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Mein Leben und Werk

Autobiografie eines modernen Unternehmers
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ford, Henry
Verfasser*innenangabe: Henry Ford. Unter Mitw. von Samuel Crowther. Nachw. von Felix Salentin. [Übers. von Curt und Marguerite Thesing]
Jahr: 2017
Verlag: Hanau, AMRA
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Verlagstext:
'Ich schildere die Entwicklung der Ford-Automobil-Gesellschaft nicht etwa aus persönlichen Gründen. Ich predige keineswegs: Gehe hin und tue desgleichen. Ich versuche nur, nachdrücklich darauf hinzuweisen, dass die heute üblichen Methoden, Geld zu verdienen, nicht die besten sind. Und meine Überlegungen hatten mich dahin gebracht, dass ich mich völlig von diesen Methoden abwenden konnte. Von dieser Zeit datiert der beispiellose Erfolg meiner Gesellschaft.'
 
HENRY FORD gilt heute als Symbol für Amerikas Übergang vom Agrarstaat zur Industrienation. Wie schaffte es der Sohn eines Farmers, in wenigen Jahren zu einem der reichsten Männer der Welt zu werden? Seine Maxime lautete:
 
Sobald man etwas im Geiste klar und deutlich vor sich sieht, beginnt es sich bereits zu gestalten. Die dadurch angeregten geistigen Energien wirken dann als Helferkräfte bei der Formgebung und Verwirklichung des innerlich Bejahten.
 
MEIN LEBEN UND WERK wurde vom Time Magazine in die Liste der 100 wichtigsten Bücher des 20. Jahrhunderts aufgenommen. In seiner Autobiografie erklärt Henry Ford, wie man erfolgreich und fair ein Geschäft aufbaut - gerade heute wieder eine Offenbarung für jeden Manager und Unternehmensgründer.
 
 
Anmerkung (Wikipedia)
"[...] Außerdem wurden unter Fords Namen mehrere antijüdische Artikel im Independent veröffentlicht, die in den frühen 1920er Jahren in vier Bänden unter dem Titel Der internationale Jude ¿ Ein Weltproblem (engl. Original: The International Jew, the World¿s Foremost Problem) verkauft wurden. Darin wurde die Verschwörungstheorie vertreten, das Weltjudentum habe ein geheimbündlerisches Komplott gebildet, um mit Hilfe seiner Macht in Wirtschaft und Hochfinanz die Weltherrschaft zu erlangen. Juden seien angeblich sowohl für die Korruption in Wirtschaft, Gewerkschaften und im Sport als auch für den Ersten Weltkrieg, die Russische Revolution und den Amerikanischen Bürgerkrieg verantwortlich. Im Januar 1922 wurde die antisemitische Kampagne der Zeitung zunächst ausgesetzt (Ford wurden Ambitionen auf eine Präsidentschaftskandidatur nachgesagt, für die er auch jüdische Wählerstimmen benötigt hätte), 1924 jedoch erneut aufgenommen. Berichte über die Pogrome in Russland wurden als Fälschungen bezeichnet. Die Artikel waren von verschiedenen Autoren geschrieben worden, darunter auch von Fords langjährigem persönlichem Sekretär, Ernest G. Liebold. Keiner der Artikel wurde von Ford selbst verfasst, aber da er der Verleger war, lag die Veröffentlichung in seiner Verantwortung. Teile dieser Artikel wurden in die amerikanische Ausgabe von Adolf Hitlers Buch Mein Kampf übernommen. [...]"
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ford, Henry
Verfasser*innenangabe: Henry Ford. Unter Mitw. von Samuel Crowther. Nachw. von Felix Salentin. [Übers. von Curt und Marguerite Thesing]
Jahr: 2017
Verlag: Hanau, AMRA
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.QU
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ISBN: 978-3-95447-163-8
2. ISBN: 3-95447-163-9
Beschreibung: 2.. Aufl., 252 S : Ill
Schlagwörter: Autobiografie, Autobiographie, Ford, Henry <Unternehmer, 1863-1947>
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Crowther, Samuel; Salentin, Felix; Thesing, Curt; Thesing, Marguerite
Sprache: Deutsch
Originaltitel: My life and work
Fußnote: Aus dem Englischen übersetzt
Mediengruppe: Buch