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Verhaltenstherapie

was sie kann und wie es geht : ein Lehrbuch
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Verfasser*innenangabe: Steffen Fliegel, Wolfgang Jänicke, Sandra Münstermann, Günter Ruggaber, Andreas Veith & Ulrike Willutzki (Hrsg.)
Jahr: 2021
Verlag: Tübingen, dgvt-Verlag
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPV Verh / College 3f - Psychologie / Regal 3f-5 Status: Entliehen Frist: 25.06.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Inhaltsverzeichnis//Blick ins Kaleidoskop/Ein Gespräch zwischen Martina Minkner, Thorsten Padberg und dem Herausgeberteam als Beitrag zu einem etwas anderen Lehrbuch.23/Ausschnitte dieses frei geführten Gesprächs finden sich als Einführung oder Nachklang zu den jeweiligen Beiträgen des Lehrbuchs/Teil l/Beteiligte Personen im therapeutischen Geschehen 31/1 Der Patient in der Psychotherapie - Argumente für eine integrative Perspektive 37/Rudi F. Wagner/1. Die Wahrnehmung des Patienten: Wissenschaftstheoretische Erkenntnisse 38/2. Anthropologische Kernannahmen verschiedener/psychotherapeutischer Ansätze 41/2.1 Der Patient: Ein durch Außenreize bestimmter Organismus? 41/2.2 Der Patient: Ein Objekt unbewusster Motive? 43/2.3 Der Patient: Ein frei handelndes Subjekt? 46/3. Der Ubiquitätsanspruch einzelner Therapierichtungen als Verhinderung von wissenschaftlichem Fortschritt 48/4. Vorteile einer integrativen Psychotherapie49/4.1 Gesamtheit psychologischen Wissens für Therapie nutzen 49/4.2 Ein Bild vom Patienten, das die Bezeichnung ganzheitlich wirklich verdient 50/4.3 Partnerschaftliche Therapeut-Patient-Beziehung 50/4.4 Lösung für Probleme bei der Anwendung reduktiver Methoden 51/4.5 Handlungsfähigkeit wiederherstellen: Integrative Therapie als Ziel einer anthropologisch nicht-reduktiven Psychotherapie 52/5. Konsequenzen 52/5.1 Wissenschaftliche Forschung 53/5.2 Therapieausbildung 53/Literatur 54/2 Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten - Ihre/Rahmenbedingungen, Arbeitsfelder und beruflichen Entwicklungen 61/Ulrike Willutzki/Einführung 61/1. Wie sieht es mit dem Psychologiestudium aus? 64/2. Zur Ausbildungssituation 65/2.1 Die Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin bzw. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin bis 2032 65/2.2 Die Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie seit September 2020 69/3. In welchen Institutionen sind Psycholognnnen, Psychotherapeutinnen, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen in Deutschland tätig? 71/4. Psychotherapeutinnen und Kinder- und Jugendlichentherapeutinnen in freier Praxis 73/5. Schlussbemerkung 75/Literatur76/3 Beziehungsgestaltung 81/Martina Beiz/Einleitung. 81/1. Definition/Begriffsbestimmungen 86/2. Diagnostik 87/3. Was ist eine gute Therapiebeziehung? 88/3.1 Bedeutung der Therapiephase für die Beziehungsgestaltung 89/3.2 Effektive Elemente einer Therapiebeziehung 91/3.3 Konfrontation 93/4. Modelle zur Beziehungsgestaltung 94/4.1 Responsivenesss 94/4.2 Neukonstruktionsmodell 94/4.3 Therapeuten als Beziehungsexperten - Der Ansatz/der Motivorientierten Beziehungsgestaltung 95/5. Beziehungsprobleme - Goldmine oder Minenfeld?. 99/5.1 Widerstand 100/5.2 Beziehungstests 101/5.3 Beziehungsbrüche 102/6. Motivorientierte Beziehungsgestaltung - Ein Fallbeispiel 103/6.1 Konfliktschema 105/6.2 Nutzen der Motivorientierten Beziehungsgestaltung 108/7. Abschließende Bemerkungen 111/Literatur 112/4 Psychotherapie im sozialen Kontext: Eine gemeindepsychologische Perspektive 121/Heiner Keupp/1. Der ambivalente Weg der Psychotherapie: Historische Einordnung 121/2. Von der "sozialen Amnesie" der Psychotherapie 124/3. Psychotherapie als Baustein einer regionalisierten psychosozialen Versorgung 126/4. Eine gemeindepsychologische Option 127/5. Schlussgedanke 134/Literatur 135/5 Rahmenbedingungen psychotherapeutischen Handelns - Die rechtliche Seite 141/Pia Beiderwellen & Mechthild Greive/Einführung: Aufbau des Rechtssystems in Deutschland 142/1. Das Sozialrecht im Überblick 145/1.1 Grundlagen der gesetzlichen Krankenversicherung im Sozialrecht - SGB V 149/1.2 "Who is who" - Akteure in der GKV 151/1.3 Bedarfsplanung und Zulassung 154/1.4 Psychotherapeutische Leistungen in der GKV 157/1.5 Finanzierungen der Gesundheitsversorgung in der GKV 159/2. Das Berufsrecht 162/2.1 Das Psychotherapeutengesetz.162/2.2 Heilberufsgesetz: Kammern und Berufsgerichte 164/2.3 Berufsordnung 165/2.3.1 Verantwortlichkeiten des Therapeuten für die Beziehungs- und Behandlungsgestaltung 165/2.3.2 Umgang mit Patientendaten. 167/2.3.3 Patientenrechte 170/2.4 Besondere Bereiche 172/2.4.1 Unterbringungsrecht - Betreuungsrecht 172/2.4.2 Haftung für Behandlungsfehler und Versicherungsschutz 174/2.5 Schlussbemerkung 176/Literatur 176/6 Ethik und Psychotherapie 181/Pia Beiderwellen & Mechthild Greive/Einführung: Was prägt unsere therapeutischen Beziehungen? 181/1. Exkurs(ion) in die Ethik 184/1.1 Deskriptive Ethik 184/1.2 Normative Ethik 185/2. Konzepte einer Professionsethik für den Bereich der Psychotherapie 189/2.1 Biomedizinische Prinzipienethik 189/2.2 Entwicklung ethischer Richtlinien in Deutschland und Europa 193/3. Psychotherapie als normative Wissenschaft 195/4. Zum verantwortungsvollen Umgang mit Werten in einer "wert"-vollen Psychotherapie 198/5. Fazit201/Literatur 201/7 Verhaltenstherapie mit Kindern, Jugendlichen und Familien 207/Michael Borg-Laufs/1. Kinder- und Jugendlichenverhaltenstherapie - Eineigenständiges Konzept? 207/2. Entwicklungsperspektive 209/3. Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen 212/4. Der Prozess der Kinder- und Jugendlichenverhaltenstherapie im Überblick 213/5. Beziehungsaufbau mit Kindern, Jugendlichen, Eltern und Bezugspersonen 215/6. Motivationsaufbau in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 218/7. Diagnostik in der Kinder-und Jugendlichenverhaltenstherapie 218/8. Zielklärung mit Kindern, Jugendlichen und Familien 220/9. Verhaltenstherapeutische Methoden bei Kindern und Jugendlichen (1): Einzel- und Gruppentherapie 221/10. Verhaltenstherapeutische Methoden bei Kindern und Jugendlichen (2): Netzwerkarbeit 222/11. Evaluation und Therapieabschluss 223/Literatur 224/Teil II/Bedingungen psychischer Störungen 229/8 Problemanalysen 233/Thorsten Padberg & Andreas Veith/Einleitung 234/1. Die "Verhaltensingenieure" - Anfänge der Problemanalyse 235/1.1 Das Menschenbild der Ingenieure 237/2. Medizinische Diagnostik: Die Entstehung des symptomzentrierten Ansatzes imDSM-Ill 238/3. Zwei Sprachen - Zwei Welten 240/4. Vom S-O-R-C-Modell zur Problemanalyse: Die Geschichte des ,0-241/5. Die Problemanalyse im therapeutischen Prozess 245/5.1 Zeitschleifen 247/5.2 Das psychotherapeutische Kaleidoskop 248/6. Fazit 249/Literatur 249/9 Lerntheoretisch fundierte Bedingungen psychischer Störungen. 257/Steffen Flieget & Andreas Veith/1. Operante Konditionierung 258/2. Klassisches Konditionieren. 262/3. Modelllernen 269/4. Ausblick.270/Literatur 272/10 Kognitive Modelle psychischer Störungen 275/Andreas Veith/Einleitung 275/1. Meichenbaum: Die kognitiv-funktionale Perspektive 276/2. Ellis und die Rational-Emotive Therapie (RET) 278/2.1 Das ABC des Erlebens und Verhaltens 278/3. Das kognitive Modell nach Beck 282/3.1 Frühe Erfahrungen, Schemata, zentrale Überzeugungen und Annahmen 284/3.2 Schemaaktivierung, negative automatische Gedanken und kognitive Fehler286/4. Der Teufelskreis aus Denken, Fühlen und Handeln 289/5. Die Ziele kognitiver Interventionen 292/6. Kognitive Interventionen und therapeutische Beziehung 293/7. Weiterentwicklungen des kognitiven Modells 294/Literatur 296/11 Grundlagen der emotionsbezogenen Arbeit 303/Claas-Hinrich Lammers/1. Charakteristika und Funktionen von Emotionen 303/2. Emotion und Kognition 305/3. Emotional-kognitive Schemata 307/4. Emotionsregulation 308/5. Dysfunktionale Emotionsregulation als Teil der Psychopathologie 309/6. Emotionale Dysregulation und Beziehungen 312/7. Primäre und sekundäre Emotionen 313/8. Adaptive und maladaptive Emotionen 314/9. Instrumentelle Emotionen316/Literatur. 317/12 Den Körper ins Spiel bringen - Aufrechterhaltende Bedingungen für psychische Probleme 321/Steffen Fliegei/1. Konzepte zur Einbeziehung des Körpers 321/2. Therapeutische Arbeit mit dem Körper. 322/3. Die körperbezogene Analyse 324/4. Therapeutische Haltung und abschließende Bemerkung 326/Literatur 327/13 Psychodynamische Perspektiven psychischer Störungen 331/Ulrich Streeck/1. Was meint,Psychodynamik? 331/2. Psychodynamische Aspekte seelischer, psychosomatischer und psychosozialer Störungen und Beeinträchtigungen 335/2.1 Unbewusste seelische Prozesse 335/2.2 Konflikte 335/2.3 Abwehr und Abwehrmechanismen 337/2.4 Beziehungen (Objektbeziehungen] 338/2.5 Selbst und Selbsterleben 339/2.6 Affekte und Gefühle 339/2.7 Strukturelle Aspekte 340/2.8 Auslösende Situation 341/3. Zusammenfassung 342/Literatur 342/14 Systeme und Systemkonzepte 347/Hans Lieb/1. Konzeptuelle Vorbemerkung 347/2. Für die Psychotherapie relevante Systeme und Systemkonzepte 349/3. Welches System ist jeweils therapierelevant? 352/4. Systembezogene Interventionen und Lösungsperspektiven. 353/Literatur355/15 Die Bedingungen zur Entstehung psychischer Störungen aus Sicht der Schematherapie 359/Eckhard Roediger/Einleitung 359/1. Das Schemamodell 360/2. Das Modusmodell 360/3. Die Herleitung des Modusmodells aus dem Still-Face-Experiment 364/4. Von der Beobachtung zur Fallkonzeption 366/5. Die Moduslandkarte als dimensionale und dynamische Fallkonzeption 367/6. Der Erwachsenenmodus und die Bezugsrahmentheorie 371/7. Zusammenfassung und Glossar der wichtigsten Termini 375/Literatur 377/16 Diagnostik von Ressourcen in der Klinischen Psychologie und Psychotherapie 381/Ulrike Willutzki & Philipp Victor/1. Zur Definition