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Lebenslanges Lernen

Erkenntnisse und Mythen über das Lernen im Erwachsenenalter
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schäfer, Erich
Verfasser*innenangabe: Erich Schäfer
Jahr: 2017
Verlag: Berlin, Springer
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.UP Schäfe / College 3e - Pädagogik / Regal 330 Status: Entliehen Frist: 05.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / In diesem Buch finden Sie Antworten darauf, wie Sie als Erwachsener gut, erfolgreich und mit Freude lebendig und nachhaltig lernen können. Sie erfahren, welche Mythen über das Lernen im Erwachsenenalter existieren und welche Lerntechniken und -tools für Sie hilfreich sein können. Dieses Werk zeigt Ihnen, wie Sie sich einen Überblick über den Markt der Weiterbildungsangebote verschaffen und anhand welcher Kriterien Sie deren Qualität beurteilen können. Es werden Wege beschrieben, wie Sie In-Beziehung-gehen zu sich, dem Lerngegenstand und dem Kontext und was Sie über Lernsettings- und Lernarrangements wissen sollten. Die neuesten Erkenntnisse der Neurobiologie und Lernpsychologie zeigen, dass Lernen keine Frage des Alters ist, sondern der eigenen Begeisterungsfähigkeit. Lebenslang zu lernen ist nicht nur möglich, sondern es kann uns auch gesünder, glücklicher und selbstbewusster machen. Das Buch bietet einen Leitfaden durch den Dschungel der eigenen Weiterbildung und hilft allen Weiterbildungsinteressierten sowohl im Vorfeld, während als auch am Ende der eigenen Fort- und Weiterbildung, den eigenen Lernprozess kritisch zu begleiten.
 
