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Im Leben bleiben

unterwegs zu demenzfreundlichen Kommunen
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Verfasser*innenangabe: Verena Rothe ; Gabriele Kreutzner ; Reimer Gronemeyer
Jahr: 2015
Verlag: Bielefeld, Transcript Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu 'menschenwärmenden Orten' machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf.
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
Danksagung 7
Grußwort der Robert Bosch Stiftung 9
Vorwort 13
Teill
Die Demenzfreundliche Kommune - das Wagnis 17
Reimer Gronemeyer
1Demenz: das große Thema 20
2Demenzfreundliche Kommunen: Wie fing es an? 26
3Der Humus der Kommune-Voraussetzungen für eine Demenzfreundliche
Kommune 33
4Die Demenz bringt es an den Tag: auf dem Weg in eine neue Konvivialität 35
Teil 2
Menschen mit Demenz in der Kommune - das Programm 43
Verena Rothe
1Unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen? 43
1.1 Das Gemeinwesen neu entwickeln 43
1.2 Das Programm - ein komplexes Vorhaben 44
1.3 Die Auswahl der Projekte 46
1.4 Die Zielgruppe 47
1.5 Evaluation - hilfreiche Impulse für andere 48
1.6 Erlebtes bewegt! 50
1.7 Die Vielfalt in der Idee 51
1.8 Die Fülle der Einfälle 57
2Unterschiedliche Themen und Aktionen 59
2.1 Kunst und Kultur als Türöffner 59
2.2 Kirche und Religion - Gemeinschaft aller? 71
2.3 Kinder und Jugendliche - Blick ins heute und morgen 80
2.4 Bewegung und Sport - wer rastet der rostet? 91
3Gewählte Methoden und erzielte Wirkungen 99
3.1 Gemeinsam statt einsam? 99
3.2 Symbolische Aktionen und Sensibilisierung der Öffentlichkeit 111
3.3 Vernetzung ermöglichen - Impulse setzen 117
3.4 Migration und Kultursensibilität 121
4Gemeinsame Themen und Erfahrungsaustausch 125
4.1 Menschen mit Demenz und >Angehörige< 125
4.2 Krankheit und medizinische Versorgung 151
4.3 Zwischen Erfahrungsaustausch und Konkurrenz 161
4.4 Demenz geht alle an! 163
4.5 Medien: "Worüber nicht berichtet wird, das existiert nicht"? 185
4.6 Kommune - Möglichkeiten und Grenzen 192
4.7 Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement 205
5Fazit 217
5.1 Blick zurück 217
5.2 Blick ins Jetzt 224
5.3 Demenzfreundliche Kommune - einmal ausbuchstabiert 227
5.4 Blick nach vorn - was wird es geben? 228
Teil 3
Zwischen Reflexion und konkretem Tun 237
Gabriele Kreutzner
1Aktion Demenz - bis wohin sind wir gekommen? 237
1.1 Perspektiven und Positionen 239
1.2 Erste Schritte: Verwobenheiten 240
1.3 Der "Aufbruch!", Esslingen am Neckar (2008] 245
1.4 So ging es weiter 249
1.5 Zwischenreflexion: Sensibilisierung in der Initialphase von Aktion Demenz 253
1.6 Sensibilisierung qua medialer Aufmerksamkeit: Demenz in
den bundesdeutschen Medien 256
2Auf dem Weg zu einer anderen Umsorgung? 263
2.1 Versorgung - Sorge - Care: Versuch einer begrifflichen Klärung 263
2.2 Von der Neuerfindung nachbarschaftlichen Miteinanders - eine Erkundung 269
2.3 Neues Kümmern braucht das Land - eine andere Lebensweise entwickeln 273
Geförderte Projekte 279
 
 
 
 
 
 

Details

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Verfasser*innenangabe: Verena Rothe ; Gabriele Kreutzner ; Reimer Gronemeyer
Jahr: 2015
Verlag: Bielefeld, Transcript Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik NK.FLD
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ISBN: 978-3-8376-2996-5
2. ISBN: 3-8376-2996-1
Beschreibung: 285 S. : Ill.
Schlagwörter: Demenz, Kommune, Lebensbedingungen, Teilhabe, Anoia <Neurologie>, Dementia, Kommunen, Lebenslage, Lebenssituation, Lebensverhältnisse, Partizipation <Philosophie>
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Rothe, Verena; Kreutzner, Gabriele; Gronemeyer, Reimer
Mediengruppe: Buch