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Phantastisches Leben

Erinnerungen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fuchs, Ernst
Verfasser*innenangabe: Ernst Fuchs
Jahr: 2001
Verlag: München, Kindler
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Das bewegte Leben des 71-jährigen Malerfürsten Ernst Fuchs begann 1930 in einer jüdischen Familie in Wien. Die Altwarenhandlung des Vaters war ein Paradies und beflügelte früh seine Fantasie. Katholisch getauft überstand er die Nazi-Zeit und begann als 15-jähriges Maltalent das Akademiestudium bei Albert P. Gütersloh. In den 60ern erfolgte der künstlerische Durchbruch als einer der Hauptvertreter der Wiener Schule des fantastischen Realismus und er blieb bis heute der jüdisch-christlichen Ikonografie und Mystik verpflichtet. Fuchs polarisiert, weil er nicht selten am Rande des Kitsch laviert (u.a. das Claudia-Schiffer-Porträt). Er sieht sich als Schwimmer gegen den Strom des Kunstbetriebs seit sich "die Flut der Abstraktion über den freien Westen ergoß". Als Gesamtkünstler (Bühnenbildner, Architekt, Designer, Dichter etc.) ist Fuchs ein Vermarktungsgenie. Die 101 Kapitel in loser Chronologie, reich an Rückblenden und Perspektivewechseln, sind teilweise bereits anderswo erschienen

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fuchs, Ernst
Verfasser*innenangabe: Ernst Fuchs
Jahr: 2001
Verlag: München, Kindler
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Systematik: Suche nach dieser Systematik KB.QB
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ISBN: 3-463-40401-X
Beschreibung: 447 S. : Ill.
Schlagwörter: Autobiografie, Fuchs, Ernst <Künstler>, Autobiografik, Autobiografisches Erzählen, Autobiographik, Autobiographisches Erzählen, Erinnerungen <Formschlagwort>, Lebenserinnerungen, Memoiren, Selbstbiografie, Selbstbiographie
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Mediengruppe: Buch