AUS DEM INHALT: / / / 1 Welche Mythen existieren über das Lernen im Erwachsenenalter? . 1 / 1.1 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr? 4 / 1.2 Erfolgt Lernen nach dem Prinzip des Nürnberger Trichters? 4 / 1.3 Warum sind Menschen zwar lernfähig, aber unbelehrbar? 5 / 1.4 Warum ist Lernen nicht nur ein kognitiver, sondern auch ein emotionaler Prozess? 6 / 1.5 Lernen alle Menschen gleich? . 6 / 1.6 Lässt sich die Diversität menschlichen Lernens in Lerntypologien erfassen? . 7 / 1.7 Darf Lernen Spaß machen? . 8 / 1.8 Bedeutet lernen, still zu sitzen? 9 / 1.9 Wie verändert E-Learning die Weiterbildung? 9 / 1.10 An welchen Orten und in welchen Kontexten findet Lernen statt? 10 / 1.11 Ist Weiterbildung die vierte Säule oder das fünfte Rad unseres Bildungssystems? . 11 / 1.12 Kann Weiterbildung strukturelle gesellschaftliche Probleme lösen? . 12 / 1.13 Woran messen wir den Erfolg von Weiterbildung? 13 / 1.14 Tschakka: Reicht positives Denken aus, um Lernziele zu erreichen? 14 / Literatur . 15 / / 2 Was ist unter lebenslangem Lernen im Weiterbildungssektor zu verstehen? . 19 / 2.1 Warum gewinnt das lebenslange Lernen an Bedeutung? . 23 / 2.2 Wie ist die Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland? 30 / 2.3 Wer arbeitet in der Weiterbildung? 36 / 2.4 An welchen Orten kann man lernen? 38 / 2.5 Welche Wirkungen hat die Weiterbildung? . 40 / 2.6 Welche Trends lassen sich im quartären Bildungssektor erkennen? . 42 / Literatur . 46 / 3 Am Anfang des Lernens: Wie kann man in Beziehung gehen zu sich, dem Kontext und dem Lerngegenstand? 51 / 3.1 Welche Anlässe, Verläufe, Formen und Ebenen von Lernprozessen gibt es? 52 / 3.2 Was bedeutet "In-Beziehung-gehen"? 56 / 3.3 Welche Muster der Kontakt- und Beziehungsgestaltung gibt es? 70 / Literatur . 77 / 4 Lernt jeder anders, oder gibt es Gemeinsamkeiten? . 81 / 4.1 Findet Lernen durch einen analytischen oder einsichtsvollen Stil statt? 83 / 4.2 Arbeitet das Gehirn im Modus des Leerlaufnetzwerkes oder im Modus der Direkterfahrung? 85 / 4.3 Wie können mental unbewusst ablaufende Prozesse zum bewussten Denken beitragen? . 87 / 4.4 Warum ist der Körper ein zentraler Ort des Lernens? 90 / 4.5 Sind Kognition und Emotion Verbündete? . 93 / 4.6 Welche Arten der Motivation lassen sich unterscheiden? 96 / 4.7 Worin besteht der Unterschied zwischen fluider Mechanik / und kristalliner Pragmatik? 99 / 4.8 Welchen Einfluss hat das Milieu, die sozioökonomische Schichtung und Wertorientierung auf Bildungsprozesse? 106 / 4.9 Worin besteht der Unterschied zwischen Lernstilen und Lerntypen? . 109 / Literatur 114 / 5 Wie lassen sich das Lehren und Lernen gestalten? 119 / 5.1 Was ist der Unterschied zwischen den Lernkulturen der Erzeugungs- und Ermöglichungsdidaktik? . 120 / / 5.2 Aus welchen Dimensionen besteht ein Lehr-Lern-Setting? 128 / 5.3 Welche Metaphern prägen das pädagogische Denken und Handeln? . 133 / 5.4 Zugänge zur Weiterbildung für alle? 138 / Literatur 142 / 6 Wie kann das Lernen gesundheitsförderlich gestaltet werden? 147 / 6.1 Welche Bezugspunkte und Ansatzpunkte für salutogenes Lernen gibt es? 148 / 6.2 Was bedeutet sinnhaft, verstehbar und handhabbar im Modell der Salutogenese? 153 / 6.3 Welche gesundheitsförderlichen Lehr-Lern-Arrangements gibt es? 162 / Literatur 165 / 7 Welche digitalen Teilhabechancen bieten mediatisierte Lernwelten 169 / 7.1 Welche Erwartungen und Hoffnungen werden und wurden mit neuen Bildungstechnologien verknüpft? 171 / 7.2 Welche Kennzeichen, Potenziale und Gefahren weisen mediatisierte Lernwelten heute auf ? 174 / 7.3 Wie sieht die digitale Bildungspraxis der Weiterbildung heute aus? 177 / 7.4 Kann die Weiterbildung künftig auf menschliche Lernbegleiter verzichten? 180 / Literatur 183 / 8 Gibt es Brainfood, und wie wirkt Neuroenhancement? 187 / 8.1 Wie ist der Zusammenhang von Ernährung und geistiger Leistungsfähigkeit? 189 / 8.2 Was ist Neuroenhancement? 192 / 8.3 Wer macht vom pharmakologischen Neuroenhancement Gebrauch? 195 / Literatur 197 / 9 Was kann Weiterbildungsberatung leisten? 201 / 9.1 Ist Weiterbildungsberatung eine Lernkompetenz? 203 / 9.2 Welche Handlungsformen lassen sich in der Weiterbildungsberatung unterscheiden? . 205 / 9.3 Wer bietet Weiterbildungsberatung an? 209 / / 9.4 Welche Qualitätsstandards gibt es / für die Weiterbildungsberatung? 213 / 9.5 Welche Perspektiven zeichnen sich für die Weiterbildungsberatung ab? . 215 / Literatur 217 / 10 Wie sehen die rechtlichen, organisatorischen und finanziellen Infrastrukturen der Weiterbildung aus? . 219 / 10.1 Was sind die rechtlichen Grundlagen der Weiterbildung? . 221 / 10.2 Welche Arten von Weiterbildung werden unterschieden? . 226 / 10.3 Welche Einrichtungen und Träger bieten Weiterbildungen an? 227 / 10.4 Über welche Weiterbildungsdatenbanken kann ich mich zu inhaltlichen Angeboten informieren? . 229 / 10.5 Wie kann ich meine Weiterbildung finanzieren? . 230 / Literatur 236 / 11 Was bedeutet Qualität in der Weiterbildung? 239 / 11.1 Was sagt ein Qualitätstestat über die Einrichtungsqualität einer Weiterbildungseinrichtung aus? 240 / 11.2 Was bedeutet es die Durchführungsqualität verständnis-, handlungs- und kompetenzorientiert auszurichten? 244 / 11.3 Soll die Ergebnisqualität output-, outcome- oder impactorientiert sein? 249 / Literatur 254 / 12 Peri Petax und der archimedische Punkt : Was sind die Bedingungen der Möglichkeit lebenslangen Lernens? . 257 / 12.1 Wer ist Peri Petax? 259 / 12.2 Was meint inneres und äußeres Selbstmanagement? 260 / 12.3 Wie installiert man eine Beobachterposition? 265 / Literatur 268 / 13 Was sind die Gelingensbedingungen des Lernens? 269 / 13.1 Was sind Feldstrukturen der Aufmerksamkeit? 271 / 13.2 Welche Bedeutung haben somatische Marker für das / Lernen? 275 / 13.3 Was ist mit agilem Lehren und Lernen gemeint? 277 / / 13.4 Welche Gelingensbedingungen lassen sich aus der Salutogenese ableiten? . 278 / 13.5 Wie funktioniert die WOOP-Methode? 279 / Literatur 283 / 14 Welche pragmatischen Axiome lassen sich für lebenslanges, lebendiges und nachhaltiges Lernen formulieren? 285 / 14.1 Ist der Mensch als biologisches, psychisches, soziales und spirituelles Wesen auf permanente Veränderung und Lernen angelegt? . 288 / 14.2 Ist Lernen ein Prozess des Eingravierens und/oder Wiedererinnerns? 288 / 14.3 Ist das Ziel des Lebens die Potenzialentfaltung im Kontinuum unterschiedlicher Existenzen? 289 / 14.4 Vollzieht sich Lernen im Modus der Beziehungsklärung? 289 / 14.5 Realisiert sich Lernen spiralförmig? . 290 / 14.6 Ist der ganze Mensch am Lernen beteiligt? 290 / 14.7 Vollzieht sich Lernen als individuelles wie soziales Geschehen? . 290 / 14.8 Verbindet Lernen persönliche Entwicklung, gesellschaftliche Teilhabe und Klärungshilfe? 291 / 14.9 Wird Lernen durch eine liebevolle Haltung zu allem Lebendigen gefördert? . 291 / 14.10 Inwiefern ist Bildung ein selbstorganisierter bzw. selbstgesteuerter Prozess? 291 / 14.11 Warum sind formale Lernprozesse gleichermaßen Dienstleistungen als auch Koproduktionen? 292 / 14.12 Warum ist (Selbst-)Reflexion konstitutiv für Lernen? 292 / Literatur 293 / Sachverzeichnis . 295

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schäfer, Erich
Verfasser*innenangabe: Erich Schäfer
Jahr: 2017
Verlag: Berlin, Springer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.UP
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ISBN: 3-662-50421-9
2. ISBN: 978-3-662-50421-5
Beschreibung: 1. Auflage, XIII, 301 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Erwachsenenbildung, Lebenslanges Lernen, Andragogik, Erwachsenenpädagogik, Volksbildung <Erwachsenenbildung>
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch