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Palliative Care

Praxis, Weiterbildung, Studium
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Verfasser*innenangabe: Susanne Kränzle, Ulrike Schmid, Christa Seeger (Hrsg.)
Jahr: 2018
Verlag: Berlin ; [Heidelberg], Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Menschen in ihrer letzten Lebensphase begleiten / / Alle beruflich Pflegenden und ehrenamtlich Begleitende finden in diesem Buch die notwendigen Kenntnisse für eine umfassende Betreuung von schwerstkranken und sterbenden Menschen und deren Angehörige zu: / / Prophylaxen, Therapien, Schmerzlinderung / Kommunikation und Ethik / Psychosoziale Betreuung / Gesetzliche Grundlagen und Hinweise zur Finanzierung durch die Krankenkassen / Besondere Situationen bei Kindern, Menschen im Wachkoma, mit geistigen Behinderungen und Demenz / / / Neu in der 6. Auflage / / Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen / / Palliative Sedierung / Besonderheiten im Sterben von Männern / Palliative Care für Menschen am Rande der Gesellschaft / Vom Wunsch zu Sterben und der Verantwortung der Betreuenden / Sterbehilfe / Existenzielle Verzweiflung / Haltung im palliativen Kontext / Akupressur, Hypnotherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie
/ / /
 
AUS DEM INHALT: / / / / I Grundlagen / / 1 Geschichte, Selbstverständnis und Zukunftsstrategien von Palliative C a re 3 / Susanne Kränzle und Birgit Weihrauch / 1.1 Geschichte und Selbstverständnis. 4 / 1.2 Zukunftsstrategien - Die Charta und ihre Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen / Strategie 7 / 1.3 Haltung in der Hospizarbeit und Palliativversorgung. 12 / Literatur 15 / / 2 Grundsätze von Palliative C a re . 17 / Christa Seeger / 2.1 Der sterbende Mensch und die ihm nahe stehenden Menschen 18 / 2.2 Die Würde des sterbenden Menschen 19 / 2.3 Sterben zu Hause 19 / 2.4 Einrichtungen der Hospiz- und Palliativversorgung als wesentliche Bausteine im / Gesundheits- und Sozialsystem 20 / 2.5 Ehrenamtlichkeit 20 / 2.6 Professionelle Unterstützung durch ein multidisziplinär arbeitendes Team (Palliativ-Care- / Beratungsteam) 20 / 2.7 Trauerbegleitung 20 / Literatur 21 / / II Der sterbende Mensch und seine Angehörigen / / 3 Wenn nichts m ehr zu machen ist - Der Beginn der Therapie ist der Anfang / von Palliative Care. 25 / Susanne Kränzle und Christian Albrecht May / 3.1 Sterbephasen. 26 / 3.2 Was Sterbende sich wünschen 27 / 3.3 Palliative Care in der Begleitung 27 / 3.4 Physiologie des Sterbens 28 / Literatur 33 / / 4 Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und Angehörigen 35 / Martin Göth, Gudrun Silberzahn-Jandt, Traugott Roser, Margit Gratz, Claudia Jaun und Hans Nau / 4.1 Familie und soziales Umfeld. 37 / 4.2 Transkulturelle Pflege - Oder: Die Falle mit ¿den Fremden". 46 / 4.3 Spiritualität in der Sterbebegleitung. 51 / 4.4 Seelsorge in der Palliative Care 55 / 4.5 Soziale Arbeit im Krankenhaus und Palliative Care. 57 / Literatur 62 / / 5 Das Wertschätzen der Biografie in der Sterbebegleitung - Jedes Leben hinterlässt Spuren 65 / Christa Seeger / 5.1 Einführung. 66 / 5.2 Möglichkeiten. 