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Wundersame Wandlungen zur Selbstwirksamkeit

neue lösungsfokussierte Strategien der Begleitung von Kindern, Jugendlichen und Familien am Beispiel der Jugendhilfe : genial einfach - einfach genial
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Verfasser*innenangabe: Christiane Born-Kaulbach, Tido Cammenga, Joachim Welter (Hrsg.)
Jahr: 2016
Verlag: Dortmund, verlag modernes lernen
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.EJ Wund / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-2 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Sie interessieren sich für den lösungsfokussierten Handlungsansatz? / / Sie sind stets offen dafür, die praktische pädagogische, beratende und therapeutische Arbeit in ihrem Arbeitsfeld zu optimieren? / / Sie sind froh über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen, die selbstbestimmt, verlässlich und eigenverantwortlich Kinder, Jugendliche und Eltern bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützen? / / Sie suchen nach Methoden, die partizipativ, systemisch, handlungskonkret und leicht umzusetzen sind? / / Sie unterstützen Verfahrensweisen, die Arbeitsabläufe mit großen Synergieeffekten gestalten und von denen insbesondere auch die Kinder, Jugendlichen und Eltern sagen, dass diese nützlich sind auf dem Weg der Lösungsfindung? / / / Dann ist dieses Buch für Sie eine Fundgrube an Ideen und Anregungen. Ob Sie im Bereich der Jugendhilfe, des Jugendamtes, von Beratungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien, Einrichtungen für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Einschränkungen oder auch in der Schule arbeiten, in diesem Buch werden Sie Anregungen finden, mit deren Hilfe Sie Bewährtes festigen und Neues erkunden und ausbauen können. / / / / Drei Einrichtungen unterschiedlicher Größe öffnen für Sie ihre Schatzkisten, um Sie zu ermutigen, sich davon anregen zu lassen und eigene Wege zu entwickeln oder das Bewährte gerne auch anzupassen und zu übernehmen. Hier werden lösungsfokussierte Verfahrensweisen und Methoden mit vielen Praxisbeispielen und Erläuterungen vorgestellt, die auf über zwanzig Jahren Erfahrung, Auswertung und Entwicklung beruhen. Die Verfahrensweisen ermöglichen es Ihnen, die Qualität Ihrer Kern-Arbeitsabläufe an den Schaltstellen der modernen Wirkungs- und Resilienzforschung auszubauen. / / / / Ob Aufnahmeverfahren, Arbeit in den ersten Monaten, Hilfeplangespräche, Gestaltung der alltagspraktischen pädagogischen und beratend-therapeutischen Arbeit mit den Kindern, Jugendlichen und Eltern, Erstellung von Tischvorlagen oder Gestaltung von Übergängen, die vorgestellten Verfahren bauen schrittweise aufeinander auf und bieten Ihnen unter Nutzung von Sprache, Visualisierung und Bewegung ein multisensorisches Programm, das sowohl den KollegInnen, als auch den Eltern, Kindern und Jugendlichen die Arbeit und das Verständnis für den Prozess wesentlich erleichtert. / / / Mit Hilfe der vorgestellten Vorgehensweisen wird den Bedarfen der Familienmitglieder auf individuelle Weise so Rechnung getragen, dass sie selbstbestimmt ihre eigenen Lösungen entwickeln und vorstellen. Gleichzeitig eröffnen die Verfahren die Möglichkeit, dass Klärung und das Einbringen von Realitäten so möglich wird, dass das Gegenüber dies bestmöglich als Unterstützung hören und annehmen kann. / / In der Einführung des Buches finden Sie abrundend einen umfassenden inhaltlichen und theoretischen Einstieg in die Gedankenwelt lösungsfokussierten Handelns mit seinen Annahmen, Haltungen und handlungskonkreten Techniken, unter anderem von Kaspar und Marianne Baeschlin, und eine Zusammenfassung der Kernhandlungselemente der Lösungsfokussierung mit Hilfe einer grafischen Gestaltung, die auch die zeitliche Abfolge einzelner Handlungsschritte erläutert und diagnostisch relevante Aspekte fokussiert. Therese Steiner beschreibt, wie mit Kindern lösungsfokussierte Arbeit zielgerichtet geleistet werden kann. Abgerundet wird die Einführung mit der Bedeutung und der Umsetzung einer lösungsfokussiert ausgerichteten Elternarbeit. / / / Das Buch schließt mit einer Beschreibung der aktuellen Wirkungsforschung von Prof. Macsenaere und den Schlussfolgerungen der HerausgeberInnen über die wirkungsrelevanten Aspekte der Verfahrensweisen. / / / Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Überlegen, Umsetzen und Erfahren eines Weges der anders genug ist, um Spaß, Freude und Erfolge immer mehr auch in anstrengenden Arbeitsfeldernzum Fließen zu bringen. /
 
REZENSION: / / "Ein spannendes, kompaktes und optimistisches Buch, das den Blick auf schwierige Kinder und Jugendliche und den Blick auf die Möglichkeiten der Heimerziehung verändern und revolutionieren kann. Es sollte in keiner Bibliothek der Sozialen Arbeit fehlen und kann allen lösungsorientierten Fachkräften in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen als wertvoller Handwerkskoffer zur Seite stehen." / http://www.socialnet.de/rezensionen/20594.php
 
AUS DEM INHALT: / / Begleitwort 9 / / Vorwort 12 / / 1. Einführung in lösungsfokussiertes Arbeiten 37 / / 1.1 Über den Nutzen von LOA in der Pädagogik ig / Marianne und Kaspar Baeschlin / 1.1.1 Einleitende Gedanken 19 / 1.1.2 Von Zuckerbrot und Peitsche zum Laissez-faire 19 / 1.1.3 Unser Weg zur lösungsorientierten Pädagogik 20 / 1.1.4 Der Prozess der Integration von LOA in der Werkschule Grundhof 23 / 1.1.5 Auswirkungen 24 / 1.1.6 Dank 26 / / 1.2 Die Kernelemente im lösungsfokussierten Arbeiten 28 / Joachim Welter / 1.2.1 Theoretischer Background 2g / 1.2.2 Strukturelemente lösungsfokussierten Arbeitens 36 / 1.2.3 Klimafaktoren einer lösungsfokussierten Arbeit in der Jugendhilfe 39 / 1.2.4 Methoden und Techniken lösungsfokussierten Arbeitens 44 / / 1.3 Das lösungsfokussierte Handlungsmodell 61 / Tido Cammenga / / 1.4 Wie lösungsfokussiertes Handeln mit Kindern und Jugendlichen gelingen kann 68 / Therese Steiner / 1.4.1 Damit Gespräche mit Kindern gelingen 69 / 1.4.2 Erfolge erlebbar machen 70 / 1.4.3 Gespräche mit mehreren Personen im pädagogisch­ / therapeutischen Setting 72 / 1.4.4 Die andere Art, mit Kindern/Jugendlichen zu kommunizieren 76 / 1.4.5 Der Wirkung des Spiels vertrauen 88 / / 1.5 Eltern in der Jugendhilfe: Hilfreiches-Herausforderndes- Hoffnungsvolles 92 / Regina Nürnberg-Nebel / / 1.5.1 Vorüberlegungen 93 / 1.5.2 Die Chance des Anfangs 94 / 1.5.3 Beharrlichkeit auf dem Weg 96 / 1.5.4 Herausforderung für die Pädagoginnen 97 / 1.5.5 Fazit 98 / / 2. Ein Buch aus der Praxis für die Praxis 101 / / 2.1 Einrichtungsdarstellungen 103 / 2.1.1 Familientherapeutische Einrichtung flieritje 103 / 2.1.2 LBZSt. Anton - Betreuung, Bildung und Beratung lösungsorientiert / gestaltet 10/ / 2.1.3 Heilpädagogisch orientierte Wohngruppen Born-Kaulbach (HPW) 112 / / 3. Was uns gemeinsam in der Hilfeplanung wichtig ist 115 / / 3.1 Hintergründe für die Entwicklung unserer Verfahren 117 / Silvia Cammenga / / 3.2 Schlussfolgerungen für den Hilfeplanungsprozess 11g / Tido Cammenga / / 3.3 Klärung hat Vorrang 122 / Silvia und Tido Cammenga / / 3.4 Einbettung in ein förderliches Entwicklungs-und Erziehungsklima . 127 / Tido Cammenga und Joachim Welter / / 3.5 Lösungsfokussierte Hilfeplanung- mehr als die Summe / einzelner Elemente 131 / Christiane Born-Kaulbach / 3.5.1 Die Verbildlichung der Wunderfrage-ein Angebot zum Schmunzeln oder Nachahmen 131 / 3.5.2 Vorstellung: die Schönheit der Blüte tritt hervor 134 / 3.5.3 Die erste Zielvereinbarung: die Blüte erhält einen stabilen Stiel 135 / 3.5.4 Immer wiederkehrende Reflexionsgespräche: die Pflanzenblätter geben Nahrung und Nährstoffe für ein gutes Wachstum 137 / 3.5.5 Der pädagogische Alltag: Wurzeln bilden in gutem Boden 141 / / 4- LOA im Zyklus der Hilfeplanung 145 / / 4.1 Prozessschritte von der Anfrage zur Aufnahmeentscheidung 147 / 4.1.1 Einführung-lösungsfokussierte Leitgedanken 147 / Silvia Cammenga / 4.1.2 flientje: Die "Entwicklungs-Ziel-Gespräche" (EZG) - ein lösungsfokussiertes Verfahren zur partizipativen Gestaltung / von Wegfindungs- und Aufnahmegesprächen 151 / Tido Cammenga / 4.1.2.1 Konkrete Umsetzung: Grundsätzliches 156 / 4.1.2.2 Kennenlern- und Klärungsgespräche-Kurzbeschreibung (ein bis zwei Treffen) 157 / 4.1.2.3 Entwicklungs-Ziel-Gespräche - Kurzbeschreibung 160 / 4.1.2.4 Entwicklungs-Ziel-Gespräche-ausführliche Beschreibung 164 / 4.1.2.5 Das Kind bzw. der Jugendliche zieht ein 181 / 4.1.2.6 Wenige Ziele fokussieren und regelmäßig reflektieren - ein Zeitaufwand, der sich lohnt 181 / 4.1.3 LBZSt. Anton: Anfrage und Vorstellung - den geeigneten Entwicklungsort finden 185 / Joachim Welter / 4.1.4 HPW: Von der Anfrage zur Aufnahme - auf dem Weg zum "Fallverstehen" 198 / Anne Fuldner / / 4.2 Die ersten 3 Monate 207 / 4.2.1 flientje: Der Start in die gemeinsame Arbeit und der Beginn des zielgerichteten Bergens der persönlichen Schätze 207 / Tido Cammenga / 4.2.2 LBZSt. Anton: Hoffnung und Zuversicht finden können - Elemente der Alltagsgestaltung in den ersten Monaten (und darüber hinaus) 227 / Joachim Welter / 4.2.3 HPW: aller Anfang ist ungewohnt - Die erste Zeit des Einlebens und Zurechtfindens 243 / Christiane Born-Kaulbach / / 4.3 Das Hilfeplangespräch und seine Konkretisierung im Alltag 260 / 4.3.1 flientje: Das Entwicklungs-Standort-Gespräch (ESG) - / ein lösungsfokussiertes Verfahren zur partizipativen Gestaltung / der Hilfeplanung 260 / Tido Cammenga / / 4-3-1-1 Die lösungsfokussierte Tischvorlage (LT) - ein Steuerungsinstrument der pädagogisch-therapeutischen Arbeit und zugleich Stellungnahme zum Hilfeplan 260 / 4.3.1.2 Das Entwicklungs-Standort-Gespräch (ES6) 282 / 4.3.2 LBZSt. Anton: Der Entwicklungszielkreis - ein Instrument der Hilfeplanung, das die Wahrnehmung und Ziele des jungen Menschen zum Mittelpunkt der Hilfeplanung macht 298 / Joachim Welter / 4.3.3 HPW: Der Zielstrahl und seine Vernetzung in den lösungsfokussierten Settings 316 / Anne Fuldner / / 4.4 Übergänge gestalten 334 / 4.4.1 flicntje: Der Weg zurück in die eigene Familie 334 / Silvia Cammenga und Doris Schoemaker / 4.4.2 LBZ St. Anton: Emotionen, Eindrücke und Edelsteine - das lösungsfokussierte Elternseminar 342 / Thomas Saar / 4.4.3 HPW: Tschüss, jetzt gehe ich meinen Lebensweg allein weiter! 352 / Christiane Born-Kaulbach / / 5. Wirkfaktoren einer lösungsfokussierten Jugendhilfe 367 / / 5.1 Wirkfaktoren einer gelingenden Jugendhilfe 369 / Prof. Dr. Michael Macsaenere / 5.1.1 Einleitung 369 / 5.1.2 Wirkungsforschung in Hilfen zur Erziehung 369 / 5.1.3 Ergebnisse im Überblick 370 / 5.1.4 Zentrale Wirkfaktoren 370 / / 5.2 Den Schatz bergen - zusammenfassende Reflexion der Effektivität einer lösungsfokussierten Arbeitsweise 379 / Tido Cammenga und Joachim Welter / 5.2.1 Wirkfaktoren in den Verfahren 379 / 5.2.2 Wirkfaktoren in der Arbeitsweise 387 / / Herausgeber und Autoren 395
 

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Verfasser*innenangabe: Christiane Born-Kaulbach, Tido Cammenga, Joachim Welter (Hrsg.)
Jahr: 2016
Verlag: Dortmund, verlag modernes lernen
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ISBN: 978-3-8080-0768-6
2. ISBN: 3-8080-0768-0
Beschreibung: 400 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Jugend, Jugendhilfe, Kind, Lösungsorientierte Kurztherapie, Selbstwirksamkeit, Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Jugend <12-20 Jahre>, Jugendalter, Jugendfürsorge, Jugendliche, Jugendlicher, Jugendwohlfahrtspflege, Kinder, Kinder- und Jugendhilfe, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft, Lösungsfokussierte Kurztherapie, Lösungsorientierte Psychotherapie, Lösungsorientierte Therapie, Selbsteffizienz, Self-Efficacy, Teenager, Öffentliche Jugendfürsorge
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Born-Kaulbach, Christiane; Cammenga, Tido; Welter, Joachim
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch