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Der Kosmofaktor

die Kunst, planetarische Einflüsse im Alltag wahrzunehmen und zu nutzen oder wie Sonne, Mond und Erde Vitalität und Wohlbefinden beeinflussen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Mesmer, Franz Anton; Pirosa, Alexander G.
Verfasser*innenangabe: Alexander G. Pirosa. Mit e. Beitr. von Franz Anton Mesmer (Kapitel 4, "Die Heilkunst durch kosmische Faktoren" - Orig.: "Dissertatio physico-medica de planetarum influxu")
Jahr: 1982
Verlag: Zürich, Helion-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Das Buch enthält ein von Mesmer geschriebenes Kapitel (Kap. 4, 20 Seiten). Die anderen teile stammen von A. Pirosa. - Franz Anton Mesmer: Deutscher Arzt, Begründer der Lehre vom animalischen Magnetismus. In seiner Dissertation physico-medica de planetarum influxu (Dissertation über den physiologischen Einfluss der Planeten, 1766) behauptete Mesmer Einflüsse der Himmelskörper auf das menschliche Nervensystem. Unter anderem versuchte er, Astrologie und Medizin miteinander zu verbinden. Sein späteres Werk ist in dieser Arbeit, die auf den Lehren von Fludd, Helmont, Maxwell und Paracelsus aufbaut, bereits angelegt. Mesmer postulierte auch ein organisches universales Fluidum, eine magnetische (soll heissen fernwirkende) Kraft, die er für therapeutisch nutzbar hielt. Er praktizierte zunächst in Wien, dann längere Zeit in Paris und schliesslich in Deutschland. Vor allem in Paris erregte Mesmer grosses Aufsehen: Viele Ärzte bekannten sich zu seiner Lehre und übernahmen seine Heilmethoden (sein berühmtester Schüler war Charles d'Eslon, 1750 bis 1786, der in seinem bekannten Werk Observations sur le magnétisme animal, 1780 deutsch 1781, die Essentials des Mesmerismus zum ersten Mal zusammenfasste). In den Schaufenstern sah man sein Bild, Dichter besangen ihn, und als er in der Boulevardkomödie Les docteurs modernes verspottet wurde, kam es 1784 zu einem regelrechten Theaterskandal. Die französische Akademie griff ein, und die von ihr eingesetzte Untersuchungskommission gelangte zu einem für Mesmer vernichtenden Ergebnis. Mesmer kam aus der Mode und zog sich an den Bodensee zurück. Nach seinem Tode erfuhr der animalische Magnetismus, wenn auch nur vorübergehend, eine gewisse Anerkennung. Eine zweite von der Akademie eingesetzte Kommission revidierte das Urteil der ersten. Das paranormale Wahrnehmungsvermögen bezeichnete Mesmer bereits als Sechsten Sinn des Menschen. Manche Autoren sprechen ihm auch mediumistische Fähigkeiten zu.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Mesmer, Franz Anton; Pirosa, Alexander G.
Verfasser*innenangabe: Alexander G. Pirosa. Mit e. Beitr. von Franz Anton Mesmer (Kapitel 4, "Die Heilkunst durch kosmische Faktoren" - Orig.: "Dissertatio physico-medica de planetarum influxu")
Jahr: 1982
Verlag: Zürich, Helion-Verl.
Enthaltene Werke: Dissertatio physico-medica de planetarum influxu
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PR.OS
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ISBN: 3-907506-15-4
Beschreibung: 134 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Alltag, Einfluss, Planet, Ratgeber, Alltagsleben, Alltagswelt, Daily Life, Gesellschaftlicher Einfluss, Lebensweise <Alltag>, Planeten, Sozialer Einfluss, Tägliches Leben
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Mediengruppe: Buch