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Das Depressions-Buch für Pflege- und Gesundheitsberufe

Menschen mit Depressionen gekonnt pflegen und behandeln
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Verfasser*innenangabe: Thomas Hax-Schoppenhorst, Stefan Jünger (Hrsg.) ; unter Mitarbeit von Sönke Arlt [und 49 weiteren]
Jahr: 2016
Verlag: Bern, Hogrefe
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

AUS DEM INHALT://Geleitwort 15//Grußwort 17//Vorwort der Herausgeber. 19//1 Dimensionen eines allgegenwärtigen Begriffs. 21//1.1 Psychosoziale und neurobiologische Dimensionen der Depression 21/Heinz Böker/1.1.1 Einleitung 21/1.1.2 Depressionen als Psychosomatosen der Emotionsregulation. 21/1.1.3 Top-down- und Bottom-up-Effekte als Funktion/therapeutischer Interventionen. 25/1.1.4 Die Entwicklung eines neuropsychodynamischen Modells der Depression. 26/1.1.5 Zusammenfassung. 28/1.2 Depression und Gesellschaft 30/Charlotte Jurk/1.2.1 Einleitung 30/1.2.2 Paradigmenwechsel in der psychiatrischen Wissenschaft 30/1.2.3 Depression in der Gesundheitsökonomie . 32/1.2.4 Wir leben in einer Gesellschaft, in der Traurigkeit systemwidrig i s t . 32/1.2.5 Wir leben in einer Gesellschaft, in der Verlust spürbar i s t 33/1.2.6 Wir leben in einer Gesellschaft, in der persönliches Leiden als überflüssig gilt 33/1.2.7 Wir leben in einer Gesellschaft, in der viele sich nicht mehr/als Handelnde erleben 34/1.2.8 Der Depression zuhören . 35/1.3 Zum Problem der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen. 36/Thomas Müller-Rörich/1.3.1 Einleitung 36/1.3.2 Misstrauen und Angst 36/1.3.3 Entlastung zu Lasten Dritter 36/1.3.4 Angst vor Gefährdung 37/1.3.5 Schulung und U m gang 38/1.4 Generalverdacht - Über Sackgassen und Auswege 40/Thomas Hax-Schoppenhorst, Menia Ettrich, Christoph Müller und Hermann-Josef Peters/1.4.1 Einleitung 40/1.4.2 Depressionen in der öffentlichen Diskussion 40/1.4.3 Nicht immer «gegen Wände» - Das Dürener Anti-Stigma-Projekt 44///2 Klinischer K ontext 49//2.1 Moderne D epressionsbehandlung 49/Martin E. Keck, Samy Egli und Marcus Ising/2.1.1 Einleitung. 49/2.1.2 Psychotherapeutische und verwandte Verfahren. 50/2.1.2.1 Einleitung und strukturelle Aspekte 50/2.1.2.2 Psychotherapeutische Verfahren im engeren S in n 53/2.1.2.3 Verwandte und ergänzende Verfahren und Elemente. 58/2.1.3 Medikamentöse Therapien und nichtmedikamentöse Therapieformen 61/2.1.3.1 Pharmakotherapie 61/2.1.3.2 Licht-und Wachtherapie 64/2.1.3.3 Elektrokonvulsionstherapie (EXT). 66/2.1.4 Medikamentöse Therapien in Entwicklung, Ansätze/personalisierter M edizin. 66/2.1.4.1 Weiterentwicklung klassischer (monoaminerger) Antidepressiva 67/2.1.4.2 Neuropeptidrezeptorliganden. 68/2.1.4.3 Ketamin und andere Glutamat-Rezeptorantagonisten 68/2.1.4.4 Antidepressive Wirkung von Medikamenten anderer/Indikationsbereiche 69/2.1.4.5 Personalisierte Medizin in der Depressionstherapie 70/2.2 D epressionsstationen. 74/Manfred Wolfersdorf Johannes Kornacher, Ulrike Danneberg und Annkathrin Döpfner/2.2.1 Einleitung 74/2.2.2 Skizze des Depressionsverständnisses auf Depressionsstationen 76/2.2.3 Depressionsstationen - Definition und Konzept. 78/2.2.3.1 Depressionsstationen und psychotherapeutisches Basisverhalten. 78/2.2.3.2 Therapieprinzipien der stationären Depressionsbehandlung. 79/2.2.4 Zusammenfassung. 82/2.3 Schlafstörungen und Depression 86/Axel Steiger/2.3.1 Einleitung 86/2.3.2 Schlaf-EEG-Befunde bei Patienten mit Depression 86/2.3.3 Schlaf und Hormone in der Depression 89/2.3.4 Effekte von Antidepressiva auf das Schlaf-EEG 91/2.3.5 Vorhersage von Therapieansprechen und Verlauf mithilfe/des Schlaf-EEGs 93/2.3.6 Schlaf und Gedächtnis bei depressiven Patienten . 93/2.3.7 Therapeutischer Schlafentzug. 95/2.4 Pharmakologische Behandlung von Depressionen - Erreichen und Erhalt/der Compliance 99/Sönke Arlt, Benedict Lütkens und Klaus Wiedemann/2.4.1 E inleitung 99/2.4.2 Wann ist eine pharmakologische Behandlung sinnvoll?. 99/2.4.3 Verfügbarkeit von Medikamenten und erreichbare Ziele. 100/2.4.3.1 Welche Nebenwirkungen sind häufig? 101/2.4.3.2 Wie leitet man die Therapie ein und wie stellt man um ? . 101///2.4.5.3 Unterschiede bei Akut- und Erhaltungstherapie und Rückfallprophylaxe?. 102/2.4.3.4 Praktische Aspekte der medikamentösen Depressionsbehandlung. 102/2.4.3.5 Medikamentöse Therapie als Teamherausforderung und Teamprozess 103/2.4.3.6 Wie kann mit Nebenwirkungen der Medikation umgegangen werden? 104/2.4.3.7 Förderung von Selbstwirksamkeit und Aktivität. 105/2.4.3.B Therapie in Abhängigkeit vom Schweregrad der Depression sinnvoll 105/2.4.3.9 Psychoedukation kann bei der Entscheidungsfindung helfen 106/2.4.4 Zusammenfassung 106//3 Patientengruppen im Fokus 109//3.1 Traurigkeit, Rückzug und Depression im Kindes- und Jugendalter. 109/Gunter Groen und Franz Petermann/3.1.1 Einleitung 109/3.1.2 Symptome, Klassifikation und Diagnostik. 109/3.1.3 Verbreitung, Folgen und V erlauf. 111/3.1.4 Warum werden Kinder und Jugendliche depressiv? 113/3.1.5 Was hilft depressiven Kindern und Jugendlichen?. 115/3.1.5.1 Psychotherapie. 115/3.1.5.2 Psychopharmakotherapie 118/3.1.5.3 Prävention 118/3.2 Depressionen im Alter. 121/Rüdiger Noelle/3.2.1 Einleitung 121/3.2.2 Medikalisierung der Stimmungen 121/3.2.3 Assessmentinstrumente. 122/3.2.4 Depression ist nicht altersabhängig 122/3.2.5 Situation der Pflegenden. 124/3.2.6 Depression und Schlaf 125/3.2.7 Stärkung der sozialen Kompetenz 126/3.2.8 Psychoedukation 127/3.3 Migration und Depression . 129/Kneginja Richter und Günter Niklewski/3.3.1 Einleitung 129/3.3.2 Migration 129/3.3.3 Depression bei M igranten. 130/3.3.3.1 Psychologische Ursachen. 131/3.3.3.2 Soziale Faktoren 132/3.3.3.3 Suizidversuche bei Migrantinnen und Migranten. 132/3.3.4 Depression bei Asylbewerbern und Flüchtlingen. 132/3.4 Depressive Störungen bei malignen E rk ran k u n g en 136/Horst Haltenhof/3.4.1 Einleitung 136/3.4.2 Krebs und Depression 137/3.4.3 Epidemiologie. 139/3.4.4 Lebensmüdigkeit und Suizidalität 141/3.4.5 Diagnostik und Behandlung 143///3.5 Depressive Störungen im Peripartum . 148/Juliane Junge-Hoffmeister\ Antje Bittner und Kerstin Weidner/3.5.1 Einleitung. 148/3.5.2 Epidemiologie und peripartale Phänomenologie. 149/3.5.2.1 Depressive Syndrome. 149/3.5.2.2 Suizidalität und Infantizid 151/3.5.2.3 Risikofaktoren 151/3.5.3 Auswirkungen psychischer Erkrankungen auf die Entwicklung/der Kinder. 