66 / 5.3 Auseinandersetzung mit unserer eigenen Biografie. 67 / 5.4 Gründe für biografisches Arbeiten. 68 / 5.5 Schwierigkeiten beim biografischen Arbeiten 69 / / / 5.6 Regeln der Kommunikation für biografische Gespräche 69 / 5.7 Anregen unserer Sinne - Eine Brücke hin zur Erinnerung, die gelingt 69 / 5.8 Lebensalter und Erlebniswelten 70 / 5.9 Biografisches Arbeiten mit Fotos, Erinnerungsbuch, Erinnerungskiste, Symbolen. 71 / 5.10 Biografische Auseinandersetzung in derzeit der Trauer 71 / 5.11 Beispiele aus der Begleitung mit sterbenden Menschen. 72 / 5.12 Kriegserfahrungen. 73 / 5.13 Lebenslauf in der stationären oder ambulanten Versorgung 74 / 5.14 Abschließende Bemerkungen 76 / Literatur 76 / / 6 Vorsorgende Verfügungen 77 / Konrad Stolz / 6.1 Ärztlicher Heilauftrag und Selbstbestimmungsrecht des Patienten. 78 / 6.2 Sterbehilfe. 78 / 6.3 Einwilligungsfähigkeit des Patienten. 78 / 6.4 Patientenverfügung. 79 / 6.5 Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten. 81 / 6.6 Umsetzung einer Patientenverfügung oder des mutmaßlichen Willens 83 / 6.7 Das Wichtigste für Ärzte auf einen Blick 83 / Literatur 84 / / 7 Ethische Entscheidungen am Lebensende 85 / Georg Marckmann, Angelika Feichtner und Susanne Kränzle / 7.1 Ethische Entscheidungen am Lebensende. 86 / 7.2 Vom Wunsch zu sterben und der Verantwortung der Betreuenden. 91 / 7.3 Hilfe beim Sterben oder Hilfe zum Sterben - das Verbot der geschäftsmäßigen Beihilfe zum Suizid. 95 / Literatur 97 / / 8 Sterbenden Menschen begegnen 99 / Maria Patzlsperger, Susanne Kränzle, Inger Hermann, Manuela Völkel und Martin Göth / 8.1 Existenzielle Verzweiflung am Lebensende. 101 / 8.2 Kommunikation mit Sterbenden und Angehörigen. 105 / 8.3 Kommunikation mit Sterbenden: Symbolsprache - Zumutung oder Geschenk?. 110 / 8.4 Die Bedeutung des sozialen Geschlechts für die Hospizarbeit und Palliative Care. 114 / 8.5 Sexualität und Palliative Care. 118 / Literatur 123 / / III Netzwerk Palliative Care / / 9 Organisationsform en von Palliative Care 127 / Christa Seeger, Susanne Kränzle und Ulrike Schmid / 9.1 Ambulante Hospizdienste. 129 / 9.2 Stationäres Hospiz. 135 / 9.3 Tageshospiz. 138 / 9.4 Kinderhospiz. 139 / 9.5 Ambulante Pflege und Versorgung. 139 / 9.6 Krankenhaus. 142 / 9.7 Palliativstation 145 / 9.8 Einrichtungen der stationären Altenhilfe 145 / 9.9 Implementierung von Palliative Care. 150 / 9.10 Das Lebensende vorbereiten - Advance Care Planning (ACP) 156 / Literatur 158 / / / 10 Qualität in Palliative Care. 161 / Susanne Kränzte / 10.1 Weg von der Zufälligkeit 162 / 10.2 Interesse an Menschen und ihren Geschichten. 162 / 10.3 Netzwerk und Interdisziplinärst 162 / 10.4 Fachwissen 162 / 10.5 Ethische Entscheidungsfindung 163 / 10.6 Anwaltschaft und Anwartschaft. 163 / 10.7 Fähigkeit zur Selbstreflexion. 163 / 10.8 Professionelle Nähe statt professionelle Distanz. 163 / 10.9 Eigene Quellen der K raft. 163 / 10.10 Finanzen 163 / Literatur 164 / / 11 Multidisziplinäres Arbeiten im Team - Grundlage für die Vernetzung / von Palliative Care. 165 / Christa Seeger / 11.1 Das multidisziplinäre Team. 166 / 11.2 Ehrenamtlichkeit als Besonderheit im multidisziplinären Team 167 / Literatur 171 / / 12 S elbstpflege. 173 / Angelika Farnung, Ulrike Schmid, Christa Mellis und Sabine Proksch / 12.1 Supervision von Pflegenden im Hospiz: Innehalten, damit das Aushalten endet 175 / 12.2 Pflege der Pflegenden. 179 / 12.3 Über Gesundheit und Krankheit - Das salutogenetische Gesundheitsmodell nach / Aaron Antonovsky 181 / 12.4 Selbst- und Zeitmanagement 184 / 12.5 Humor und Lachen in der Pflege. 186 / Literatur 191 / / IV Palliative Pflege und komplementäre Therapien / / 13 G rundlagen und Besonderheiten der palliativen Pflege 195 / Susanne Kränzle, Ulrike Schmid, Carola Riehm, Hermann Glaser, Susanne Hill, / Petra Leidig-Woltering, Kristina Class und Hanne Marquardt / 13.1 Einführung in die palliative Pflege 198 / 13.2 Mundpflege. 201 / 13.3 Essen und Trinken 203 / 13.4 Prophylaxen. 207 / 13.5 Lagerung 208 / 13.6 Wickel und Auflagen 209 / 13.7 Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka. 216 / 13.8 Aromapflege. 222 / 13.9 Basale Stimulation. 225 / 13.10 Kinaesthetics. 233 / 13.11 Reflexzonentherapie am Fuß in der Palliativpflege 240 / 13.12 Akupressur in der Palliativpflege. 245 / 13.13 Hypnotherapie in der Palliativversorgung - oder: Was die Palliativversorgung von der / Hypnotherapie lernen kann. 249 / 13.14 Musiktherapie mit schwerkranken und sterbenden Menschen auf der Palliativstation. 253 / 13.15 Kunsttherapie im stationären Hospiz 256 / Literatur 260 / / / 14 Symptomlinderung 263 / Susanne Kränzte und Ulrike Schmid / 14.1 Schmerzlinderung. 266 / 14.2 Fatigue 278 / 14.3 Atem not 281 / 14.4 Gastrointestinale Symptome. 283 / 14.5 Die Unruhe sterbender Menschen. 291 / 14.6 Juckreiz 293 / 14.7 Wundbehandlung. 294 / 14.8 Lymphödem. 297 / 14.9 Im Schlaf sterben - Palliative Sedierung: Möglichkeiten und Grenzen 298 / Literatur 303 / / 15 Pädiatrische Palliative Care 305 / Beate Müller / 15.1 Einführung. 306 / 15.2 Organisationsformen. 307 / 15.3 Pflege des sterbenden Kindes 309 / Literatur 312 / / 16 Palliativversorgung von Menschen mit neurologischen Erkrankungen - / Neuro Palliative Care 313 / Christoph Gerhard / 16.1 Autonomie und Lebensqualität 314 / 16.2 Schmerz- und Symptomerfassung. 314 / 16.3 Besonderheiten in der Schmerztherapie. 315 / 16.4 Besonderheiten in der Symptombehandlung 315 / 16.5 Kommunikation 316 / 16.6 Aufklärung über die Diagnose 316 / 16.7 Vorsorgeplanung und ethische Entscheidung. 316 / 16.8 Angehörige. 316 / 16.9 Modellerkrankung amyotrophe Lateralsklerose. 316 / 16.10 Versorgungsformen. 317 / Literatur 317 / / 17 Demenz und Palliative Ca re 319 / Marina Kojer und Eva Niedermann / 17.1 Demenz und Palliative C are. 320 / 17.2 Die Betreuung und Begleitung von Menschen mit demenziellen Erkrankungen und / deren Angehörigen aus pflegerischer Perspektive. 326 / Literatur 330 / / 18 Palliative Care bei Menschen im Wachkoma. 333 / Andreas Zieger / 18.1 Wachkoma. 334 / 18.2 Palliative Care und Wachkoma 335 / 18.3 Ethische Fragen 337 / 18.4 Fazit. 339 / Literatur 339 / / 19 Palliative Care bei Menschen mit geistiger Behinderung . 341 / Evelyn Franke / 19.1 Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Fremdeinschätzung 342 / 19.2 Das Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Selbsteinschätzung 343 / 19.3 Schwierigkeiten der Kommunikation in der Begleitung. 