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Mädchen im Netz

süß, sexy, immer online
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Voigt, Martin
Verfasser*innenangabe: Martin Voigt
Jahr: 2016
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

(I-16/04-C3) (GM ZWs / RG)
/ / VERLAGSTEXT: / / / Der sexualisierte Auftritt von Mädchen auf Facebook und Co erschreckt Eltern und Lehrer. Das Buch erklärt Ihnen, was in den online vernetzten Teenager-Cliquen los ist und warum gerade Mädchen so an ihrem Smartphone kleben. / / Mädchen geht es um ihr Aussehen, ihren Status in der Klasse und die beste Freundin. Ich Liebe dich über alles!! Ich will nur DICH. schreiben Dreizehnjährige ihrer allerbesten Freundin für immer und ewiq ins Online-Gästebuch. Das Liebgetue ist epidemisch, wenn sie sich gegenseitig ihre Selfies kommentieren: wow du Moddel – wundeeeerhüüübsch ? ? ? – Du hübsche Süße ? / / Trifft die „normale Pubertät“ auf moderne Medien, oder steckt mehr dahinter? Werfen Sie einen Blick in die Mädchenherzen und erfahren Sie mehr über den emotionalen Kult um die Freundin und dessen Ursachen. Die virtuellen Bühnen sind letztendlich nicht dafür verantwortlich, was auf ihnen gezeigt wird. Der Autor entschlüsselt die psychologischen Hintergründe einer neuen Jugendkultur, die enge Grenzen des sozial Akzeptierten vorgibt. / / /
 
AUS DEM INHALT: / / 1 Einleitung 1 / 1.1 Schaaatz ich lieebe dich < 3 1 / 1.2 Warum dieses Buch? 3 / Teil I / Wie Social Media aus Kindern / Selbstdarsteller machen 15 / Ü Sehen und gesehen werden: Wie nutzen / Schulmädchen soziale Onlinenetzwerke? 17 / 3 Von Daddys PC zum eigenen / Smartphone - Social Media im Wandel 25 / 3.1 Zurück ins Jahr 2003 27 / 3.2 Weiter ins Jahr 2004 30 / 3.3 Der Wandel im Jahr 2005 33 / 3.4 Erste Trends im Jahr 2006 37 / 3.5 Aufregung in den Jahren 2007 und 2008 41 / 3.6 Emotionen auf höchstem Niveau / im Jahr 2009 - ein ausführlicher Überblick 46 / 3.7 Der Wechsel zu Facebook im Jahr / 2010 - im Bann permanenter Interaktion 75 / / VI Mädchen im Netz / / Resümee: Online ist "realer" als offline 89 / / Teil II / Das Schulmädchensyndrom 97 / 5 Das Schulmädchensyndrom in der / öffentlichen Wahrnehmung 99 / d) Moderne Familienstrukturen - familiäre Erosion 105 / H Langer Schulalltag - Gleichaltrigenorientierung 119 / S Sexualisierung-Abbruch der Kindheit 125 / 8.1 Normen sexueller Attraktivität 127 / 8.2 Sexualisiertes Verhalten unter Teenagern 136 / D Diskussion sozialpsychologischer Theorien zur / Bedeutung von Mädchenfreundschaften 159 / 9.1 Krisis Pubertät - die Blicke der anderen 160 / 9.2 Bedeutung der Mädchenfreundschaft-Übergangsraum oder Ersatzfamilie 168 / 1] ® Anzeichen für die Kultivierung / von Bindungsstörungen 177 / 10.1 Mädchengespräche - Bedeutung / der Phrase "über alles reden" 178 / 10.2 Borderlinesymptomatik im jugendkulturellen Kontext 183 / 10.3 Ich-Sucht und Liebesmangel - symbiotische Beziehungen 189 / H1! Fallbeispiele zu den Beziehungen zwischen besten Freundinnen 197 / 11.1 Linea 199 / 11.2 Nele 204 / / Inhalt VII / / 11.3 Kim 207 / 11.4 Silvia 210 / 11.5 Ministrantengruppe 213 / 11.6 Freisinger Messerstecherin 218 / 11.7 "Die Süße" bei Germany's next Topmodel 220 / Schlusswort: Doch kein Smartphone / zu Weihnachten? 223

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Voigt, Martin
Verfasser*innenangabe: Martin Voigt
Jahr: 2016
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.EK, I-16/04
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ISBN: 978-3-662-47034-3
2. ISBN: 3-662-47034-9
Beschreibung: VII, 228 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Freundschaft, Mädchen <11-17 Jahre>, Neue Medien, Peer-Group, Selbstdarstellung, Smartphone, Soziales Netzwerk, Digitale Medien, Freundschaften, Handy-Taschencomputer, MDA <Handy>, Mobile Digital Assistant, Netzwerk <Soziologie>, PDA-Phone, Screenphone, Soziales Bezugssystem, Webphone
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch