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Vorbestellen	Zweigstelle: 20., Pappenheimg. 10-16	Standorte: PN.FL Raff	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

In diesem Buch geht es besonders um die neuen Herausforderungen, denen Eltern heute gegenüberstehen. Elisabeth Raffauf lässt auch die Jugendlichen selbst zu Wort kommen. Denn ihre Meinung ist eine große Hilfe dabei, sich in die Welt eines Menschen hineinzufühlen, der kein Kind mehr ist und auf der Suche nach dem eigenen Selbst.

 

Auf was müssen Familien achten und wie grenzen Jugendliche in der Pubertät sich ab, wenn (fast) alles verhandelbar und in Reichweite ist? Viele Eltern sind verunsichert: Gesellschaftliche Normen, die ihnen in der eigenen Adoleszenz Reibungsfläche und Wegweiser zugleich waren, gelten nicht mehr. Für neue Spielfelder wie Facebook & Co. fehlen die Erfahrungswerte. Gegenseitiger Respekt, Schule und Motivation, Körper und Sexualität, Medien und Alltag, Alkohol und Drogen, Grenzen und Grenzüberschreitungen, Vertrauen und Selbstwertgefühl – diese Themen stehen im Mittelpunkt des neuen Buches von Elisabeth Raffauf.

 

/ AUS DEM INHALT: / / /

Respekt 9

Respektlos kann vieles sein 11

Was ist Respekt? 13

Woher kommt respektloses Verhalten? 14

Respekt funktioniert gegenseitig 16

Was können Eltern für einen respektvollen Umgang tun? 17

Schule und Motivation 23

Eltern und Jugendliche stehen unter Druck 25

Warum Jugendliche "null Bock" auf Schule haben 27

Warum Schule und Pubertät nicht zusammenpassen 28

Wenn Eltern Druck machen... 29

Was die Jugendlichen motiviert 31

Die Kinder so nehmen, wie sie sind 35

Körper und Sexualität 39

Manche Kinder kommen schon sehr früh in die Pubertät 40

Der Beginn der Erwachsenensexualität 47

Medien und Alltag 57

Jugendliche wachsen mit elektronischen Medien auf 58

Wie Eltern den Medienumgang der Kinder begleiten können 63

Pornografie auf der Festplatte 66

Identität und Markenklamotten 73

Auf der Suche nach der Identität 74

Alkohol und Drogen 83

Extremer Alkoholkonsum nimmt zu 84

Worauf Eltern achten können 88

Wenn Jugendliche Drogen nehmen 89

Wie Eltern helfen können 91

Grenzen und Crenzüberschreitungen 95

Jugendliche brauchen Halt und Freiräume gleichzeitig 96

Eltern haben Angst davor, zu versagen 102

Elterliche Präsenz heißt Position beziehen 105

Vertrauen und Selbstwertgefühl 109

Eltern können (und sollten) nicht alles kontrollieren 110

Erziehung ist Beziehung 116

Im Kontakt mit den Jugendlichen 118

Pubertät ist eine kraftvolle Zeit 123