344 / 19.4 Hemmschwellen und Berührungsängste in der Begegnung mit Menschen mit geistiger / Behinderung. 346 / / / 19.5 Menschen mit geistiger Behinderung als Angehörige. 347 / 19.6 Ethik im Gespräch mit Menschen mit geistiger Behinderung 347 / Literatur. 349 / / 20 Palliative Care für Menschen am Rande der G esellschaft. 351 / Susanne Kränzle / 20.1 Hospiz und Palliative Care für von Wohnungslosigkeit betroffene Menschen 352 / 20.2 Hospiz und Palliative Care für Menschen in Vollzugseinrichtungen. 352 / Literatur 353 / / V Trauer / / 21 Abschiedsrituale 357 / Ulrike Schmid / 21.1 Was ist ein Ritual? 358 / 21.2 Abschiedsrituale 359 / 21.3 Schlussgedanken 362 / Literatur 362 / / 22 Umgang mit Verstorbenen 363 / Ulrike Schmid / 22.1 Eine Möglichkeit des Abschiednehmens 364 / 22.2 Was ist wichtig? 364 / 22.3 Praktische Versorgung. 365 / 22.4 Überraschungen 365 / 22.5 Doch lebendige Leichen? 365 / Literatur. 366 / / 23 Bestattung . 367 / Ulrike Schmid / 23.1 Formalitäten. 368 / 23.2 Der tote Organismus. 369 / 23.3 Aufbahrung. 370 / 23.4 ¿Trittsteine" in die Trauer - Umgang mit Angehörigen 371 / 23.5 Andere Kulturen 371 / 23.6 Friedhofskultur, Bestattungskultur. 371 / 23.7 Bestattungswesen 372 / 23.8 Bestattungsrecht 373 / 23.9 Bestattungsformen 373 / 23.10 Bestattungspflicht 376 / 23.11 Vorsorge 376 / 23.12 Grabstätten für Tot-und Fehlgeburten 376 / 23.13 Organspende. 376 / 23.14 Körperspende. 376 / Literatur. 376 / / 24 Vom Wesen der Trauer 379 / Martin Klumpp / 24.1 Kennzeichen der Trauer 380 / 24.2 Trauer als Weg in die Tiefe - psychisch-spirituelle Prozesse. 381 / 24.3 In tiefster Tiefe: Heilung 382 / 24.4 Erschwerungen oder Störungen in der Trauer. 384 / 24.5 Was hilft und heilt der Glaube?. 385 / 24.6 Vom Umgang mit uns selbst. Merksätze für Trauerbegleitung 387 / 24.7 Hilfsangebote und Treffpunkte für Trauernde. 388 / Literatur. 388 / / / 25 Das Undenkbare denken lernen - Kinderwissen und Kinderweisheit im / Um gang mit dem Tod . 389 / Esther Fischinger / 25.1 Der lange Weg der Enttabuisierung: Historische Einflüsse auf die Idealisierung von Kindheit. 390 / 25.2 Entwicklungspsychologische Aspekte für das Verständnis des begrenzten Lebens. 391 / 25.3 Verlust einer Bindungsperson: Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Trauerprozess 394 / 25.4 Praxisbezug für Palliative-Care-Fachkräfte. 397 / 25.5 Zusammenfassung. 398 / Literatur 399 / / Serviceteil. 401 / Stichwortverzeichnis. 402

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Verfasser*innenangabe: Susanne Kränzle, Ulrike Schmid, Christa Seeger (Hrsg.)
Jahr: 2018
Verlag: Berlin ; [Heidelberg], Springer
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ISBN: 978-3-662-56150-8
2. ISBN: 3-662-56150-6
Beschreibung: 6., aktualisierte und erweiterte Auflage, XXI, 406 Seiten : Illustrationen : schwarz-weiß
Schlagwörter: Aufsatzsammlung, Hospizbewegung, Palliativmedizin, Beiträge, Sammelwerk
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Kränzle, Susanne ; Schmid, Ulrike; Seeger, Christa
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch