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Die Analyse der Empfindungen und das Verhältnis des Physischen zum Psychischen

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Mach, Ernst
Verfasser*innenangabe: Ernst Mach
Jahr: 1911
Verlag: Jena, Fischer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Ernst Waldfried Josef Wenzel Mach[1] (* 18. Februar 1838 in Chirlitz bei Brünn, Kaisertum Österreich; † 19. Februar 1916 in Vaterstetten, Deutsches Kaiserreich) war ein österreichischer Physiker, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker. Ernst Mach wurde durch die nach ihm benannte Mach-Zahl, welche die Geschwindigkeit im Verhältnis zur Schallgeschwindigkeit beschreibt, als Wissenschaftler bekannt. Neben Problemen in der Physik und deren Lösungen beschäftigte er sich aber auch mit Fragen der Philosophie. Er gilt als einer der einflussreichsten Vertreter oder Mitbegründer des Empiriokritizismus. In der Psychologie wurde er ein Wegbereiter der Gestaltpsychologie bzw. Gestalttheorie. Als glühender Anhänger der Aufklärung und entschiedener Gegner jeder Form der Metaphysik plädierte Mach für eine methodische Denkökonomie, worunter er eine größtmögliche Sparsamkeit in begrifflicher und spekulativer Hinsicht versteht. Naturerkenntnis hat ihr Fundament in der Erfahrung – entweder direkt über Sinneseindrücke oder über Messinstrumente vermittelt. Er ist daher als Empirist anzusehen. Des Weiteren wird Mach als Vertreter des Positivismus gesehen.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Mach, Ernst
Verfasser*innenangabe: Ernst Mach
Jahr: 1911
Verlag: Jena, Fischer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.T
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Beschreibung: 6., verm. Aufl., XI, 323 S.
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Mediengruppe: Buch