Die Huter'sche Neuphrenologie und Psychophysiognomik des menschlichen Kopfes.
Das vorliegende Lese- und Lehrwerk entstand auf der Basis der Huter'schen Psychophysiognomik, es ist darauf angelegt, den vorhandenen Bestand des Wissens zu lehren und damit zu tradieren. Dies geschieht anschaulich und didaktisch aufbereitet.
Als Einstieg beantwortet Fritz Aerni Fragen einer Studentin. Die weiteren Kapitel behandeln die evolutionäre Entwicklung des Nervensystems und des Gehirns sowie den Ausdruck von Kopf und Gesicht.
Im Speziellen u. a.
o der Ausdruck der Stirn, des Seitenhauptes, des Hinterhauptes und des Oberhauptes,
o Introversion und Extraversion,
o Offenheit, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit
o egoistische Willensmenschen und soziale Menschen
o der Ausdruck von besonderen Talenten und Begabungen
Was in diesem Werk dargestellt wird, hat Fritz Aerni seit mehr als 50 Jahren beschäftigt. Seine rege Lehrtätigkeit in den Jahren zwischen 1970 und 2010 führte dazu, dass die Thematik zwar bis anhin für den Unterricht aufbereitet wurde, nicht aber als ausführliches Lehrwerk in Buchform erschien.
Die Texte von Carl Huter zur Physiognomik werden, soweit sie heute bekannt sind, vollumfänglich berücksichtigt. Wer dieses Buch in die Hand nimmt, kann sich also auch über die Ausführungen von Carl Huter zu den entsprechenden Themen orientieren.
Inhaltsverzeichnis
0 Inhaltsverzeichnis 5
und
Verzeichnis der Abkürzungen 8
1 Vorwort
2 Outsiders unter sich.
Ein Interview
3 Begabung und Gerechtigkeit 57
Gesellschaft, Gewissen
und Gerechtigkeit 61
Verlust der individuellen 64
Persönlichkeit
Das gerechte Recht 68
Gerechtigkeit für Ungleiche 71
Menschenrechte
und Psychophysiognomik 74
Den Menschen
gerecht werden 77
4 Physiognomische Typen 79
Einzeller und Mehrzeller 80
Hohltiere, Polypen
und Quallen 86
Tausendfüßler und Insekten 91
Form- und wesensbildende 96
Kräfte
Haifische und andere Fische 99
Amphibien
Vögel
Säugetiere
Primaten und Hominiden 115
Individuelle Differenzierungen beim Steinzeitmenschen 132
Körper, Kopf und Gesicht 135
Innerlichkeit und 142
Äußerlichkeit
Die typischen Merkmale 147
des Innerlichkeitsmenschen
Die typischen Merkmale 150
des Äußerlichkeitsmenschen
Carl Gustav Jung 152
Impulsivität und
Spontaneität 158
Die Gesichtsproportionen 161
Verstand, Gefühl und Wille 164
Spannkraft, Veränderung
und Selbsterhaltung 165
Die Korrespondenzachsen 166
Die physiognomische
Gesamtbeurteilung 170
Die Huter'sche 173
Neuphrenologie
Die Bestattung des Craniums
von Joseph Haydn 175
Der Ausdruck der Stirn im
Zusammenhang mit dem
Ausdruck der Augen, des
Gesichtes, der Mimik und
der Leistungen 178
Die kognitive Leistungsfähigkeit 178
Grundlagen der physio-
gnomischen Intelligenzdiagnose 179
Was ist Intelligenz? 180
Wie misst die Testpsychologie die Intelligenz? 184
Was messen Intelligenztests? 185
Welche Intelligenzen gibt es? 185
Intelligenz, Stimmung und
Emotion 189
Die Stirnregionen und ihr
Ausdruck - Eine Übersicht 190
Der Unterstirnmensch,
der Mittelstirnmensch und
der Oberstirnmensch 195
Die Mimik des Denkens 201
Die Spannung der Haut
und die Faltenbildung 203
Bewusstseinsstörungen 204
Gedächtnisstörungen 205
Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsstörungen 206
Denkstörungen 207
Handwerk und Kunst in der
Physiognomik der Auf-
fassungs- und Denkkräfte 207
"In den Formen lebt
der Geist" 210
Der Ausdruck
des Seitenhauptes 212
Das untere, mittlere und
obere Seitenhaupt 215
Das Hinterhaupt und
der Nacken 220
Die zehn Hinterhauptregionen 221
Das untere, mittlere und
obere Hinterhaupt 223
Der Nacken 228
Hinterhaupt, Haare, Bekleidung,
Kopfbedeckung und Schuhe 229
Das Oberhaupt 232
Ethische Schönheit 236
Vorurteil und Lernvermögen 238
Was Ausdrucksregionen 239
nicht sind
Die Ausdrucksorgane
am Kopf 239
Die Vorgänge zwischen 239
Gehirn und Peripherie
geordnet
Der gläserne Mensch 240
Tendenzen und Anlagen 241
Die Entwicklung des Gehirns 242
und der geistigen Tätigkeit
6 Geistesentwicklung
und Physiognomie 243
Vom Neandertaler zum
Gegenwarts- und
Zukunftsmenschen
China 260
Ägypten 268
Mayas, Inkas und Azteken 281
Altgriechische Mathematiker,
Astronomen und
Philosophen 287
Die Zahl Phi 289
Das alte Rom - an
Mathematik uninteressiert 291
Über Rom und die arabische
Welt in die Neuzeit 292
Sprache und Schrift 295
Analytisches Wahrnehmen 298
Erkennen und Erinnern 302
Praktisches und logisches
Denken 304
Das widerspruchsfreie Bild 316
Ideen 319
Zukünftige Gehirnentwicklung 320
Physiognomische Skizzen 321
Unsystematische physiognomische Skizzen, die zu
weiteren Studien anregen
Hilary Hahn 321
Talentierte Ingenieure
und Erfinder 330
Talentierte Schriftsteller 334
Kirchenfürsten
und Theologen 338
Philosophen 342
Historiker 344
Juristen 350
Unternehmer 352
Naturwissenschaftler und
Mathematiker 354
Wer ist wer? 358
8 Schlusswort 359
9 Anhang: Begabung,
Talent und Genie 361
Begabung, Talent und Genie 361
Zwischen ,
Vernunft und Vorurteil 361
Entweder-oder 364
Ein psychologisches
Autodafe 365
Physiognomik -
unvermeidlich 367
Physiognomik - an den
Universitäten weit verbreitet 367
Physiognomik - Psychogenetik & Biopsychologie 368
Gene und Triebe 369
Begabung lenkt 370
Begabung, Talent, Genie 370
Wer ist ein Talent? 372
10 Literatur und Quellen 373
11 Namensverzeichnis 383
12 Tabellarische Biografie
von Carl Huter 387
13 Verzeichnis der Werke 395
von Carl Hüter