von Ressourcen 382/2. Interviewverfahren zur Erhebung von Ressourcen 385/2.1 Die "Ressourcenzwiebel" - Ein Leitfaden zur Diagnose von Ressourcen 386/2.2 Das Ressourceninterview von Schiepek und Cremers 388/3. Fragebogen zur Diagnostik von Ressourcen 389/3.1 Wittener Ressourcenfragebogen (WIRF) 389/3.2 Berner Ressourceninventare zur Erfassung von Patientenressourcen (RES; REF) 390/4. Fazit 391/Literatur 392/17 Der konsistenztheoretische Ansatz der Psychotherapie 397/Martin grosse Holtforth & Franz Caspar/1. Zentrale Begriffe und Zusammenhänge 398/1.1 Grundbedürfnisse, Motive, Ziele, Pläne und Schemata 398/1.2 Inkonsistenz, Diskordanz, Inkongruenz und Inkongruenzquellen 399/1.3 Konsistenzsicherungsmechanismen 401/2. Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen 403/3. Konsequenzen für die psychotherapeutische Diagnostik, Fallkonzeption und Therapieplanung 405/Literatur. 407/18 Lebenswelt, psychosoziale Arbeit und Psychotherapie 413/Annett Kupfer & Frank Nestmann/Einleitung 413/1. Charakteristika von Lebenswelt und Alltag 414/1.1 Lebenswelt und Alltag - Eine Annäherung 414/1.2 Kritische Alltagstheorie 416/1.3 Lebensweltorientierte psychosoziale Arbeit und Therapie 416/2. Theoretische Bezüge zum Lebensweltkonzept - Soziale Unterstützung, Lebensweltbezüge professioneller Hilfe und ein soziales Modell von Psychotherapie 417/2.1 Das Netzwerk- und Unterstützungskonzept als soziale Rahmung der Lebenswelt 417/2.2 Lebensweltbezüge professioneller Hilfe.419/2.3 Die lebensweltliche Einbettung von Psychotherapie - Ein soziales Modell professioneller Hilfe 421/3. Das Lebensweltkonzept am Beispiel Migration 423/Literatur. 426/19 Grundlagen der Psychopharmakologie und Allgemeine Therapieprinzipien. 431/Martin Driessen & Michaela Berg/Einleitung 432/1. Grundlagen 432/1.1 Terminologie 433/1.2 Metabolismus und Arzneimittelinteraktionen [Cytochrom-P450-System] 434/1.3 Pharmakodynamik/Neurotransmission 435/1.4 Die wichtigsten Neurotransmittersysteme 436/2. Allgemeiner Teil - Klinische Anwendung 438/2.1 Was wird eigentlich mit Psychopharmaka behandelt? 438/2.2 Grundsätzliche Haltung zu Psychopharmaka - Was spricht dafür, was dagegen? 438/2.3 Über den Umgang mit unerwünschten Arzneimittelwirkungen 439/2.4 Adhärenz. 440/2.5 Beendigung einer Psychopharmakotherapie - Das Absetzen 440/2.6 Kombination von Psychotherapie und Psychopharmakotherapie 441/2.7 Psychopharmaka in Schwangerschaft und Stillzeit. 442/2.8 Psychopharmaka und Fahrtüchtigkeit 442/2.9 Psychopharmakotherapie im höheren Lebensalter 443/2.10 Über Response und Remission - Was ist das Ziel der Behandlung? 443/2.11 Akute Behandlung, Erhaltungstherapie und Rezidivprophylaxe 444/2.12 Viel hilft viel oder weniger ist besser - Einige Anmerkungen zur Dosisfindung und zum Therapeutischen Drug Monitoring (TDM) 444/2.13 Therapieresistenz - immer kritisch zu prüfen 445/Literatur 445/20 Bedingungen psychischer Störungen aus neurowissenschaftlicher Perspektive 453/Ronald Schneider/Einleitung 453/1. Grundlagen 454/1.1 Neuronale Plastizität und Lernen 454/1.2 Implizite und explizite Gedächtnissysteme und Schemata 457/2. Entstehung und Aufrechterhaltung pathologischer Prozesse 461/2.1 Entstehung von Vulnerabilität und Resilienz 461/2.2 Reversibilität in neuronalen Systemen und im