152/3.5.3.1 Vorgeburtliche Einflüsse. 152/3.5.3.2 Nachgeburtliche Einflussfaktoren 153/3.5.4 Behandlung. 154/3.5.4.1 Störungsspezifische Psychotherapie. 154/3.5.4.2 Pharmakotherapie. 155/3.5.4.3 Behandlung der Mutter-Kind-Beziehungsstörung. 155/3.5.4.4 Interdisziplinäre Netzwerkarbeit 156/3.5.5 Zusammenfassung 156//3.6 Kinder psychisch (depressiv) erkrankter Eltern - ein Überblick . 159/Sabine Metzing/3.6.1 Einleitung 159/3.6.2 Das erhöhte Risiko von Kindern psychisch kranker Eltern 159/3.6.3 Schutzfaktoren - robuste K in d er 161/3.6.4 Das Erleben von betroffenen Kindern und Jugendlichen selbst. 162/3.6.5 Die Rolle der Pflege-und Gesundheitsberufe - Unterstützen können. 164/3.6.5.1 Die Eltern in der Krankheitsbewältigung unterstützen. 164/3.6.5.2 Die Kinder und Jugendlichen unterstützen - Ansprechpartner s e in . 165/3.6.6 Hilfe und Infos finden 166/3.6.7 Zusammenfassung. 167//3.7 Depressionen bei pflegenden A ngehörigen. 169/Daniel Lüdecke und Christopher Kofahl/3.7.1 Einleitung 169/3.7.1.1 Pflegebedürftige in Deutschland 169/3.7.1.2 Pflegende Angehörige 169/3.7.2 Belastungen durch Angehörigenpflege 170/3.7.3 Inanspruchnahme von Unterstützungsleistungen. 173/3.7.4 Diskussion 174/3.7.5 Zusammenfassung. 176//3.8 Patientenseitiges Erleben einer Depression und ihrer Behandlung 180/Elke Prestin/3.8.1 Einleitung 180/3.8.2 Erfahrungen als Psychiatrie-Patientin. 180/3.8.3 Eine linguistische Annäherung. 181/3.8.3.1 Skizzierung des theoretischen Hintergrundes 181/3.83.2 Kontextualisierungsschemata in der Psychiatrie. 182/3.8.33 Gesamteindruck. 187/3.83.4 Ausblick 187///3.9 Zur Situation Angehöriger depressiv erkrankter Menschen . 190/Katja Kloimstein/3.9.1 Einleitung 190/3.9.2 Bedeutende Fragestellungen . 190/3.9.3 Methodisches Vorgehen . 191/3.9.3.1 Erhebungsmethode. 191/3.9.3.2 Interviewleitfaden. 191/3.9.3.3 Interviewpartnerinnen und -partner 192/3.9.3.4 Auswertung des Interviewleitfadens. 192/3.9.4 Ergebnisse 193/3.9.4.1 Belastungen der Angehörigen 193/3.9.4.2 Entlastungsstrategien der Angehörigen 194/3.9.4.3 Erfahrungen mit dem professionellen Hilfesystem 195/3.9.4.4 Anregungen für professionelle H elfer/innen 198/3.10 Depression und Partnerschaft 201/Guy Bodenmann und Maximiliane Uhlich/3.10.1 Einleitung 201/3.10.2 Vertiefung 201/3.10.3 Bewältigungsorientierter A nsatz. 204/3.10.4 Wirksamkeit. 206/3.10.5 Zusammenfassung. 208//4 Schwerpunkt Pflege . 211//4.1 Zur Bedeutung der professionellen Pflege bei Depressionen . 211/Michael Löhr und Michael Schulz/4.1.1 Einleitung 211/4.1.2 Auswirkung der Depression auf den Alltag der Patienten. 211/4.1.3 Primärversorgung von Menschen mit Depression. 213/4.1.4 Stationäre Versorgung von Menschen mit Depression 214/4.1.5 Die Bedeutung der Psychiatrischen Pflege im multiprofessionellen Kontext 215/4.1.6 Die Bedeutung der Psychiatrischen Pflege aus der Sicht der Patienten 215/4.1.7 Die Bedeutung der Psychiatrischen Pflege in der Zukunft 216/4.2 Pflegende sollten sich des Phänomens «Depression» a n n e h m e n . 220/Brigitte Teigeier/4.2.1 Einleitung 220/4.2.2 Ein Problem wird öffentlich 220/4.2.3 Modekrankheit? 