individuum beschlossenen Wachstums- und Entwicklungspotentiale zu erkunden und zu fördern. Das Buch ist »im wahrsten Sinne des Wortes ein praktisches Buch, geschrieben von einem Mann, der über langjährige und erfolgreiche Erfahrung als Berater und Psychotherapeut verfügt.« Leonard Carmichael in seinem Vorwort
 
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort 11 / / Vorwort des Verfassers 13 / / 1. Teil: Ein Überblick / / I. Kapitel. Die Stellung der Beratung. 17 / / Die Verwendung von Beratungstechniken. 17 / Kliniken für Kindertherapie - Beratung von Studenten - Psychohygienische Einrichtungen für Erwachsene - Wohlfahrtspflege - Personalberatung in Industriebetrieben - Im militärischen Bereich / / Psychotherapie in Beziehung zu anderen Arten der Behandlung 23 / Vorbeugende Maßnahmen - Therapeutische Umweltveränderung - Direkte Behandlung / / Das Ziel dieses Buches. 27 / Die grundlegende Hypothese / / II. Kapitel. Alte und neue Standpunkte in Beratung und Psychotherapie 29 / / Einige ältere Methoden 29 / In Verruf geratene Techniken - Katharsis - Die Verwendung von Ratschlägen - Die Stellung der intellektualisierten Interpretation - Grundlegende Annahmen / / Eine neuere Psychotherapie. 36 / Ihr Kennzeichen / / Charakteristische Schritte im therapeutischen Prozeß 38 / Der Klient will Hilfe - Die Situation ist definiert - Die Ermutigung zum freien Ausdrude - Der Berater akzeptiert und klärt - Der stufenweise fortschreitende Ausdruck positiver Gefühle - Das Erkennen positiver Impulse - Die Entwicklung von Einsicht - Die Klärung der zur Wahl stehenden Möglichkeiten - Positive Handlungen - Wachsende Einsicht-Gesteigerte Unabhängigkeit - Das nachlassende Hilfsbedürfnis / Bestätigung durch eine wichtige Forschungsuntersuchung . 50 / / 2 . Teil: Anfängliche Probleme für den Berater / / III. Kapitel. Wann ist Beratung angezeigt 55 / / Der Klient kommt - Welche Art von Behandlung ist / angezeigt? / Einige grundlegende Fragen. 57 / Steht der Klient unter Druck? - Ist der Klient seiner / Situation gewachsen? - Kann der Klient Hilfe annehmen? - Ist der Klient von familiärer Kontrolle unabhängig? - Sind Alter, Intelligenz und Stabilität des Klienten angemessen? / Vorläufige Kriterien 76 / Bedingungen, die Beratung oder Psychotherapie angezeigt / erscheinen lassen-Bedingungen, die eine direkte Therapie mit Kind und Eltern angezeigt erscheinen lassen - Bedingungen, die eine indirekte Behandlung durch Veränderung der Umweltfaktoren angezeigt erscheinen lassen / Wie steht es mit der Fallgeschichte? 79 / Zusammenfassung 82 / / IV. Kapitel. Die Begründung einer therapeutischen Beziehung 83 / / Beratung als eine einmalige Beziehung 83 / Grundlegende Aspekte einer therapeutischen Beziehung 84 / Strukturierung der therapeutischen Beziehung in der Praxis 87 / In der Studentenberatung - Bei der Behandlung von Eltern - In der Spieltherapie / Die Frage der Grenzen. 92 / Grenzen der Verantwortlichkeit - Zeitliche Begrenzung - Grenzen der aggressiven Handlung - Die Grenzen der / Zuneigung / / Der Wert der Grenzen für den Therapeuten 102 / Ist eine therapeutische Beziehung mit Autorität vereinbar? 103 / / Zusammenfassung 107 / V. Kapitel. Direktiver versus nicht-direkter Ansatz 108 / Der direktive Ansatz. 108 / Kennzeichen des direktiven und des nicht-direktiven Standpunkts 111 / / Einige bedeutsame Gegensätze 115 / Ein Programm zur nicht-direktiven Beratung - Einige praktische Implikationen / / Zugrundeliegende Absichten 118 / / 3. Teil: Der Prozeß der Beratung / / VI. Kapitel. Freisetzung des Ausdrucks. 123 / / Ermutigung. 123 / Der Klient ist der beste Führer - Reaktion auf Gefühl versus Reaktion, auf Inhalt - Eine wichtige Untersuchung - Reaktion auf negative Gefühle - Reaktion auf ambivalente Gefühle - Einstellungen zum Berater / / Einige Risiken im Verlauf des Prozesses 140 / Das Erkennen unausgedrückter Gefühle - Weniger wichtige Irrtümer / / Einige besondere Probleme. 146 / Der widerstrebende Klient - Der Klient, der eine Antwort verlangt - Beruhigung - Beruhigt sie? / / Einige Hilfsmittel. 151 / Die Parallele zur Spieltherapie. 153 / Der Gebrauch, den der Klient von der Katharsis macht 156 / / Zusammenfassung 158 / / VII. Kapitel. Die Erlangung von Einsicht 159 / / Was ist mit Einsicht gemeint? / Was Einsicht für den Klienten bedeutet 159 / / Alte Tatsachen in neuen Beziehungen sehen - Das allmähliche Zunehmen des Selbstverstehens - Erkennen und Akzeptieren des Selbst - Die Reihenfolge in der Entwicklung von Einsichten - Versuch einer Analyse / Wie der Berater die Entwicklung von Einsicht fördert 177 / Die erste und wichtigste Technik - Beispiele von Techniken, die Beziehungen klären - Die Verwendung von Techniken, die Beziehungen klären - Einige Hinweise / Was ist Einsicht? 187 / Die Wahrnehmung von Beziehungen - Die Akzeptierung des Selbst - Das Element der Wahl / Positive Handlungen als Resultat von Einsicht 191 / Zusammenfassung 195 / / VIII. Kapitel. Die abschließenden Phasen 197 / / Das Ausmaß der Reedukation 197 / Beendigung der Beratungs-Interview 199 / Was sie für den Klienten bedeutet - Ein Beispiel - Die Rolle des Beraters / Beratung, wie der Klient sie sieht 207 / Besondere Probleme 209 / Wie lange dauert der Beratungsprozeß? - Der Abschluß einer erfolglosen Beratung / Zusammenfassung 213 / / IX. Kapitel. Einige praktische Fragen 215 / / Wie lange sollen Beratungs-Interviews dauern? - Wieviel / Zeit sollte zwischen den Interviews liegen? - Wie sollte sich der Berater bei versäumten Verabredungen verhalten? - Sollte sich der Berater während des Interviews Notizen machen? - Der Klient trifft Feststellungen, von denen der Berater weiß, daß sie nicht stimmen - Haben Honorarforderungen Einfluß auf die Beratung? - Kann Beratung durchgeführt werden, wenn nur ein kurzer Kontakt möglich ist? - Kann Beratung mit Freunden und Verwandten durchgeführt werden? - Wer ist zur Ausübung von Beratung geeignet? - Wie sollte die Ausbildung des Beraters aussehen? / / 4. Teil: Der Fall Herbert Bryan / / Einführung. 229 / Die Auswahl eines Falles - Die Vorbereitung des Fall-Materials - Die Verwendung des Materials - Der Fall / Erstes Interview. 231 / Allgemeine Bemerkungen 247 / Zweites Interview. 248 / Allgemeine Bemerkungen 266 / Drittes Interview. 267 / Allgemeine Bemerkungen 280 / Viertes Interview. 281 / Allgemeine Bemerkungen 298 / Fünftes Interview. 299 / Allgemeine Bemerkungen 312 / Sechstes Interview. 313 / Allgemeine Bemerkungen 326 / Siebtes Interview. 327 / Allgemeine Bemerkungen 336 / Achtes Interview. 338 / Allgemeine Bemerkungen 348 / Einige abschließende Bemerkungen 349 / / Anhang / Neuere Tendenzen in der Therapie 353 / Eine ausgewählte Bibliographie. 353 / Register. 357

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rogers, Carl R.
Verfasser*innenangabe: Carl R. Rogers ; Aus dem Amerikanischen von Erika Nosbüsch
Jahr: 2018
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPH
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ISBN: 978-3-596-42176-3
2. ISBN: 3-596-42176-4
Beschreibung: Ungekürzte Ausgabe, 15. Auflage, 359 Seiten
Schlagwörter: Nichtdirektive Psychotherapie, Nichtdirektive Gesprächsführung, Psychologische Beratung, Gesprächspsychotherapie, Gesprächstherapie, Klientbezogene Psychotherapie, Klientenzentrierte Psychotherapie, Personzentrierte Psychotherapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Nosbüsch, Erika
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Counseling and psychotherapy
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 353-356
Mediengruppe: Buch