Verhalten 464/2.3 Zur Aufrechterhaltung pathologischer Prozesse 465/Literatur 469/21 Plananalyse 475/Franz Caspar/Einleitung 475/1. Geschichte des Plananalyse-Ansatzes 476/2. Grundlagen des Plananalyse-Ansatzes 477/3. Theoretische Grundlagen und Grundannahmen der Plananalyse 479/4. Das Erschließen von Plänen 481/5. Mehrfachbestimmtheit und Verzweigungen der Planstruktur nach unten 486/6. Analyse von Emotionen 487/7. Plankonflikte, Konfliktschemata und Inkonsistenz 489/8. Ein plananalytisches Verständnis psychischer Probleme 491/9. Aufbau plananalytischer Fallkonzeptionen 493/10. Kommunikation mit Patienten über ihre Pläne 494/11. Therapieplanung und spontanes Sichein- und -umstellen 495/12. Das Hypothesenbilden in der Plananalyse 496/13. Aufwand und Nutzen plananalytischen Vorgehens 497/14. Abschließende Bemerkungen 498/Literatur 499/22 Problemgenese 507/Sandra Münstermann/Einleitung 507/1. Die Rolle der Problemgenese in der Geschichte der Verhaltenstherapie 508/2. Der Weg durchs Leben: Die Bedeutung der Problemgenese 509/3. Der Nutzen für die Therapie 512/3.1 Ziel: Therapeutische Beziehungsgestaltung 513/3.2 Ziel: Erweiterung der Hypothesen zur Aufrechterhaltung einer Problematik und Förderung der Bereitschaft, ungünstiges Verhalten zu reduzieren. 515/3.3 Ziel: Einsicht in die Funktionalität und Förderung von Selbstannahme 516/3.4 Ziel: Akzeptanz persönlicher Vulnerabilität und Stärkung der Resilienz 518/4. Erarbeitung einer Problemgenese 520/5. Abschließende Bemerkung 523/Literatur 524/23 Informationsgewinnung 529/Oliver Kunz/1. Informationsgewinnung 529/1.1 Ziele der Informationsgewinnung 529/1.2 Methoden der Informationsgewinnung 531/1.2.1 Das Erstgespräch 531/1.2.2 Anamnese vs. Exploration 533/1.2.3 Verhaltensbeobachtung 534/2. Diagnose 536/2.1 Fragebogen, Tests, Ratingskalen 537/3. Problembeschreibung als Hinführung zur Fallkonzeption 538/4. Überblick über die Phasen der Informationserhebung 540/Literatur 542/24 Ziele in der Psychotherapie 547/Johannes Michalak & Thomas Heidenreich/1. Patientenziele 547/2. Umgang mit Zielen in der Verhaltenstherapie 548/3. Lebensziele von Psychotherapiepatienten und Psychotherapiepatientinnen 553/4. Die Perspektive auf Ziele in den neuen Ansätzen der Verhaltenstherapie 556/Literatur. 558/Teil III/Interventionen zur Veränderung psychischer Störungen 561//25 Lerntheoretisch fundierte therapeutische Interventionen 563/Steffen Fliegei & Andreas Veith/1. Operante Psychotherapieverfahren 564 ... vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

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Verfasser*innenangabe: Steffen Fliegel, Wolfgang Jänicke, Sandra Münstermann, Günter Ruggaber, Andreas Veith & Ulrike Willutzki (Hrsg.)
Jahr: 2021
Verlag: Tübingen, dgvt-Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPV
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ISBN: 9783871591662
2. ISBN: 3871591661
Beschreibung: 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, 890 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Verhaltenstherapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Fliegel, Steffen; Jänicke, Wolfgang; Münstermann, Sandra; Ruggaber, Günter; Veith, Andreas
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturangaben
Mediengruppe: Buch