221/4.2.4 Gleichsetzung. 221/4.2.5 Die Rolle der Medien 222/4.2.6 Wandel?. 223/4.2.7 Pathologisierung 224/4.2.8 Pflegende aller Bereiche sind gefordert! 224/4.3 Suizidalität. 227/Bernd Kozel/4.3.1 Einleitung 227/4.3.2 Begriffe und Definitionen. 227///4.3.3 Epidemiologie 229/4.3.4 Einschätzung der Suizidgefährdung. 230/4.3.5 Screening der Suizidgefährdung 231/4.3.6 Fokusassessment. 235/4.3.7 Dokumentation 237/4.3.8 Interventionen zur Suizidprävention. 237/4.3.8.1 Begegnung. 238/4.3.8.2 Lebensorientierung durch Wissen 240/4.3.5.3 Leben lernen. 241//4.4 Ausgebrannte Helfer? Burn-out in helfenden Berufen/der Krankenversorgung und der Behindertenhilfe. 246/Elke Driller und Anika Nitzsche/4.4.1 Einleitung. 246/4.4.2 Burn-out und Depression. 246/4.4.2.1 Begriffsdefinitionen 246/4.4.2.2 Unterschiede und Parallelitäten 247/4.4.2.3 Empirische Befunde der Burn-out-Forschung 247/4.4.2.4 Empirische Befunde zum Zusammenhang von Burn-out/und Depression. 248/4.4.3 Burn-out in der Krankenversorgung und Behindertenhilfe 248/4.4.4 Diskussion und Fazit 255//4.5 Depression - alternative Wege: ergänzende T h e ra p ie n . 257/Stefan Jünger/4.5.1 Einleitung 257/4.5.2 Ausblick auf die gängigen alternativen Behandlungsmethoden. 257/4.5.3 Stellenwert der Alternativ- beziehungsweise Komplementärmedizin. 258/4.5.4 Was ist die Aromatherapie? 258/4.5.5 Aromatherapie und ihr Nutzen bei depressiven Störungen 258/4.5.6 Wirkweisen der Aromatherapie. 259/4.5.7 Anwendungen der Aromatherapie 259/4.5.8 Praktische Anwendung - exemplarisch am Beispiel des Geruchssinns 259/4.5.9 Aromatherapie und Aromapflege: rechtliche Voraussetzungen. 260/4.5.10 Zusammenfassung. 261//4.6 Kommunikation und Interaktion mit von Depression/betroffenen Ä lteren 262/Esther Matolycz/4.6.1 E inleitung 262/4.6.2 Besonderheiten der Altersdepression. 262/4.6.2.1 Typische Symptome 262/4.6.2.2 Auswirkungen der Symptome auf Kommunikation und Interaktion. 263/4.6.3 Kommunikation und Interaktion mit Betroffenen - Grundhaltung 263/4.6.3.1 Die Situation ändern, nicht den Menschen. 263/4.6.3.2 Carl Rogers¿ Prinzipien der klientenzentrierten Gesprächsführung. 264/4.6.3.3 Grundhaltung nach E. G ro n d . 265/4.6.4 Empfehlungen zur Kommunikation und Interaktion mit Betroffenen. 266/4.6.4.1 Ein stabiles Beziehungsangebot ist wichtig 266///4.6.4.2 Keine Versprechungen machen, dafür «stellvertretend Hoffnung haben» 266/4.6.4.Z Analoge Kommunikation und Berührungen bewusst einsetzen. 267/4.6.4.4 Im Gespräch: Konkretes und Struktur. 267/4.6.4.5 Fehler, die Pflegende vermeiden sollen 268/4.7 Wege zur Veränderung - Motivierende Gesprächsführung 269/Annette Haußmann/4.7.1 Einleitung 269/4.7.2 Mit depressiv verstimmten Menschen im Gespräch 270/4.7.2.1 Depression als Verlust von Motivation und S in n . 270/4.7.2.2 Besonderheiten im G espräch 270/4.7.3 Auf dem Weg zur Veränderung. 272/4.7.3.1 Die Grundhaltung der motivierenden Gesprächsführung 273/4.7.3.2 Vier Grundprinzipien. 274/4.7.4 Veränderung durch Gespräch fördern. 277/4.7.4.1 Realistische Zielsetzung. 277/4.7.4.2 Der Veränderungsplan 278/47.4.3 Selbstmotivation stärken 278/4.7.5 Ausblick: Langfristige Perspektiven und Selbstschutz 279/4.6 Pflegediagnosen und Pflegediagnostik bei alten Menschen/mit Depressionen . 282/Jürgen Georg/4.8.1 Einleitung 282/4.8.2 Epidemiologie. 282/4.8.3 Assessment . 282/4.8.4 Kennzeichen einer Depression. 283/4.8.5 Menschliche Reaktionsmuster oder Pflegediagnosen bei Depressionen 284/4.8.6 Das Rahmenmodell. 285/4.8.7 Ziele und Ergebnisse. 286/4.8.8 Interventionen 290//5 Perspektivisches zur Depression 293//5.1 Recovery-Orientierung bei Menschen mit Depressionen 293/Michael Schulz, Gianfranco Zuaboni und Michael Löhr/5.1.1 Einleitung 293/5.1.2 Was meint Recovery? 293/5.1.3 Zur Entstehung des Recovery-Konzepts 293/5.1.3.1 Das Problem der vermittelten Hoffnungslosigkeit. 294/5.1.3.2 Psychiatrieerfahrene als Symbolfiguren der Recovery-Bewegung. 295/5.1.3.3 Recovery als Ziel für politische Gesundheitsgestaltung. 295/5.1.4 Theoretische Fundierung und wichtige Prinzipen des Recovery-Konzepts. 296/5.1.5 Die Bedeutung individueller Recovery-Geschichten und Genesungsberichte 298/5.1.6 Ein Beispiel für recovery-orientierte Arbeitshilfen bei Depression 299/5.1.6.1 «Das Leben wieder in den Griff bekommen» 299/5.1.6.2 «A recovery programme for depression» 300/5.1.7 Recovery-orientierte psychiatrische Dienstleistungen. 301/5.1.8 Kritik am Recovery-Konzept 302///5.2 Achtsamkeit und Depression. 304/Eugenie Erdmann und Susanne Schug/5.2.1 Einleitung. 304/5.2.2 Einführung in Achtsamkeit 304/5.2.3 Was- und Wie-Fertigkeiten 305/5.2.4 Formelle und informelle Achtsamkeitsübungen. 307/5.2.5 Achtsamkeitsmeditation und Entspannung. 308/5.2.6 Meditation verändert das Gehirn 310/5.2.7 Psychoedukation: Bewertungen 311/5.2.8 Etablierung von Achtsamkeit im therapeutischen T e a m . 314/5.3 Die Bedeutung der Beziehung bei depressiven Entwicklungen. 316/Martin Fähland/5.3.1 Einleitung 316/5.3.2 Begriffliche Differenzierung - Begegnung, Beziehung, Bindung 316/5.3.3 Grundlegendes 316/5.3.4 Was zum Gelingen zwischenmenschlicher Beziehungen beiträgt 317/5.3.5 Beziehungsproblematiken mit Depressionsrisiko . 319/5.3.6 Zusammenfassung. 321/5.4 Mit Kindern über Depression reden 323/Claudia Gliemann/5.4.1 Einleitung. 323/5.4.2 «Papas Seele hat Schnupfen». 323/5.5 Die stillen Helfer - Ein Impuls für Fortgeschrittene! 325/Arnd Birk/5.5.1 Einleitung 325/5.5.2 Ein gelebtes Beispiel 325/5.5.3 Die stillen Helfer. 326//Herausgeber. 329//Autorinnen und Autoren. 331//Psychiatrische Pflege im Verlag Hogrefe. 343//Sachwortverzeichnis 345//Namenverzeichnis 353/

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Verfasser*innenangabe: Thomas Hax-Schoppenhorst, Stefan Jünger (Hrsg.) ; unter Mitarbeit von Sönke Arlt [und 49 weiteren]
Jahr: 2016
Verlag: Bern, Hogrefe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik NK.FK
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ISBN: 3-456-85608-3
2. ISBN: 978-3-456-85608-7
Beschreibung: 1. Auflage, 355 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Depression, Psychiatrische Krankenpflege, Therapie, Behandlung / Medizin, Depressionen, Krankenbehandlung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hax-Schoppenhorst, Thomas; Jünger, Stefan; Arlt, Sönke
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch